Was geht euch gerade durch den Kopf?

Bitte lass es nie Montag werden....

Der Mensch ist so hoch entwickelt, dass er Gefallen am Leid Zufügen finden kann.

http://www.catplus.de/gewalt-gegen-tiere/tierquaeler-gewalttaeter/

Ein Beispiel dafür ist eine grausame Tat, die eine 16jährige Jugendliche in Österreich verübt hat. Das Mädchen hat auf unvorstellbar brutale Weise ihre Gewaltphantasien an ihrem Hund ausgelebt. Sie stülpte dem Hund einen aufgeschnittenen Socken mit Chilipulver übers Maul, danach steckte sie ein Staubsaugerrohr ins Maul, über das sie eine halbe Flasche Essig in seinen Magen schüttete. Anschließend übergoss sie den Hund mit Essig, trat ihn, verschnürte ihn in einem Plastiksack, zündete diesen an und verschloss ihn in einem Kasten. Nach der grausamen Tortur musste der Hund eingeschläfert werden. Als Begründung für ihre Tat gab sie an, es habe sie geärgert, dass der Hund so nett gewesen sei.

@FlamingO
Spoiler das mal, das ist ja widerlich :{

"Billy"
"Baal!"

Geiles Wetter ☀️☀️☀️☀️

FlamingO schrieb:Der Mensch ist so hoch entwickelt, dass er Gefallen am Leid Zufügen finden kann.

Diese Aussage ergibt keinen Sinn. Offenbar handelt es sich bei den Tierquälern um psychisch Gestörte. Im Normalfall werden solche Konsorten von der Gruppe verstoßen und "ausgemendelt", wenn man es rein evolutionär betrachtet. Solch eine Eigenschaft würde sich sicherlich nicht durchsetzen.

@dedux
hoch kursiv

@FlamingO
Es hat halt mit dem Menschen an sich nichts zu tun, daher kann man es auch nicht auf den Menschen an sich beziehen.

"Es gibt Menschen, die so hoch entwickelt sind, dass sie Gefallen am Leid Zufügen finden können."

Dieser Satz wäre präziser. Ob er angemessen ist, steht auf einem anderen Blatt.

dedux schrieb:Es gibt Menschen, die so hoch entwickelt sind, dass sie Gefallen am Leid Zufügen finden können.

Der Sätz hätte aber keine zynische Note.

@FlamingO
Der Satz enthielte aber keinen generellen Vorwurf an die Menschheit ^^

@dedux
Ja eben! ^^

Oh nein, Staffel 4 hätte großartig werden können :cry:

dedux schrieb:Im Normalfall werden solche Konsorten von der Gruppe verstoßen und "ausgemendelt", wenn man es rein evolutionär betrachtet. Solch eine Eigenschaft würde sich sicherlich nicht durchsetzen.

du meinst wohl darwins theorie und nicht mendel, mendel hat sich ausschließlich um vererbungstheorie gekümmert, nicht um die evolutionstheorie, dem wars egal ob seine gelbschwarzen maiskörner von den reingelben gemocht wurden oder nicht.

und was hat das mit evolutionstheorie zu tun, wenn man davon ausgeht, dass es die umstände sind, die einen menschen zum psychopathen machen und nicht ausschließlich das erbgut?

dedux schrieb:Offenbar handelt es sich bei den Tierquälern um psychisch Gestörte. Im Normalfall werden solche Konsorten von der Gruppe verstoßen und "ausgemendelt", wenn man es rein evolutionär betrachtet.

Im Tierreich ja, allerdings dann "ausgemerzt".
Bei den Menschen aber nicht, höchstens in Form von Einweisung bzw. früher (...) die Maßnahmen der Zwangssterilisation - allerdings ist das nichts Evolutionäres.

@User9247

Pony, alte Frikadelle, wenn Kindergärtner Quasi-Diagnosen stellen, dann gibt es nur eins ...ignorieren...da haben die Mädels in einer Doppelstunde an der Berufsschule wieder eine Krankheit aufgeschnappt und glauben dann, sie seien in der Lage, Diagnosen zu stellen, wie Leute, die das 7 Jahre lang studiert haben, was dann in den weitläufig berüchtigten Kindergärtner-Quasi-Diagnosen endet.. Sie wollen ferner auch wie Grundschullehrer bezahlt werden, weil sie das Thema Lehramt auch in einer Doppelstunde an der Berufsschule aufgeschnappt habe n, aber das ist ein anderes Thema...Ich habe mit diesen Gretchen einen langen Leidensweg hinter mir und mein Sohn ist kerngesund...Dein Stinker ist auch kerngesund, mach dir also keine Sorgen...Wenn es anders wäre, hätte der Kinderarzt dich längst bei den U-Untersuchungen darauf hingewiesen...Bei mir endete es erst, als mein Kinderarzt einen Unterlassungsbrief an den Kindergarten schrieb....quasi-diagnostizierende Kindergärtnerinnen sind eine Seuche der Gegegenwart....Es gibt wohl keine Berufsgruppe, die sich selbst wohl so dermaßen überschätzt wie Kindergärtner.

DEFacTo schrieb:du meinst wohl darwins theorie und nicht mendel, mendel hat sich ausschließlich um vererbungstheorie gekümmert, nicht um die evolutionstheorie, dem wars egal ob seine gelbschwarzen maiskörner von den reingelben gemocht wurden oder nicht.und was hat das mit evolutionstheorie zu tun, wenn man davon ausgeht, dass es die umstände sind, die einen menschen zum psychopathen machen und nicht ausschließlich das erbgut?

@FlamingO 's Aussage hat suggeriert, dass es dem Menschen generell innewohnt, dass er Spaß daran hat, Leid zuzufügen.
Darwin und Mendel gehen Hand in Hand, denn nach der Auslese muss zwangsläufig Vererbung erfolgen, damit potentere Eigenschaften der Art erhalten bleiben.
Für ein soziales Gefüge ist die Freude am Leidzufügen Gift und daher wird sie kaum Chancen haben, sich durchzusetzen.
Man geht davon aus, dass ca. 70% des menschlichen Verhaltens angeboren und somit vererbt sind, und 30% erlernt.

"Herausmendeln" bedeutet Fach-umgangssprachlich, dass ungenutzte Eigenschaften verkümmern, wie zum Beispiel die Augen bei Höhlenfischen u.ä.

@fumo

Amen!

@Streuselchen
@fumo
@User9247

Zum Glück gabs das zu meiner Zeit noch nicht, resp. zur Zeit meiner Kinder!
Die wären sonst sofort auf Ritalin gesetzt worden, vor allem mein Sohn.
Das einzigste was sie ihm diagnostizierten war eine Bewegungsstörung, er konnte nicht auf einem Bein hüpfen. Heute Hochseesegellehrer, mit schon 36 Jahren,. hat wunderhübsche superintelligente Freundin, er hat manche schlechte Eigenschaft geerbt, natürlich vom Vater, nicht von mir, aber die guten überwiegen, natürlich von mir! :troll:
:D