Neue Theorie zur Mondentstehung
07.11.2010 um 01:59D-Bremer schrieb:Auch das ist für mich kein Problem, vieles weist darauf hin, dass es damals eine wesentlich dickere Atmosphäre gab - s. die hohen Temperaturen bis zum Ende der Kreidezeit. Damit ist natürlich eine Verzögerung der durch die schnelle Rotation bedingten Windgeschwindigkeit bis auf die Erdoberfläche gegeben, so dass extreme Stürme durch die dicke und damit vielschichtige Atmosphäre abgefangen wurden.Es ist ein massebedingter Effekt. Eine dickere Atmosphäre bedeutet energiereichere Stürme.
D-Bremer schrieb:Zumal nach den von mir aufgezigten Belegen aus scinex und Wikipedia und einer sich danach zu schlussfolgernden angesammelten Energie im Erdinneren, die für 10 bis 32 Mondentstehungen NUR mit dieser Energie aus dem Erdinneren ausreicht, es ganz egal ist, was nun im Detail Meijers und meine These zur Mondentstehung unterschiedet.Ihnen sind Fakten egal. Das wissen wir. Sie haben weder vor der Wissenschaft, noch vor Wissenschaftlern den geringsten Respekt. Der Mann heißt de Meijer, und nicht Meijer, und es ist nicht seine These, sondern die von de Meijer und van Westrenen.
Es weiß übrigens kein Mensch, wie sie dazu kommen, das Vorhandensein kinetischer Energie in der Erde zu behaupten. Was da an Energie jemals entstand, ist längst in Wärme umgewandelt, und die ist ihrer entropischen Orientierung wegen für Ihre obskure Idee nicht verwendbar.
Was Sie sich da zusammenreimen, ist in etwa so, als ob Sie den Hunger in der Welt mit den seit Gründung der Bundesrepublik gegessenen Törtchen bekämpfen wollten. Keine gute Idee.
D-Bremer schrieb:Genug Energie war allemal da. Und das wurde hier diskutiert. Nur darum ging es in der Diskussion der letzten Tage.War da. Ist alle. Finito. Und nun? Kein Ufolantis, kein Mond. Keine Arme, keine Kekse.
Übrigens: Der mittlere Abstand des Schwerpunktes des Mondes vom Baryzentrum misst 384.400 Kilometer. Das Modell der Herren de Meijer und van Westrenen liefert den fehlenden Energiebetrag für die Bahnenergie bei nur 200.000 Kilometern, nicht für das Doppelte.
Sie wenden sich nicht anderen Dingen zu, Sie flüchten, weichen aus, weil Sie hier niemanden zum Narren halten können. Wo bleibt der Beleg für einen Tektiten in Gills Baumstumpf?
Man sagt, der Baumstumpf wurde bei Tiefbauarbeiten gefunden, beim Brückenbau. D. h. kein Geologe bei der Auffindung, also keine dokumentierte Fundsituation. Brückenbau? Etwa an einem Fluß? Das hieße, die Sache hat überhaupt gar keinen Wert.
Kein Überdruck im Planeten, Herr Bremer. Kein kreisrundes Tektitfeld! Letzteres bedeutet, keine Antimaterie-Detonation.
Detonationen verursachen übrigens ballistische Bahnen. Ballistische Bahnen sind für stabile Orbits völlig untauglich, Herr Bremer!
Gibt es eigentlich irgendetwas an Ihren Behauptungen, das einer Überprüfung standhält?