Gedichte mit Thema
22.05.2011 um 11:32
Der Augenblick der Wahrheit ,
aus tiefsten Herzen ,
habe ich schmerzen ,
doch du wahrst da gewesen ,
hast mein Buch des Lebens da gelesen ,
ich wahr kurz vor verwesen,
Der Tod hatte mich gepackt ,
wegen dir nahm ich mich in acht,
entkamm ganz knapp seiner Macht ,
hab vor freude im Herz gelacht .
Was währe ohne dich gewesen ,
du errettestes mein Wesen .
Die Liebe ist entflammt,
ich küsse dich ganz sanft .
*seufzen *
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23.05.2011 um 19:53
von mächten und von dunklen geistern
behandelt wie ein kleines kind
doch bischen glück und harmonie
ich immer noch im seufzen find =)
*handtaschenklau*
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25.05.2011 um 17:56
Ein Blütenzauber ging umher ,
Die Hand des Geistes flakerte im Meer,
Das Heer voll Gold in Taschen ,
Ich hörte ihr heran raschen ,
plündernt, Klauent zogen sie umher :)
*Sommernachtstraum*
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09.09.2011 um 18:44
Brünstig Nacht, oh zart Gefieder,
leg dich auf den Traume nieder.
Stilles Tal, mein geistig' Reich,
es tönt ein Quaken aus dem Teich,
im Gebüsch wird musiziert,
Grillen zierpen ungeniert,
nebst den Vöglein im Geäst,
alle jenes mich nicht ruhen lässt.
Denn zauberhaft das holde Tönen,
Sommernachtsträume werd' ich frönen.
*ultraviolett*
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10.09.2011 um 03:39
In den Sphären deines Lebens
suchst du mich so lang vergebens
Doch ich bin noch immer da
was auch immer mit uns war
wie ein ultraviolettes Licht
doch du siehst mich nicht...
*Übermensch
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13.09.2011 um 19:42
'Nen Übermenschen kenn' ich nicht,
doch wenn's ihn gibt und er auch spricht,
soll er melden sich im Thread,
das wäre klasse und auch nett.
Allmy hat recht viel davon,
muss es äußern, ich sag' "Pardon",
mit kunterbunten Fähigkeiten,
ich vermag's mal nicht bestreiten,
wo der Doc sich rauft das Haar,
weil er's hält für undenkbar.
*Hormone*
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25.01.2012 um 23:22
Hormone:
Die Hormone schwellen über,
das der Mensch ist hinüber,
dieses zehren dieses plärren,
was vermag´ das Menschlein nur dagegen machen,
es quillt in ihm schon bis zum Rachen.
Ferngesteuert wie von Sinnen ,
kann man ihnen nicht entrinnen
Ob in Wut oder Freude,
Alles ist im Rausch der Endorphine,
Es rinnt durch das Blut wie auf einer Schiene.
*Nachtigall*
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25.01.2012 um 23:28
Oh, du schwarze Nachtigall,
so bittersüß dein Todesschall.
Zwitscherst auf die Menschen nieder,
lässt sie erstarren bis auf die Glieder.
So betörend dein Gesang,
doch ich weiß, er bringt nur Schand.
Bist auch du nur Schicksalsbote,
der auf Erden bringt viel Tote.
Täglich spannst du das Gefieder,
und schaust auf deine Opfer nieder.
So pickst du jeden einzeln raus,
und machst dir aus den Qualen Schmaus.
Dein Singen wird wohl nie verstummen,
und weiter in den Ohren summen.
*Nachtwanderung*
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25.01.2012 um 23:44
*Nachtwanderung*
Ob nachts im dunklen Walde,
oder auf einer Heide,
In einer klaren Sternennacht ,
Hast du mich um den Verstand gebracht,
Ich wandere umher,
nachs im unendlichen Himmelsmeer,
Ob regen oder Sturm,
Ich suche nicht den Ruhm,
will dich bezwingen ,
Das du hörst mein Schrei,
Der in der Stille deinen Namen ruft,
Selbst wenn zwischen uns is ne Kluft,
Ein Hauch von Leere durchzieht mein Gebein,
ich bitte dich lasse mich herrein.
Wie lange mag ich noch des Weges nachts wandern,
sowie mit meinem Schicksal hadern,
Mir stockt schon der Atem .
Trauerweide
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26.01.2012 um 16:04
"Trauerweide"
Eines Nachts saß ich unter ihr,
ihre Äste und Blätter
um mich, wie ein ein dünner Nebel.
Durch sie sah ich
das helle Licht des Mondes leuchten.
Es schien mir,
sie sang mit leiser Stimme umher,
wie Wind durch offene Segel.
Da fiel ich in tiefem Schlaf,
und sah ihren Geist vor mir.
Sie reichte mir die helle Hand,
das lange Haar
wehte um das schöne Gesicht.
In ihren Augen
sah ich Melancholie,
denn der Blick, das Beisammensein,
währte nicht lang.
Mutter Natur um uns,
schien still zu steh´n ,
den Atem anzuhalten.
Ein letztes Schauen.
Ihre Stimme hörte ich rufen,
wieder vernahm ich sie nie.
So strahlte nun der Sonnenschein.
Nun die Sehnsucht sang.
--> Licht
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26.01.2012 um 21:38
"Licht"
Man führte sie zu ihm in Ketten,
sie war als Hexe verschrien
man schmiss sie vor ihn auf den Boden
so lag sie blutend vor ihm auf den Knien.
Er war der König des Landes
brutal und grausam sein Stand
er war im Dunklen gefangen
und regierte mit grausamer Hand.
Er wollte allein mit ihr reden
er schickte alle hinaus
er wollte ihr Tun verstehen
um zu machen ihr dann den Geraus.
Er riss sie hoch, sie wankte
erst jetzt schaute sie ihn an
ein Zittern ging durch seinen Körper
und es wurde ihm warm.
Ein Gefühl dass er nie kannte
erfüllte sein dunkles Herz
dieses Licht was von ihr ausging
er spürte nur noch Schmerz.
Er dachte an einen Zauber
den sie auf ihn gelegt
doch ein Blick in ihre Augen
und es war alles zu spät.
Er sah noch nie in Augen
so voller Licht und rein
er wußte sie würde ab heute
sein Schicksal sein.
Sehnsucht
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26.01.2012 um 23:43
Leid'ge Sehnsucht, stummes Glück,
nimmst mir alles, Stück für Stück.
Deine Pein ein, Schmaus für mich,
ich bitte dich, bleib' ewiglich.
Verweile stets an meiner Seite,
damit ich jenen Kampf bestreite,
der mich zwingt, wie "Sie" zu sein,
dabei sind sie so allein.
Ausgehaucht die Glast der Augen,
keiner wird sie jemals rauben.
So tritt heran, beseeltes Licht,
keiner deine Grazie bricht.
Entfalte sich, was dir entspringt,
mit deinen Kräften niemand ringt.
Wir alle woll'n zum Himmel steigen,
andächtig uns vor ihm verneigen.
Dieses Sehnen lässt uns treiben,
immer noch am Leben bleiben.
*Der Gefährte*
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27.01.2012 um 22:26
Der Gefährte
Hoffnungsvoll folg er seiner liebsten ,
is Freund und Helfer in der Not,
beim Dankeschön wird er rot,
zu Seite steht wo andere gehen,
wie von Winde sind sie verwehen,
aus reinem Herzen folgt er Ihr,
ganz ohne unlauter Gier,
Sie sind sich ziemlich ähnlich,
manch mal tut er vor ihr übertrieben Männlich ,
So möge sie es ihm verzeihen,
Er liebt ihr ganzes Sein,
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27.01.2012 um 23:07
Ups Thema vergessen sorry :D
*Lust *
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12.03.2012 um 14:48
Es tobt die Lust wie ein Geysir,
in meinem Leib, das wilde Tier.
Pulsierend Herz, dein Schlag mich trifft,
du kreuzigst mich wie Schlangengift.
Wie Espenlaub die Hülle zittert,
ein Jeder mein Empfinden wittert.
Sage mir, zerschmetternd Sinn,
rafft mich deine Lust dahin?
Ich liebe sie und weine drum,
du, mein liebliches Aphrodisiakum.
*Apokalypse*
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12.03.2012 um 14:53
Ich mach die Augen auf und sehe,
nichts, was ich überhaupt verstehe,
ging ins Bette gestern Nacht,
gerade bin ich aufgewacht,
keine Menschenseele, alles Schutt und Asche,
ich geh erstmal ins Bad die Augen wasche,
doch es ist immer noch so, wie ich gesehen,
keine Haus, kein Baum nichts blieb mehr stehen,
alles tot, meine Lieben weg,
das ist für mich ein großer Schreck,
die Flinte hol und sie dann stopf
und schieße mir in meinem Kopf.
*Frühlingszauber*
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12.03.2012 um 15:38
Mir läuft herab ein kalter Schauder,
ich sehn' herbei den Frühlingszauber.
Oh, kalte, rohe Winterbrise,
ich will seh'n 'ne grüne Wiese,
die getränkt in sattem Grün,
auf der die zarten Blumen blüh'n.
In weiter Ferne, ein Musizieren,
wie's nur die Vöglein absolvieren,
wenn der Frühling ins Lande zieht,
der Winter hastig vor ihm flieht.
Will mich in einem Kornfeld ahlen,
genießen die ersten Sonnestrahlen,
die mich kitzeln in der Nase,
das ist die schönste Frühlingsphase.
*Ballnacht*
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12.03.2012 um 15:46
Du bist so wunderschön anzusehen,
an Deiner Hand entführ ich Dich,
lass es heute Abend einfach geschehn,
ich küsse und berühre Dich,
Du bist die Königin der einen Nacht,
Du bist der Zauber, mein Elixir,
wenn wir morgen aufgewacht,
bist Du mein und ich gehöre Dir,
lange werden wir davon zehren,
das tanzen, diese Leidenschaft,
ich möchte Dich nie wieder entbehren
Du machst mich stark, Du machst mich schwach.
*Sonnenwende*
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12.03.2012 um 16:33
Gefährt des Nordens, reißend Strahl,
dein heller Schein durchtränkt den Saal.
Im Sommer weilst du ganz weit droben,
willst dich am Firmament austoben.
Und auch im Winter sehr begehrt,
da man in Stonehenge dich verehrt.
Viele Menschen pilgern herbei,
um zu erleb'n die Zauberei.
*Vergiss-mein-nicht*
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12.03.2012 um 17:09
zu Grabe trag ich meine Liebe,
viel zu kurz Dein Lebenslicht,
Erinnerungen sind hier gebliebe,
in Stein gemeißelt "vergiss mein nicht"
ich wäre froh, ich könnt vergessen,
Dein Lächeln, Dein Atem, Dein Geruch,
ich war immer von Dir besessen,
ich brauche nicht diesen einen Spruch
Das Leben kommt so sinnlos vor,
denn Sinn hattest Du mir gegeben,
ich bin zerrissen wie nie zuvor ,
wärest Du statt meiner nur am Leben
*nach dem Regen kommt der Sonnenschein*
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