Michael Jackson - wird es zur Verurteilung kommen

@Hanika

Du hast wohl die letzten 100 000 posts nicht gelesen, das wissen wir bereits^^

Nur bedeutet das nicht dass er danach nicht mehr bei bewusstsein war.

@ghost777
@insideman
Meine kleine Tochter musste mal eine Zeit lang Diazepham nehmen. Das nimmt man auch vorbeugend bei Fieberkrämpfen. Sie war noch sehr klein und die Dosis war auch sehr klein. Aber sie war kaum mehr bei Sinnen. Michael hat angeblich viele verschiedene Medikamente in der Richtung erhalten und dann noch die Keule Propofol?
Was ich auch schon mal angemerkt habe, wie soll jemand am Tag tanzen können, wenn er in der Nacht solche Beruhiger bekommen hat?

Und wieso Dr Murray einen bewusstlosen Michael Jackson Propofol spritzen sollte könnt ihr auch erklären ?

@Hanika
@ghost777

@Hanika
Oh, das tut mir leid.Ich habe es wirklich überlesen. Werde mich gleich mal schlau machen.Muss jetzt erst mal weg.

@Hanika

Hanika schrieb:Ich hatte auch bereits in anderen Threads die Frage gestellt, was Frank Dileo wohl zur besagten Zeit im Hause Michaels wollte. Diese Frage hat man wohl hier als nicht so maßgeblich erachtet und jedesmal übergangen, leider. Jetzt stellt sich die Frage erneut. Seit wann war Frank Dileo da, hat er etwas von den Dingen mitbekommen, welche Rolle spielte er dabei, ist er dazu vernommen worden, wird eer als Zuege auftreten? Dileo war einer der Manager Michaels.

Nich nur Fank Dileo sondern auch Dr. Tohme R. Tohme soll ja bei MJ im Haus gewesen sein .....
Wer war es denn nun ....

@insideman

Wer sagt das MJ das Propofol wirklich wollte?
Der Doc so so und stimmt das auch?

Wenn du dir mal ansiehst was MJ bekommen hat müßtest du fast allein darauf kommen,das dass so wohl nicht stimmen kann.Alle diese Mittel haben schon als Nebenwirkung müdigkeit,deswegen nehme ich an das er das nicht mehr verlangt haben kann.Ich sage nicht das es so ist,ich sage,ich kann es mir nicht vorstellen das ist alles.

@ghost777

Warum sollte ein Murray einen bewusstlosen Michael Jackson Propofol spritzen ?

@insideman
Ich habe nicht behauptet, daß MJ bewußtlos war! Könnte mir aber vorstellen, daß er auf Grund der verabreichten Medikation auch nicht mehr voll zurechnungsfähig war, was bedeutet hätte, daß der Droktor in dem Fall die Verantwortung für die richtige Entscheidung für Michael hätte treffen müssen! :)

@insideman

Ich habe geschrieben das ich nicht glaube das MJ Propofol verlangt hat !

@ghost777

Naja vom Glauben haben wir nichts

@Hanika

Was nicht bedeutet dass ers nicht verlangt hat. Ein Mensch der Schmerzen hat ist immer ein wenig eingeschränkt, weil er eben nicht objektiv beurteilen wird ob das jetzt zu gefährlich ist.Im Moment zählt da eher dass die Schmerzen weg gehn,bzw man schlafen was auch immer kann.

littlesusie1 schrieb:Meine kleine Tochter musste mal eine Zeit lang Diazepham nehmen. Das nimmt man auch vorbeugend bei Fieberkrämpfen

was hast du denn für einen arzt??? hilfe nein, benzos bei kindern. vorbeugend *lol*...haste dihc mal mit dem zeug beschäftigt...?!

und von wegen man ist nicht mehr bei sinnen:
wenn du abhängig von benzos und dergleichen bist steigen die dosierungen ins unermessliche. 300mg sind da keine seltenheit und du kannst nch klar denken. also fantasiert mal nicht das er nichts gerafft hat. wenn er die mengen gewöhnt war kann er sich auch noch andere smarties dazu geben und kriegt noch alles gepeilt. nicht ohne grund muss man zu propofol greifen um zu pennen. das lässt tief blicken

@insideman
Ich bezweifle das Verlangen auch nicht (obwohl das bis jetzt nur von Murray behauptet wird, vielleicht als Schutzbehauptung). Das entläßt Murray jedoch nicht aus seiner Verantwortung für das Wohl seines Patienten!

@insideman

Da hast du wohl Recht.

@Hanika

Ja warum sollte er Jacko ohne Verlangen das Propofol gegeben haben? Er war ja kein Baby das nicht aufhört zu schreien.

FaIrIeFlOwEr schrieb:Jackson beim war beim Eintreffen der Rettung schon tot

Was auch Erklären würde warum die so larmarschig zur UCLA gefahren sind. Vielleicht war dem Rettungsteam schon vollkommen klar, dass dieser Mensch tot ist und nichts mehr zu machen ist. Schließlich habe die sich ja auch noch 45 min im Haus aufgehalten bevor sie zur UCLA im schneckentempo gefahren sind.

Gestern ging es ja bei TMZ rund. Nach dem Artikel über den neuen Anwalt von Murray, habe ich mal die ganzen Kommentare gelesen, dass waren fast 400, und da hat einer eine interessante These geschrieben. Und zwar glaubt derjenige, dass die Anwälte von Murray es so hinkriegen können, und behaupten können das MJ ja von Anfang an eine Propofol Abhängigkeit hatte und der Murray zuerst nichts davon wusste, aber versucht hatte MJ von seiner "Sucht" des Mittels zu "entwöhnen", und wollte somit dazu, in gewisser Weise, den Patienten von seiner "Abhängigkeit" entwöhnen. Und schon sieht seine Ausgangsposition wesentlich besser aus....

CosmicQueen schrieb: Und zwar glaubt derjenige, dass die Anwälte von Murray es so hinkriegen können, und behaupten können das MJ ja von Anfang an eine Propofol Abhängigkeit hatte und der Murray zuerst nichts davon wusste, aber versucht hatte MJ von seiner "Sucht" des Mittels zu "entwöhnen", und wollte somit dazu, in gewisser Weise, den Patienten von seiner "Abhängigkeit" entwöhnen. Und schon sieht seine Ausgangsposition wesentlich besser aus....

Interessanter Punkt.

@EC145
du hattest doch einen Termin beim Arzt ... hast du das gefragt was du fragen wolltest wegen dem Propofol ???

@ghost777
Fakt ist doch, dass geschrieben wurde, nach Murrays Aussage,hätte Michael Propofol verlangt, weil alles andere nicht den gewünschten Erfolg gehabt hätte. Da es schwer vorstellbar ist, das finde ich auch, muss es anders gewesen sein. Also hat Murray gelogen oder die Presse hat es erfunden.

insideman schrieb:Ja warum sollte er Jacko ohne Verlangen das Propofol gegeben haben? Er war ja kein Baby das nicht aufhört zu schreien.

Das verstehe ich jetz eben gerade nicht. Ich schrieb doch, daß ich nicht bezweifle, daß MJ darum gebeten hat (haben könnte). Welche Rolle spielt das? Wie ich bereits ausführte, war MJ durch die vorher verabreichten Medikamente in seiner Beurteilung der Tragweite seiner Forderung beeinträchtigt. Kein Arzt wird mir Morphium geben, auch wenn ich ihn noch so sehr darum bitte, auch wenn ich sonstwas für Entzugserscheinungen zeige. Er wird mich, wenn er verantwortungsbewußt ist, an eine Entzugsklinik verweisen.