@Geisonik Ach jo, dann passt das ja schon alles.
Ich war schonmal an nem punkt wo ich eigentlich recht zufrieden war als ich ausschließlich leicht unterkalorisch trainiert hab und ausreichend abgenommen hatte.
Aber dann hatte ich viel stress und konnte wenig trainieren für ne ganze weile und hab mich ungesund ernährt, darum wollte ich jetzt doch relativ flott wieder da hin kommen wo ich mal war :p
Jaaa, dass mit dem regelmäßig nachschieben ist bei mir immer so ne sache, ich bin mehr so der 'eine mahlzeit pro tag' esser, aber da geb ich mir mühe, ich nasch immer zwischendurch nüsse an krafttrainingstagen.
Bei mir is auch eigentlich so, dass muskelaufbau wirklich gut und fix klappt, nur das mit dem fettverbrennen ist langwieriger.
Es gibt da so reserven an die mein körper partout nicht heran möchte, da ist es wohl in der tat vernünftig kohlenhydrathe wegzulassen (was ich sonst normalerweise nicht tue, das abnehmen vorher hat auch mit relativ viel brot funktioniert).
Mein Dilemma ist eben halt nur: Wenn ich wirklich an die fettpolster die ich loswerden will ran will reicht vermutlich, weil sie da schon seeehr lange sind (ich war früher übergewichtig, jetzt nicht mehr, aber die dinger gehen trotzdem nicht weg) dann muss ich mich vermutlich ne ganze weile damit befassen und vermutlich auch nur damit.
Darum hab ich überlegt ob es schlauer wäre zum muskelerhalt zu trainieren obwohl ich mich unterkalorisch ernähre und eiweissreich damit mein körper genau da rangeht anstatt an krafttrainingstagen überkalorisch und an nicht krafttrainingstagen unterkalorisch.
Einerseits wäre es natürlich für den energieverbrauch nicht schlecht wenn ich mittelfristig an masse aufbaue.
Fragt sich nur ob das auch so wirklich geht.
Ich könnte auch an den tagen wo ich nicht krafttraining mache ein moderates kraftausdauerprogramm machen um weniger abzubauen, aber auch da bin ich mir nicht sicher ob das an einem ruhetag wirklich förderlich ist.