Apocalypse - Schrift-RPG
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Spiel, Apokalypse, RPG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Apocalypse - Schrift-RPG
23.04.2009 um 00:09Als ich erwachte begann gerade der neue Tag, die Sonnenstrahlen weckten mich, ich musste die ganze Nacht ohnmächtig gewesen sein.
Ich schrak auf als mir einfiel was mich da im Flugzeug angegriffen hatte, schaute mich entsetzt um, aber sah nichts. Niemand hier, nur ich. Das Flugzeugwrack brannte immer noch. Alles zerstört, und ich hätte die Erste Hilfe Kästen und vielleicht etwas zu essen so gut gebrauchen können.
Ich griff in meine Tasche, nach meinem Handy, aber irgendetwas sagte mir, dass ich auf wundersame Weise wohl keinen Empfang haben werde.
Ich holte es heraus, oder zumindest einen Teil davon, der Rest hatte sich in meiner Tasche in Elektroschrott verwandelt. Musste wohl beim Absturz zerstört worden sein.
Wenn's einen mal hart trifft, warum dann nicht auch gleich mit Anlauf in die Eier.
Ich stand auf und stützte mich überwiegend auf mein linkes Bein, das Rechte war fast nicht zu gebrauchen. Soviel zu Thema "Schnellster Läufer der 52nd Infantrie Brigade seit 1998" Obwohl ich mir einredete, doch immerhin noch der schnellste Hinkende auf einem Bein zu sein.
Die Sonne schien mir ins Gesicht, ich lief ihr entgegen, nach Osten in Richtung Stadt.
Bei Gott, hoffentlich begegne ich nicht noch mehr von diesen Halbtoten, ich hab' nur noch 5 Schuss in der Waffe. Noch eine Begegnung wird wohl schwer zu überleben sein.
Ich lief, besser gesagt humpelte, mindestens 2 Stunden bis ich die Stadt erreichte und musste währenddessen sogar eine Rast einlegen. Mein Bein brachte mich um.
Scheiß Flugzeug, Scheiß Zombie, ein echt beschissener Scheiß in den ich hier geraten bin.
Ich langte in meine Tasche und zündete mir eine Zigarette an, als Belohnung, als ich die ersten Häuser der Stadt erreichte.
Alles war verlassen, keine Menschenseele auf der Straße. Verflucht, was war hier nur passiert?! Hie und da lief noch ein Auto, die Türen geöffnet, aus dem Radio klang das Lied "Don't worry be happy" von Bobby McFerrin. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Dann hörte ich etwas, es kam aus dem Haus links von mir. Ich hatte kaum noch Munition, also beschloss ich meine Neugier zu ignorieren und von dannen zu humpeln.
Ich sah' ein Plakat an einer Häuserwand. "50% Rabatt auf alle Schreibwaren - Jetzt, im Dalver Supermart - Schreib' dich nicht ab, kauf im Dalver Supermart"
Es sollte sich wohl reimen.
Ich konnte die Mall schon sehen, es war nicht mehr weit. Mit Sicherheit finde ich dort Verbandszeug, Nahrung und mit etwas Glück sogar ein paar 9mm Patronen für meine Beretta.
Ich schrak auf als mir einfiel was mich da im Flugzeug angegriffen hatte, schaute mich entsetzt um, aber sah nichts. Niemand hier, nur ich. Das Flugzeugwrack brannte immer noch. Alles zerstört, und ich hätte die Erste Hilfe Kästen und vielleicht etwas zu essen so gut gebrauchen können.
Ich griff in meine Tasche, nach meinem Handy, aber irgendetwas sagte mir, dass ich auf wundersame Weise wohl keinen Empfang haben werde.
Ich holte es heraus, oder zumindest einen Teil davon, der Rest hatte sich in meiner Tasche in Elektroschrott verwandelt. Musste wohl beim Absturz zerstört worden sein.
Wenn's einen mal hart trifft, warum dann nicht auch gleich mit Anlauf in die Eier.
Ich stand auf und stützte mich überwiegend auf mein linkes Bein, das Rechte war fast nicht zu gebrauchen. Soviel zu Thema "Schnellster Läufer der 52nd Infantrie Brigade seit 1998" Obwohl ich mir einredete, doch immerhin noch der schnellste Hinkende auf einem Bein zu sein.
Die Sonne schien mir ins Gesicht, ich lief ihr entgegen, nach Osten in Richtung Stadt.
Bei Gott, hoffentlich begegne ich nicht noch mehr von diesen Halbtoten, ich hab' nur noch 5 Schuss in der Waffe. Noch eine Begegnung wird wohl schwer zu überleben sein.
Ich lief, besser gesagt humpelte, mindestens 2 Stunden bis ich die Stadt erreichte und musste währenddessen sogar eine Rast einlegen. Mein Bein brachte mich um.
Scheiß Flugzeug, Scheiß Zombie, ein echt beschissener Scheiß in den ich hier geraten bin.
Ich langte in meine Tasche und zündete mir eine Zigarette an, als Belohnung, als ich die ersten Häuser der Stadt erreichte.
Alles war verlassen, keine Menschenseele auf der Straße. Verflucht, was war hier nur passiert?! Hie und da lief noch ein Auto, die Türen geöffnet, aus dem Radio klang das Lied "Don't worry be happy" von Bobby McFerrin. Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Dann hörte ich etwas, es kam aus dem Haus links von mir. Ich hatte kaum noch Munition, also beschloss ich meine Neugier zu ignorieren und von dannen zu humpeln.
Ich sah' ein Plakat an einer Häuserwand. "50% Rabatt auf alle Schreibwaren - Jetzt, im Dalver Supermart - Schreib' dich nicht ab, kauf im Dalver Supermart"
Es sollte sich wohl reimen.
Ich konnte die Mall schon sehen, es war nicht mehr weit. Mit Sicherheit finde ich dort Verbandszeug, Nahrung und mit etwas Glück sogar ein paar 9mm Patronen für meine Beretta.
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23.04.2009 um 00:44Name: Lloyd
Aussehen: Halblange dunkle Haare, Jeans, einfache T-Shirts, schwarze Jacke (meistens offen)
Alter: 25
Herrkunft: Dranske, ein kleines Dorf in Deutschland
Stärken: Ausgebildeter Einzellkämpfer daher gut im umgang mit allerlei Waffen, schnelle Auffassungsgabe, gute psychologische Kenntnisse
Schwächen: Ausgebildeter Einzelkämpfer daher eher ein Einzelgänger, manchmal zu zögerlich, eher Kontaktscheu
Vor der Katastrophe: Ich bin mit meinem besten Freund Henry in Deutschland aufgewachsen. Nach der Schule, die wir beide mit 18 beendeten gingen wir beide zur Armee, wo wir aber schnell voneinander getrennt wurden. Er wurde Fallschirmjäger, ich Einzelkämpfer. Nach nur zwei Monaten im Ausland hatte es ihn dann aber erwischt. Kniescheibe durch.
Ein Scharfschütze würde sagen: "Guter Schuss."
Er sagte einfach nur: "SCHEISSE!"
Und das immer wieder. Geschlagene drei Tage . . .
Über einige Kontakte, die ich in der Zeit knüpfen konnte habe ich es geschafft, ihn als Aussendienstlichen Berater im Auftrag Deutschlands nach Dalver zuschicken. Einige Leute waren mir noch 'ne Menge schuldig. Ich konnte nicht ahnen, dass ich das nochmal bereuen sollte.
______________________________________________________________________
RPG-Start:
Hier sitze ich jetzt also und kippe den dritten Orangensaft in Folge. So ein Scheiss, dass ich keinen Alkohol trinke und mich nicht einfach mal besaufen kann. Ich befinde mich in einer kleinen Kneipe in diesem Dalver. Nette Stadt, wenn man von diesen menschenfressenden Freaks absieht, die sich hier rumtreiben . . .
Warum ich hier bin? Tja, ich bin selbst Schuld. Ich hatte meinem Freun Henry damals dazu gebracht, im Auftrag der Reigierung hier hin zu ziehen. Immerhin war Dalver inzwischen ein wichtiger Ort für die UN. Und dann, vor knapp zwei Wochen bekomme ich diesen verschmierten Brief. "Du musst mir helfen. Ich kann niemanden sonst darum bitten. Hol mich hier raus. Bring Waffen mit!" Tja, ein Star war Henry inzwischen nicht geworden und so war das also auch kein Scherz. Es dauerte 'ne Weile, bis ich hier antraben konnte. Naja, Bürokratie. Und als die hier am Flughafen auch noch bemerkten, dass ich Soldat bin, wurde es ungemütlich. Haben mich extrem nach Waffen abgesucht. Ein Glück, dass ich das Zeug schon vorher über "andere" Wege hier rein gebracht hatte. Ich hatte Henry schon ein paar Tage gesucht, als ich mitten am Tag, in der U-Bahn sitzend einen Anruf erhielt. Die Bahn für zum Glück gerade überirdisch. Es war Henry und er klang ziemlich fertig. "Ich habe ein Telefon gefunden. Es geht los. Wir sind verloren . . . " Abbruch. Die Leitung tot.
Nur wenige Sekundne später wurde die Bahn aus den Gleisen gerissen. Alles überschlug sich, ich verlor das Bewusstsein und wurder erst später, als es dunkel wurdfe wieder wach. Gerade, als ich aufstehen wollte sah ich, dass am anderen Ende ein Mensche über einem anderem Kniete. Ich dachte, er wolle ihm helfen und ging zu ihm, doch als ich das Geräusch von Fleisch, das von einem Knochen abgezogen wurde hörte, war mir klar, dass der Typ keine erste Hilfe leistete. Er fraß den Toten. Kotz! Als er sich auch auf mich stürzte, war ich froh, dass ich zumindest meine kleine Waffe doch noch mithatte.
Tja, und hier sitze ich nun in der Kneipe. Neben mir stöhnt etwas. Ich ziehe schnell meine SOCOM und richte sie auf einen dunklen Punkt in einer Ecke. Dann fällt es mir auf. Es ist nur der Untote oder was auch immer das ist, den ich ein paar Meter neben mir angekettet hatte. Wer einen Bullen frisst, der muss sich nicht wundern, wenn er dann in dessen Handschellen landet. Ich habe dieses Ding am Leben gelassen, vielleicht sagt er ja noch was. Tat er bisher aber nicht. Es wird Zeit, dass ich weiter suche. Ein Zufall kann das nicht gewesen sein, dass Henry mich kurz bevor hier alles den Bach runter geht anruft. Nur wo soll ich hin? Ich kenne mich hier nicht aus und bin in irgendeinem stadtteil im Norden. Weit weg von dem Hotel im Osten, in dem ich übernachtet hatte. Der Typ neben mir will immernoch nichts sagen und die Flasche auf dem Tresen will mir keinen Saft mehr geben. Es hat keinen Sinn, weiter hier zu bleiben. Ich stelle mich vor das Geschöpf und beschließe, es von seinem Elend zu erlösen. Ein Schuss! Ich drehe mich um und gehe in den beginnenden Tag, dem ersten Schein am Horizont entgegen . . .
Aussehen: Halblange dunkle Haare, Jeans, einfache T-Shirts, schwarze Jacke (meistens offen)
Alter: 25
Herrkunft: Dranske, ein kleines Dorf in Deutschland
Stärken: Ausgebildeter Einzellkämpfer daher gut im umgang mit allerlei Waffen, schnelle Auffassungsgabe, gute psychologische Kenntnisse
Schwächen: Ausgebildeter Einzelkämpfer daher eher ein Einzelgänger, manchmal zu zögerlich, eher Kontaktscheu
Vor der Katastrophe: Ich bin mit meinem besten Freund Henry in Deutschland aufgewachsen. Nach der Schule, die wir beide mit 18 beendeten gingen wir beide zur Armee, wo wir aber schnell voneinander getrennt wurden. Er wurde Fallschirmjäger, ich Einzelkämpfer. Nach nur zwei Monaten im Ausland hatte es ihn dann aber erwischt. Kniescheibe durch.
Ein Scharfschütze würde sagen: "Guter Schuss."
Er sagte einfach nur: "SCHEISSE!"
Und das immer wieder. Geschlagene drei Tage . . .
Über einige Kontakte, die ich in der Zeit knüpfen konnte habe ich es geschafft, ihn als Aussendienstlichen Berater im Auftrag Deutschlands nach Dalver zuschicken. Einige Leute waren mir noch 'ne Menge schuldig. Ich konnte nicht ahnen, dass ich das nochmal bereuen sollte.
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RPG-Start:
Hier sitze ich jetzt also und kippe den dritten Orangensaft in Folge. So ein Scheiss, dass ich keinen Alkohol trinke und mich nicht einfach mal besaufen kann. Ich befinde mich in einer kleinen Kneipe in diesem Dalver. Nette Stadt, wenn man von diesen menschenfressenden Freaks absieht, die sich hier rumtreiben . . .
Warum ich hier bin? Tja, ich bin selbst Schuld. Ich hatte meinem Freun Henry damals dazu gebracht, im Auftrag der Reigierung hier hin zu ziehen. Immerhin war Dalver inzwischen ein wichtiger Ort für die UN. Und dann, vor knapp zwei Wochen bekomme ich diesen verschmierten Brief. "Du musst mir helfen. Ich kann niemanden sonst darum bitten. Hol mich hier raus. Bring Waffen mit!" Tja, ein Star war Henry inzwischen nicht geworden und so war das also auch kein Scherz. Es dauerte 'ne Weile, bis ich hier antraben konnte. Naja, Bürokratie. Und als die hier am Flughafen auch noch bemerkten, dass ich Soldat bin, wurde es ungemütlich. Haben mich extrem nach Waffen abgesucht. Ein Glück, dass ich das Zeug schon vorher über "andere" Wege hier rein gebracht hatte. Ich hatte Henry schon ein paar Tage gesucht, als ich mitten am Tag, in der U-Bahn sitzend einen Anruf erhielt. Die Bahn für zum Glück gerade überirdisch. Es war Henry und er klang ziemlich fertig. "Ich habe ein Telefon gefunden. Es geht los. Wir sind verloren . . . " Abbruch. Die Leitung tot.
Nur wenige Sekundne später wurde die Bahn aus den Gleisen gerissen. Alles überschlug sich, ich verlor das Bewusstsein und wurder erst später, als es dunkel wurdfe wieder wach. Gerade, als ich aufstehen wollte sah ich, dass am anderen Ende ein Mensche über einem anderem Kniete. Ich dachte, er wolle ihm helfen und ging zu ihm, doch als ich das Geräusch von Fleisch, das von einem Knochen abgezogen wurde hörte, war mir klar, dass der Typ keine erste Hilfe leistete. Er fraß den Toten. Kotz! Als er sich auch auf mich stürzte, war ich froh, dass ich zumindest meine kleine Waffe doch noch mithatte.
Tja, und hier sitze ich nun in der Kneipe. Neben mir stöhnt etwas. Ich ziehe schnell meine SOCOM und richte sie auf einen dunklen Punkt in einer Ecke. Dann fällt es mir auf. Es ist nur der Untote oder was auch immer das ist, den ich ein paar Meter neben mir angekettet hatte. Wer einen Bullen frisst, der muss sich nicht wundern, wenn er dann in dessen Handschellen landet. Ich habe dieses Ding am Leben gelassen, vielleicht sagt er ja noch was. Tat er bisher aber nicht. Es wird Zeit, dass ich weiter suche. Ein Zufall kann das nicht gewesen sein, dass Henry mich kurz bevor hier alles den Bach runter geht anruft. Nur wo soll ich hin? Ich kenne mich hier nicht aus und bin in irgendeinem stadtteil im Norden. Weit weg von dem Hotel im Osten, in dem ich übernachtet hatte. Der Typ neben mir will immernoch nichts sagen und die Flasche auf dem Tresen will mir keinen Saft mehr geben. Es hat keinen Sinn, weiter hier zu bleiben. Ich stelle mich vor das Geschöpf und beschließe, es von seinem Elend zu erlösen. Ein Schuss! Ich drehe mich um und gehe in den beginnenden Tag, dem ersten Schein am Horizont entgegen . . .
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23.04.2009 um 10:52(Update Karte)
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23.04.2009 um 12:35"Wir haben uns selbst erst vorhin kennengelernt, das ist Reaper, das hier ist Andi, ich bin Jeff." ich deutete auf meine neugewonnenen Waffenbrüder.
"Wie heißt du?" fragte ich das Mädchen
"Daphne." antwortete sie, sie war leicht in Gedanken versunken, das sah man ihr an.
Wir erklärten ihr, was wir über die Katastrophe wissen, und warnten sie vor den Infizierten.
Dann musterte sie uns genau, als sie die Waffen sah, die wir bei uns trugen, war sie etwas geschockt, lies es sich allerdings nicht anmerken.
Ich war verwundert, wie hatte ein derartig junges Mädchen so lange überleben können, ohne Waffen, wahrscheinlich ist sie noch keinem der Infizierten begegnet, Glück gehabt.
Wir 3 gewannen durch den Anblick des quicklebendigen Mädchens, Daphne, an Hoffnung, wir sind immerhin schon 4 Überlebende, außerdem wird vermutlich bald Hilfe von Außen eintreffen, hoffe ich zumindest.
"Wie heißt du?" fragte ich das Mädchen
"Daphne." antwortete sie, sie war leicht in Gedanken versunken, das sah man ihr an.
Wir erklärten ihr, was wir über die Katastrophe wissen, und warnten sie vor den Infizierten.
Dann musterte sie uns genau, als sie die Waffen sah, die wir bei uns trugen, war sie etwas geschockt, lies es sich allerdings nicht anmerken.
Ich war verwundert, wie hatte ein derartig junges Mädchen so lange überleben können, ohne Waffen, wahrscheinlich ist sie noch keinem der Infizierten begegnet, Glück gehabt.
Wir 3 gewannen durch den Anblick des quicklebendigen Mädchens, Daphne, an Hoffnung, wir sind immerhin schon 4 Überlebende, außerdem wird vermutlich bald Hilfe von Außen eintreffen, hoffe ich zumindest.
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23.04.2009 um 12:42@Bukowski Thx für die Karte, allerdings steht beim Atomkraftwerk "Atomkraftwerk-Dalver West"
Es ist allerdings im Osten
Es ist allerdings im Osten
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23.04.2009 um 13:02"in Ordnung, aber jetzt brauchen wir erstmal was zu essen, Munition und vielleicht ein Fahrzeug. Zumindest was zu Essen sollten wir in der Mall finden, und ich weiss ja nicht wie es euch geht, aber ich hätt ganz gern ein Dach überm Kopf bevor es richtig Dunkel wird.", meinte ich, "deswegen sollten wir uns beeilen. Wieviel Munition haben wir eigentlich noch? Ich hab noch zwei Magazine"
"ich hab noch eineinhalb Magazine" sagte Jeff
"Noch zwei Magazine für meine Uzi" kam die Antwort von Reaper
"Dann würd ich vorschlagen, wir beeilen uns , schauen uns in der Mall um, holen was wir brauchen können, übernachten irgendwo in der Nähe und suchen uns morgen ne Bullenstation wo wir uns Munition besorgen."
"ich hab noch eineinhalb Magazine" sagte Jeff
"Noch zwei Magazine für meine Uzi" kam die Antwort von Reaper
"Dann würd ich vorschlagen, wir beeilen uns , schauen uns in der Mall um, holen was wir brauchen können, übernachten irgendwo in der Nähe und suchen uns morgen ne Bullenstation wo wir uns Munition besorgen."
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23.04.2009 um 13:05(@AtheistIII
@Bukowski
Kleines Problem.
Buko hat geschrieben es ist hell, Athi es ist dunkel, wir einigen uns auf Morgengrauen, k?(
@Bukowski
Kleines Problem.
Buko hat geschrieben es ist hell, Athi es ist dunkel, wir einigen uns auf Morgengrauen, k?(
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23.04.2009 um 13:12(k)
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23.04.2009 um 14:20Als ich nun geschlagene 2 Stunden ratlos vor dieser Tür saß, hörte ich Schüsse aus Richtung Nord-Nordost. Ob es hier noch Überlebende gibt? Fuck it, ich muss mich bald versorgen...Langsam bekomme ich Hunger...und der Alkohol...ich brauche ihn langsam.
Hier soll es laut Stadtplan, der neben dem Eingang der Bank hängt, eine Mall geben.
Ich sollte mich unverzüglich dahinbegeben, denn ich höre auch schon die nächste Welle an Infizierten...
@Nichtmensch
@AtheistIII
@kisa
@Gladiator
Hier soll es laut Stadtplan, der neben dem Eingang der Bank hängt, eine Mall geben.
Ich sollte mich unverzüglich dahinbegeben, denn ich höre auch schon die nächste Welle an Infizierten...
@Nichtmensch
@AtheistIII
@kisa
@Gladiator
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23.04.2009 um 14:31Name: Clive
Aussehen: Größe: 198 cm
Augenfarbe: Grün
Frisur: kurze braune Haare
Statur: Muskulös
Kleidung: Barett, Militärkleidung
Sonstiges: rechter Arm tattoowiert, Narbe vom linken Ohr bis zum Mundwinkel
Alter: 27
Herkunft: NY
Fähigkeiten : Geübt im umgang mit vielen Waffenarten, seine Lieblingswaffe sind aber seine Hände. Analytisches Denken und Teamfähig
Nachteile : Emotions- und Gewissenslos
Leben vor der Katastrophe / Kindheit :
Über meine Kindheit denke ich nicht gerne nach, Meine Mutter hat meinen versoffenen Vater bereits verlassen als ich noch ein Kind war und auch mir ging der alte Herr bald gehörig auf den sack, sodass ich mit 13 von zuhause ausriss und 2 Jahre auf der Straße lebte. Mit 15 meldete ich mich mit gefälschtem Alter bei der Army und gelangte schnell zu den Special Ops, denen ich bis zu meinem 26. Lebensjahr angehörte. Während eines Einsatzes im Iran wurde ich dann schwer verwundet, ein Granatsplitter schnitt mein halbes gesicht auf, ein anderer fuhr mir ins rechte Bein.
Nach einer langen Zeit im Lazarett war ich schließlich wieder gesund und bekam meine Versetzung nach Dalver.
,,Schon wieder so ein Dreckskaff, in dem der Hund begraben ist, aber okay, da muss ich jetzt durch." dachte ich mir und bestieg das Flugzeug.
Verdammte hacke, wie ich diese Airlines hasse. Überall Menschen die labbern, kinder die Schreien und alte Säcke denen beim Schnarchen fast die Dritten rausfallen.
noch 10 Minuten und wir würden endlich landen. aber irgendetwas stimmte nicht, die Kiste hier ruckelte mir eindeutig zuviel. Viel zu viel. Das schienen auch die anderen Fluggäste mittlerweile mitbekommen zu haben und die stimmung wurde langsam unruhig, irgendwo plärrte son Balg vor sich hin.
nach einer Durchsage des Captains hörte dann das Blag auf zu plärren und die Mutter fing an, in was für einer Irrenanstalt war ich hier eigentlich gelandet ???
Scheiß auf die Sauerstoffmaske, davon hatte ich im Lazarett mehr als genug vorm Gesicht gehabt, aber was knarrt hier eigenetlich so beschis....weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, da ein Ruck durch das Flugzeug fuhr und den hinteren Teil , in dem auch ich saß, vollkommen von dem vorderen trennte.
Überall flogen dieselben alten säcke durch die Gegend die grade noch nen Wald mit ihrem schnarchen abgeholzt hatten, damit war jetzt wohl schluss.
Ich wurde hin und her geschleudert und da ich nah am riss saß, konnte ich sehen wie der Boden näher und näher kam. wald.... wald wald wald und nochmal wald war alles was ich sehen konnte und doch, in der Ferne zwei große Kühltürme. Es war als würde ich alles in Zeitlupe erleben, die Bilder kamen wie in einer Diashow in meinen Kopf. Und dann....Schwarz....
Aussehen: Größe: 198 cm
Augenfarbe: Grün
Frisur: kurze braune Haare
Statur: Muskulös
Kleidung: Barett, Militärkleidung
Sonstiges: rechter Arm tattoowiert, Narbe vom linken Ohr bis zum Mundwinkel
Alter: 27
Herkunft: NY
Fähigkeiten : Geübt im umgang mit vielen Waffenarten, seine Lieblingswaffe sind aber seine Hände. Analytisches Denken und Teamfähig
Nachteile : Emotions- und Gewissenslos
Leben vor der Katastrophe / Kindheit :
Über meine Kindheit denke ich nicht gerne nach, Meine Mutter hat meinen versoffenen Vater bereits verlassen als ich noch ein Kind war und auch mir ging der alte Herr bald gehörig auf den sack, sodass ich mit 13 von zuhause ausriss und 2 Jahre auf der Straße lebte. Mit 15 meldete ich mich mit gefälschtem Alter bei der Army und gelangte schnell zu den Special Ops, denen ich bis zu meinem 26. Lebensjahr angehörte. Während eines Einsatzes im Iran wurde ich dann schwer verwundet, ein Granatsplitter schnitt mein halbes gesicht auf, ein anderer fuhr mir ins rechte Bein.
Nach einer langen Zeit im Lazarett war ich schließlich wieder gesund und bekam meine Versetzung nach Dalver.
,,Schon wieder so ein Dreckskaff, in dem der Hund begraben ist, aber okay, da muss ich jetzt durch." dachte ich mir und bestieg das Flugzeug.
Verdammte hacke, wie ich diese Airlines hasse. Überall Menschen die labbern, kinder die Schreien und alte Säcke denen beim Schnarchen fast die Dritten rausfallen.
noch 10 Minuten und wir würden endlich landen. aber irgendetwas stimmte nicht, die Kiste hier ruckelte mir eindeutig zuviel. Viel zu viel. Das schienen auch die anderen Fluggäste mittlerweile mitbekommen zu haben und die stimmung wurde langsam unruhig, irgendwo plärrte son Balg vor sich hin.
nach einer Durchsage des Captains hörte dann das Blag auf zu plärren und die Mutter fing an, in was für einer Irrenanstalt war ich hier eigentlich gelandet ???
Scheiß auf die Sauerstoffmaske, davon hatte ich im Lazarett mehr als genug vorm Gesicht gehabt, aber was knarrt hier eigenetlich so beschis....weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, da ein Ruck durch das Flugzeug fuhr und den hinteren Teil , in dem auch ich saß, vollkommen von dem vorderen trennte.
Überall flogen dieselben alten säcke durch die Gegend die grade noch nen Wald mit ihrem schnarchen abgeholzt hatten, damit war jetzt wohl schluss.
Ich wurde hin und her geschleudert und da ich nah am riss saß, konnte ich sehen wie der Boden näher und näher kam. wald.... wald wald wald und nochmal wald war alles was ich sehen konnte und doch, in der Ferne zwei große Kühltürme. Es war als würde ich alles in Zeitlupe erleben, die Bilder kamen wie in einer Diashow in meinen Kopf. Und dann....Schwarz....
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23.04.2009 um 14:35(update karte)
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23.04.2009 um 14:38(welchen Massstab hat die Karte eig.? )
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23.04.2009 um 14:48(gute frage, einziger Input von nichtmensch dazu war, dass die stadt groß ist )
Langsam öffnete ich die augen...grün....überall grün, ich war ganz offensichtlich mitten im Wald gelandet. auch saß ich nicht mehr in meinem Flugzeugsitz, der hing ca. 4 meter über mir in einer Astgabel und der alte mann der neben mir saß saß noch immer auf seinem Platz....oder zumindest das, was von ihm übrig geblieben war.
Langsam richtete ich mich auf und sah mich um. Keine Spur vom rest des Wracks...aber ich konnte durch die Baumkronen in einiger entfernung die Kühltürme sehen. Dann musste die Stadt auch nicht mehr weit entfernt sein und ich ging los.
Keinerlei geräusche drangen an meine Ohren, sogar das Rascheln der Blätter schien verschwunden zu sein, es war zu still....und noch während sich dieser Gedanke in meinem Kopf formte, hörte ich schreie, eindeutig von menschen...aber sie klangen animalischer als jeder normale Mensch...und sie kamen näher...schnell näher...
mti einem Hechtsprung erklomm ich einen hohen ast und zog mich heraus, klettert immer höher, bis ich sicher sein konnte nicht gesehen zu werden....und da kamen sie, eine Horde von menschen, 12 - 15 an der anzahl rannten an meinem Baum vorbei. Speichel tropfte ihnen aus dem Mund und sie benutzten die arme beim laufen sodass sie beinahe Hundeähnlich aussahen.
Nachdem der Streifzug dieser Irren vorbeigezogen war, wartete ich noch einige Minuten und setzte dann meinen Weg durch den Wald fort...Die ganze scheiße bedarf ein paar antworten...und die werde ich mir jetzt besorgen.
Langsam öffnete ich die augen...grün....überall grün, ich war ganz offensichtlich mitten im Wald gelandet. auch saß ich nicht mehr in meinem Flugzeugsitz, der hing ca. 4 meter über mir in einer Astgabel und der alte mann der neben mir saß saß noch immer auf seinem Platz....oder zumindest das, was von ihm übrig geblieben war.
Langsam richtete ich mich auf und sah mich um. Keine Spur vom rest des Wracks...aber ich konnte durch die Baumkronen in einiger entfernung die Kühltürme sehen. Dann musste die Stadt auch nicht mehr weit entfernt sein und ich ging los.
Keinerlei geräusche drangen an meine Ohren, sogar das Rascheln der Blätter schien verschwunden zu sein, es war zu still....und noch während sich dieser Gedanke in meinem Kopf formte, hörte ich schreie, eindeutig von menschen...aber sie klangen animalischer als jeder normale Mensch...und sie kamen näher...schnell näher...
mti einem Hechtsprung erklomm ich einen hohen ast und zog mich heraus, klettert immer höher, bis ich sicher sein konnte nicht gesehen zu werden....und da kamen sie, eine Horde von menschen, 12 - 15 an der anzahl rannten an meinem Baum vorbei. Speichel tropfte ihnen aus dem Mund und sie benutzten die arme beim laufen sodass sie beinahe Hundeähnlich aussahen.
Nachdem der Streifzug dieser Irren vorbeigezogen war, wartete ich noch einige Minuten und setzte dann meinen Weg durch den Wald fort...Die ganze scheiße bedarf ein paar antworten...und die werde ich mir jetzt besorgen.
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23.04.2009 um 14:50@Nichtmensch
(Hab' die Karte geändert, danke für den Hinweis. )
__________________
Bei der Mall angekommen, setzte ich mich auf die Stufen und rauchte eine Zigarette. "Mit Sicherheit gibt's hier drinnen auch Zigarren", dachte ich mir.
Die Sonne steht über mir am Himmel, es dürfte Mittag sein, und mein Magen scheint sich auch langsam bemerkbar zu machen. Plötzlich ein heller Schein, ich werde geblendet und lasse die Zigarette fallen. Reflexartiger Griff zur Beretta und flach auf den Boden gelegt. Ich höre niemanden, nur das Rauschen des Windes. Langsam kommt meine Sicht zurück, ich schaue mich um, erkenne aber nichts ungewöhnliches.
Das Wort "ungewöhnlich" muss ich wohl nach dem heutigen Tag neu definieren.
Ich schau über den Parkplatz vor der Mall und sehe an einem alten Mustang einen Autospiegel, der an der Fahrerseite hängt und im Wind weht. "Vermutlich hat der Spiegel mich geblendet", dachte ich.
"Der Ort hier macht mich fertig. Ich war ja schon in so mancher Scheiße, aber das hier schießt echt den Vogel ab.", sagte ich zu mir selbst. Ich hob meine Zigarette auf und rauchte weiter.
Die Mall sah aus als hätte sie, im Gegensatz zu den umliegenden Gebäuden, gar nichts abbekommen. Die Scheiben saßen in den Fenstern, die Tür weit geöffnet, es gibt ja schließlich Schreibwarenrabatt und wer will sich den schon entgehen lassen?
Ich hinkte die Treppe hinauf, schleichte durch die Eingangstür und musterte das Stillleben der Mall-Lobby. Scheint keiner zur Hause zu sein.
Penny's Drugstore, gleich links neben mir, wenigstens etwas Glück ist mir hold geblieben. Ich schleppte mich vorbei an Aspirin, Xanax, Dramamine und fand bald in einer der Reihen Verbandszeug.
Auf dem Tresen lag, neben ein paar Quittungen, Rezepten und anderem Kram, ein kleiner Schlüssel. Ich nahm ihn und öffnete damit den Tresor der hinter mir in die Wand eingelassen war.
Was sagt man dazu. Morphine, Diamorphine, Fentanyl, Buprenorphine und vieles mehr. Das war genau das richtige für mein Bein. Ich schnappte mir ein paar Packungen OxyNorm und trank gleich eine halbe Flasche davon. Keine Zeit um auf den Beipackzettel zu schauen, ich habe Schmerzen verdammt.
Ich verließ den Drugstore und schaute mich ein wenig im Einkaufszentrum um.
Keine Menschen, nirgendwo sieht man Menschen, nur liegen gelassene Aktenkoffer, Teddybären, leere Wasserflaschen, auf einem Tisch im Diner auf der anderen Seite raucht sich sogar noch eine Zigarette von selbst.
Ich zog die Beretta, man konnte ja nie wissen, und betrat das Diner.
Man was hatte ich Kohldampf. Ich griff auf den Grill und stopfte die vollkommen verbrannten Würste in mich hinein. Keine Zeit zu würzen, durch den Rost waren sie schon schwarz und salzig genug.
Mit vollem Magen und einem dicken Wattebausch im Kopf ging ich tiefer in's Einkaufzentrum. Das Schmerzmittel scheint langsam zu wirken. "Ich sollte einen Ammu-Nation finden, oder wie auch immer man einen Waffenladen in diesem Land nennt". sagte ich zu mir selbst.
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23.04.2009 um 14:52( Ey nu ist meine karte aber hinfällig )
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23.04.2009 um 14:54(Ich würde sagen, wir benutzen weiterhin Vogons Karte, da sie nun die neuen Locations einschliesst.)
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23.04.2009 um 14:56(Vogon's map, it is)
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23.04.2009 um 15:25Diese Stadt macht mich fertig. Ich bin inzwischen bis an den nordöstlichen Stadtrand gegangen. Eher aus versehen. Ich habe natürlich Karten und GPS und diesen Kram mitgebracht, aber das ist natürlich alles in meinem Hotelzimmer geblieben. Wer konnte auch ahnen, dass ich das Zeug wirklich brauchen sollte. Auf meinem Weg in den letzten Stunden war ich wirklich keiner Menschenseele begegnet.
War ich der einzige Überlebende? Nein, das kann nicht sein, immerhin habe ich aus der Ferne immer mal wieder Schreie gehört. Panische, verzweifelte Schreie. Ich ging und ging also weiter, ohne auch nur einen Hinweis auf das, was hier vorgefallen war finden zu können. Und plötzlich stand ich am Rand der Stadt, einige Kilomter vor mir einen Wald sehend. Aus diesem Wald stieg Rauch auf, der natürlich mein Interesse weckte. Also beschloss ich mal, noch weiter zu gehen.
Als ich den Waldrand erreichte, bemerkte ich ein Rascheln etwas weiter vor mir. Es schon so, als würde sich etwas großes in einem Busch verstecken . . . oder lauern. Ich näherte mich mit gezogener Waffe vorsichtig dem Busch, nahm einen großen Stock und schob einige der Äste schnell beiseite, als eine große Gestallt auf mich zu stürmte . . .
War ich der einzige Überlebende? Nein, das kann nicht sein, immerhin habe ich aus der Ferne immer mal wieder Schreie gehört. Panische, verzweifelte Schreie. Ich ging und ging also weiter, ohne auch nur einen Hinweis auf das, was hier vorgefallen war finden zu können. Und plötzlich stand ich am Rand der Stadt, einige Kilomter vor mir einen Wald sehend. Aus diesem Wald stieg Rauch auf, der natürlich mein Interesse weckte. Also beschloss ich mal, noch weiter zu gehen.
Als ich den Waldrand erreichte, bemerkte ich ein Rascheln etwas weiter vor mir. Es schon so, als würde sich etwas großes in einem Busch verstecken . . . oder lauern. Ich näherte mich mit gezogener Waffe vorsichtig dem Busch, nahm einen großen Stock und schob einige der Äste schnell beiseite, als eine große Gestallt auf mich zu stürmte . . .