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Michael Jackson - wird es zur Verurteilung kommen
12.01.2010 um 16:49@CosmicQueen
Der Anwalt wird alles, ihm zur Verfügung stehende, zur Verteidigung einbringen - wenn es aber stimmt, dass Dr. Murray MJ ja auch noch die anderen Medis verabreicht hatte, entweder oral oder intravenös - könnte er sich m.E. nicht davon freisprechen, er hätte eine Zusammenwirkung nicht erkennen können, da es ihm nicht bekannt sei .....
fairieflower schrieb:Könnte durchaus plausibel sein .... Berichte, der Obduktion liegen ja nicht vor ....
Jackson beim war beim Eintreffen der Rettung schon tot
Was auch Erklären würde warum die so larmarschig zur UCLA gefahren sind. Vielleicht war dem Rettungsteam schon vollkommen klar, dass dieser Mensch tot ist und nichts mehr zu machen ist. Schließlich habe die sich ja auch noch 45 min im Haus aufgehalten bevor sie zur UCLA im schneckentempo gefahren sind.
Gestern ging es ja bei TMZ rund. Nach dem Artikel über den neuen Anwalt von Murray, habe ich mal die ganzen Kommentare gelesen, dass waren fast 400, und da hat einer eine interessante These geschrieben. Und zwar glaubt derjenige, dass die Anwälte von Murray es so hinkriegen können, und behaupten können das MJ ja von Anfang an eine Propofol Abhängigkeit hatte und der Murray zuerst nichts davon wusste, aber versucht hatte MJ von seiner "Sucht" des Mittels zu "entwöhnen", und wollte somit dazu, in gewisser Weise, den Patienten von seiner "Abhängigkeit" entwöhnen. Und schon sieht seine Ausgangsposition wesentlich besser aus....
Der Anwalt wird alles, ihm zur Verfügung stehende, zur Verteidigung einbringen - wenn es aber stimmt, dass Dr. Murray MJ ja auch noch die anderen Medis verabreicht hatte, entweder oral oder intravenös - könnte er sich m.E. nicht davon freisprechen, er hätte eine Zusammenwirkung nicht erkennen können, da es ihm nicht bekannt sei .....