@Geisonik das was du hier schilderst sind einzelfaelle und sicherlich auch zufaellig uebereinstimmende werte!
wie schon gesagt, waere eine exakte uebermittlung moeglich, gebe es solche richtlinien wie 77/433/ewg o. ece-r-39 nicht, da sie ueberfluessig waeren!
und auch waere es in der tachoproduktion bzgl. toleranzwerte wesentlich angenehmer.
geschweige denn applikation der getriebesoftware in bezug zur geschwindigkeitsuebermittlung- & erfassung!
weiter merke ich, dass du zwar den text wohl gelesen hast, dir aber nicht wirklich gedanken ueber die punkte 1 und 2 gemacht hast! dann kannst du auch sicherlich darlegen, wie du diese probleme aus der welt schaffen wuerdest. bitte einmal technisch & rechnerisch darlegen. danke!
oder existieren sie in deiner welt nicht, genauso wie es keine amerikanischen kleinmotoren gibt, geschweige denn dass die ami-v8er sich von irgendwelchen kleinen motoren asiatischer o. europaeischer abstammung buegeln lassen. selten so gelacht
:Dein tipp: dann sammle/zeichne deine daten via tacho & gps auf, werte sie aus und reiche sie bei getrag o. zf, noch besser waere es, sie direkt den oem‘s vor den latz hauen, und sagen:so schaut es aus, und nun bemueht euch mal anstaendig, um uns autofahrern die geschw. exakt zu praesentieren!
ach ja, die 3%!
waere die messung wirklich so exakt (die polizei koennte ja auf ihr eigenes system vertrauen, dann zuzueglicher deiner so genauen gps-messmethode inkl.) und dem uebeltaeter keine 3% toleranz "schenken". genauso wie die starenkeasten, welche je nach art und auslegung eine toleranzschwelle von 5-12% dem geblitztem fahrer auch "schenken"!
eben, weil keine 100%exakte messung im normalen falle moeglich ist, werden toleranzen eingerauemt.
deine meinung kann dir bleiben, keine frage, aber verallgemeinere sie nicht. den es schaut nun mal nicht so aus!