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Neue Theorie zur Mondentstehung

766 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mondentstehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Theorie zur Mondentstehung

02.11.2010 um 10:44
Verstehe ich das richtig? Ufftata soll ein künstliches Stück Glas in einen Baum schlagen, um so herauszufinden, ob sich ein natürliches Stück Glas in einen Baum schlagen lässt? Wozu? Um herauszufinden, ob sich ein Australit in einen Baum schlagen lässt, müsste man schon ein Australit nehmen und es damit testen. Natürliches und künstliches Glas haben nämlich ganz unterschiedliche Materialeigenschaften.

Außerdem plagt mich eine Frage: Was spricht dagegen, das der Baum um den Tektit herumgewachsen ist? Was spricht dagegen, das ein Tier oder meinetwillen ein Mensch ihn irgendwie - absichtlich oder versehentlich - dort abgelegt hat?


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Neue Theorie zur Mondentstehung

02.11.2010 um 11:00
Zitat von moredreadmoredread schrieb: Was spricht dagegen, das der Baum um den Tektit herumgewachsen ist?
Dagegen spricht nichts. Dafür soviel wie eine beliebiges mögliches Szenario. Nur, wenn man sich auf ein spezielles Szenario versteift, sollte man genau angeben können warum man alle alternativen Szenarien verwirft.

Und wenn man aus einem (1!) einzigen Vorkommnis solch unfassende Schlußfolgerungen zieht wie Herr Bremer, dann sollte man dieses Vorgehen verdammt gut begründen und alle Einwände sinnvoll wiederlegen können. Aber das kann Herr Bremer nicht. Es ist also das typische Rosinenpicken mit ignorieren aller alternativen Erklärungen.


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02.11.2010 um 11:02
Zitat von moredreadmoredread schrieb: Ufftata soll ein künstliches Stück Glas in einen Baum schlagen
Was übrigends auch keinerlei Problem ist. Schließlich muss man den Glasklotz ja auch nicht ins Holz schlagen, sondern nur in einem lebendigen Baum so einkemmen das er umwachsen wird. Was nun wirklich kein Problem darstellt.


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waage ehemaliges Mitglied

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02.11.2010 um 12:27
da der Tektit in einem Baumstrunk gesteckt haben soll kann doch nur ein "Einwachsen" in Frage kommen !

Sprich da es sich um einen Baumstrunk handelt und dieser bekanntlich den Bereich knapp
über dem Erdreich darstellt ist doch ein Einschlagen über die Luft so gut wie unmöglich und es spricht doch eigentlich klar für eine Aufnahme aus dem Erdreich bei der Wachstumsbildung des Baumes !?
Oder fliegt der Tekttit über Kilometer knapp über dem Erdreich ? Denkfehler ?

vg waage


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02.11.2010 um 12:39
@D-Bremer
Herr Bremer, ich zweifele langsam wirklich an Ihnen. August Bebel hat den Spruch "Den Sozialismus in seinem Lauf" nachweislich erstmals 1893 verwendet, Honnecker hat ihn lediglich kopiert. Was der stramme Sozialdemokrat Bebel mit australischen Tektiten zu tun hat, weiß ich jetzt nicht...


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02.11.2010 um 12:59
Die Frage wäre: Ist da ein Loch im Baum, oder ist da kein Loch im Baum? Dazu muß sich jemand vom Fach äussern, und zwar qualifiziert. Wozu hab ich einst ein Praktikum als Forstwirt gemacht.

Ein Tektit in einem Loch in einem Baum ist ein hineingesteckter Tektit.

Ein Tektit im Baum ohne Loch ist und bleibt unauffindbar.

Löcher in Bäumen wachsen zu. Bäume werden schließlich nicht erschossen.

Da erinnert Sueß, der an der Kalibrierung radiometrischer Datierungen arbeitet, laut Tollmann eine Erzählung von Gill, der 1955 (1985-30) in Bäumen (oder Strünken) ohne Löcher herumgestochert und dabei einen Fund gemacht haben will, der in das Interessengebiet von Sueß fällt, erinnert aber sonst nichts weiter. Immerhin wurde die Vokabel Tektit von seinem Vater geprägt. Die wird er nicht überhört oder falsch verstanden haben.

Wenn natürlich der Tektit nicht in einem Baum sondern in einem Strunk steckte, dann steckte er wohl von oben und ist vertikal eingedringen. Nun mag ja Herr oder Frau Bremer nur abgesägte Strünke kennen, wie sie heutzutage häufiger vorkommen. Abgesägte Strünke standen aber vor 10.000 Jahren doch eher selten im Wald.

Es muß sich also um einen abgebrochenen Baum gehandelt haben, keinen abgesägten Baum.

Abgebrochene Bäume hinterlassen ausgefranste Strünke, die Wasser aufnehmen, recht weich sind und modern. In modrige Strünke dringen allerlei Dinge ohne große Mühe tief ein.

Nun sind solche Strünke schwarz. Tektite auch. In tiefen schwarzen Löchern lauernde Tektite schwarzer Farbe unter all dem Dreck zu finden ist eine hohe Kunst. Was hat dieser Gill da im Strunk herumgepopelt, frage ich mich. Das muß ein sonderbarer Vogel gewesen sein.


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02.11.2010 um 13:59
Schau grade wieder rein... Wird hier immernoch über den Tektiten im Baum philosophiert... ^^


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waage ehemaliges Mitglied

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02.11.2010 um 14:10
@Sophosaurus


lt. Quelle Tollmann war der Strunk "stehend und noch erhalten und der Tektit war tief eingedrungen".

das würde doch bedeuten dass der Tektit in den Baum in einen Bereich mindestens 10 cm über dem Erdreich eingeschlagen sein muss ( tief eingedrungen). Und da der Tektit über eine Abstiegskurve einschlägt gibt es doch nur 3 Möglichkeiten:

1.) Baum (-strunk) ist NICHT modrig: Tektit prallt ab / drifftet ab

2.) Baustrunk ist modrig: er tritt im Winkel seitlich wieder aus

3.) Tektit ist doch eingewachsen bzw. aus gibt gar keinen

bg


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Neue Theorie zur Mondentstehung

02.11.2010 um 17:51
Sorry ich versteh gerade nicht was ihr mit dem Glas im Baum auszudiskutieren versucht hab nicht alles gelesen mir geht es mehr um den ursprünglichen Beitrag mit der Frage:

Woher soll die Antimaterie gekommen sein um eine solche Reaktion auszulösen?


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D-Bremer Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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02.11.2010 um 20:33
@hawlitaker
Es gibt in Ufologie meinen Thread zu Atlantis (= Raumstation der Astronautengöttern) vor 6.000 ... 60.000 Jahren, ursprünglich vermutet vor rund 12.000 Jahren. Als Folge dieser Katastrophe ist nach meinen Erkenntnissen der Mond entstanden.

Die Diskussion zu den Tektiten sollte zum Verständnis beitragen (ein radiometrisch - durch die Zugehörigkeit zu seiner Gruppe - auf ANGEBLICH 700.000 Jahre datierter Tektit schlägt in radiometrisch auf 10.000 Jahre datiertes Holz ein), dass die radiometrischen Datierungen unzuverlässig sind und somit auch die radiometrische Monddatierung sowie die Datierung des KT/Impaktes, den ich als Atlantiskatastrophe sehe, FRAGLICH ist.

Zu der Antimaterie kann ich nicht immer von vorn alles berichten. Warum und wieso steht in den Threads, ich habe - ehrlich - einfach nicht die Zeit, das immer wieder zu wiederholen. Hier nur die Stichworte:

- totale Entmaterialisierung von die RS anfliegenden Asteroiden
- Einschusslöcher mit 3He und ohne Ir = Carolina Bays
- Zwillingslöcher in der Sargassosee


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02.11.2010 um 20:35
Die ganze Diskussion um "Tektik in Baumstumpf" ist insofern zweckfrei, da es bei den Untersuchungen der Tektite insgesamt ein paar "Rätsel" gab.

Die Tektite, die man auf Australien fand, teilen sich in Gruppen auf: Eine Gruppe weist ein radiologisches Alter von etwa 700.000 Jahren auf (K/Ar-Methode), eine andere Gruppe weist ein alter von etwas über 1 million Jahre auf. Wichtig bei dieser Methode ist, dass beim Aufschmelzen der Probe das ganze natürliche Argon ausgast und die K/Ar-Uhr auf Null gestellt wird. Bleibt etwas Argon im Kristallgitter zurück, verfälscht dass das Ergebnis und macht die Probe älter.
Das Rätsel war jetzt, wieso die Tektite auf Bodenschichten lagen, die man auf etwa 7000 - 10000 Jahre schätzte. Sie lagen nicht sonderlich tief. Noch in einem Artikel von 2009 wurde gesagt, dass man das nicht erklären konnte. Ich habe aber jetzt nicht sooo viel recherchiert, ob das wissenschaftlicher Konsens war.
Es bleiben, soweit ich weiss, 3 Möglichkeiten:
- Die radiologische Methode weist einen methodischen Fehler auf
- die Erdschichten Methode weist einen Fehler auf
- es gibt einen dritten Faktor, den man nicht kennt.

Jetzt kann man nicht, nur weils passt, die radiologische Bestimmung vom Tisch wischen, da noch andere Methoden zur Altersbestimmung eingesetzt wurden und auch auf ein Alter von 700.000 bis 800.000 Jahren für die Tektite kamen.

Vom wissenschaftlichen Standpunkt muss man sagen: Hier gibts eine Unstimmigkeit.
Dass heisst NICHT: radiologische Zeitbestimmungen sind allgemein Schrott und man kann sich die Zeiten aussuchen. Wir haben nur nicht genügend Informationen, um eine abschließende Bewertung der australischen Tektite machen zu können. In anderen Gebieten der Erde passen die Erdschichten nämlich ganz gut zu den radiologischen Bestimmungen.
Vielleicht hat aber hier jemand einen Artikel gefunden, der das Rätsel lösen kann - Der Tektit im Baum ist einfach nur ein Kuriosum.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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02.11.2010 um 20:59
@sirlazarus

Ich bedanke mich bei SirLazarus ganz herzlich für einen sachlichen Beitrag zum Thema!

Die drei mit einem "-" beginnenden Punkte sind die von Chalmers zum "Altersparadoxon" zusammengefassten und es ist schön, dass mal jemand mit einer sachlichen Stellungnahme dessen Existenz akzeptiert.

Wie man damit umgeht, da kann man natürlich unterschiedlicher Meinung sein. Du weißt schon, dass man in Vietnam die radiometrische Datierung der Tektite außer Kraft gesetzt hat und diese radiometrisch auf 700.000 Jahre datierten Tektite offiziell als rund 10.000 Jahre alt ansieht - aufgrund der überzeugenden geologischen Begründungen?

Wenn wir jetzt aber wirklich einen Schiedsrichter suchen, der uns auf der Suche danach hilft, ob die Tektite nicht doch wesentlich jünger sind als 700.000 Jahre und damit doch die radiometrische Datierung derart unzuverlässig, dass sie unbrauchbar ist, wer könnte dafür infrage kommen?

Tollmanns bringen als Zeugen den Urstamm der Kurnai von den Aboriginies. Diese berichten in ihren Überlieferungen von der Katastrophe. Da die Einwanderung der australischen Ureinwohner keinesfalls früher als vor 50.000 Jahren erfolgt sein kann und in Victoria - wo dieser Stamm beheimatet ist - Gebeine auf (wenn man den Datierunegn trauen kann) 25.000 Jahre datiert sind, ergeben sich so Obergrenzen: Früher kann die Katastrophe nicht stattgefunden haben.

So würde sich die Waage wider den radiometrischen Datierungen neigen ...


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02.11.2010 um 22:00
Zitat von sirlazarussirlazarus schrieb:Vom wissenschaftlichen Standpunkt muss man sagen: Hier gibts eine Unstimmigkeit.
Die Unstimmigkeit ist aber mittlerweile Aufgeklärt. Sie betraf auch nicht den Baum mit dem Tektiten, sondern eine Auswertung von Gill 1955-1965, der die Tektite anhand der Stratigrafie auf etwa 14000 Jahre datierte. Da man aber später durch neuere Methoden (unteranderem das dreidimensionale Einmessen kann man hier anbringen) herrausfand, dass es sich dabei nicht um eine ungestörte Stratigrafie handelte und man die Tektite anhand der Stratigrafie nicht datieren konnte, was Gill noch nicht wissen konnte, war das Altersparadoxon wieder aus der Welt.

Tollmann kann man in diesem Fall garnicht als Beweis anbringen, da sein Buch auch nicht mehr Aussagekraft hat als die Bücher von Däniken. Seine Intention war es ja überall junge Einschläge zu finden, auch wenn dies bedeutete, dass man mit den Fakten nicht so genau umgehen musste.
Man kann nunmal mit erfundenen Fakten keine weiteren Fakten stützen.


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02.11.2010 um 22:43
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:- totale Entmaterialisierung von die RS anfliegenden Asteroiden
- Einschusslöcher mit 3He und ohne Ir = Carolina Bays
- Zwillingslöcher in der Sargassosee
Was hier leider nicht so recht passt sind die paar Kubikkilometer Antimaterie welche nötig gewesen wären um die für die Abtrennung des Mondes notewendige Energie (diese lässt sich leicht berechnen) zu liefern.


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02.11.2010 um 23:06
@OpenEyes
8-10 Mrd. Tonnen, wenn ich nicht irre :) Da man davon ausgehen muss, dass ein Mehrfaches herausgeschossen werden musste, da nur ein Teil auf die gerade richtige Geschwindigkeit beschleunigt wurde, und mindestens eine Mondmasse auf Fluchtgeschwindigkeit gebracht werden musste, um den nötigen Drehimpuls aus dem System zu kriegen, kann man überschlagsweise locker 30 Mrd. Tonnen ansetzen...
Bei ner Dichte von 1 (Antiwasser :) ) käme man auf einen massiven Antimeteriewürfel von 3.1 km Kantenlänge...
wenn man davon ausgeht, dass mehr als Antiwasserstoff nicht drin ist, vergrößert sich natürlich das Volumen.


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02.11.2010 um 23:12
@OpenEyes
überschlagsweise ist das Volumen der notwendigen Antimaterie größer als das Gesamtvolumen des Materials der Station selber :)
Davon abgesehen, dass dieses bescheuerte Kampfroboter/Todessternkonzept eh reine Idiotie ist.


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D-Bremer Diskussionsleiter
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Neue Theorie zur Mondentstehung

02.11.2010 um 23:15
Wie von mir schn X Mal erklärt, sind diese Rechnungen völlig verkehrt.

Andere würden "Milchmädchenrechnuungen" sagen.

Es herrscht in der Erde (im Erdinneren) so viel Druck, dass es wahrscheinlich schon ausreicht, wenn die Erdkruste aufgerissen wird, etwas Magma verdampft und einige radioaktive Elemente angeregt werden.

Letzte Woche kam auf ntv die Dokumentation "Reise ins Innere der Erde" (History Cahnel, 2009).

Dort wurde ausgesagt, dass SO VIEL Wasser im Erdinneren gelöst ist, dass beim Aufreißen der Erdkruste die gesamte Erde mit Wasser bedeckt wäre, selbst der Mt. Everest. (Das zwei- bis zwölffache des oberirdischen Wassers ist dort gelöst.)

Wer jetzt ein Gefühl für die dabei ablaufenden thermodynamischen Prozesse hat, braucht nicht mehr nach Zusatzenergie fragen ...


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02.11.2010 um 23:19
@D-Bremer
Zitat von D-BremerD-Bremer schrieb:Es herrscht in der Erde (im Erdinneren) so viel Druck, dass es wahrscheinlich schon ausreicht, wenn die Erdkruste aufgerissen wird, etwas Magma verdampft und einige radioaktive Elemente angeregt werden.
Da muss ich Dir leider wieder widersprechen. Denk bitte einmal darüber nach, wie dieser - unbestritten vorhandene - Druck zustande kommt.


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02.11.2010 um 23:20
@Spöckenkieke
Ich weiss, dass Tollmann daneben lag. Und Gill's Fehleinscheinschätzung kenne ich auch.
Ich bezog mich da auf R.O.Chalmers, E. Henderson und B.Mason "Occurrence, Distribution, and Age of Australian Tektites" 1976.
(http://permanent.access.gpo.gov/lps116064/sces-0017.pdf (Archiv-Version vom 25.02.2017))
Die berichtetem von ungestörter Stratigraphie.
Wo kann ich die neuen Erkenntnisse zur australischen Stratigrafie finden ?


@D-Bremer
Nicht immer so selektiv lesen: Ich hatte den Eindruck, dass wir hier nur über ALTE Erkenntnisse reden ohne uns von der Stelle zu bewegen. Wenn jetzt also die Stratigrafie falsch lag, dann stimmen die radiometrischen Messungen.
Und ich möchte betonen, dass es mir nur um diesen Fall der australischen Tektite ging und um das spannende Rätsel, was denn nun wirklich passiert ist.

Ich betrachte diesen Fall lösgelöst von deiner Interpretation der Mondentstehung.


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02.11.2010 um 23:22
@OpenEyes
Es gibt da übrigends noch ein Problem: Die Geschwindigkeitsverteilung dürfte mit ziemlicher Sicherheit einer Gausskurve entsprechen, das bedeutet auch, dass ein großer Betrag der ausgestoßenen Masse wieder zur Erde fiel und überall auf der Welt meterdicke Schichten frische Lava verteild haben müsste, die relativ oberflächennah zu finden sein müsste, fast überall wo man seine Spaten hinsticht.
Mir ist nichts derartiges baekannt, das ist also auch mal wieder ein weiterer Sargnagel für die wirren Phantasien des Herrn Chemieinschenjöhr.


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