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Apocalypse - Schrift-RPG

530 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Spiel, Apokalypse, RPG ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Nichtmensch Diskussionsleiter
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Apocalypse - Schrift-RPG

22.04.2009 um 18:42
In dem Thread geht es um ein schriftliches RPG wie wir es hier schon mal in etwas anderer Form mehrfach hatten.
Man postet zuerst seinen Charakter : Aussehen, Fähigkeiten, Herkunft, Arbeit (vor der Katastrophe)
Ich bitte euch den Einganspost trotz der Länge ganz! durchzulesen

Wir sind alle Überlebende in einer fiktiven Großstadt in Amerika mit dem Namen Dalver die von einer Katastrophe heimgesucht wurde.
Wasser und generell Lebensmittel wurden sehr knapp und es haben nicht viele überlebt.
Einige der Überlebenden wurden verrückt, durch den ständigen Hunger der sie plagt, außerdem sucht eine mysteriöse Krankheit, die Menschen aggressiv werden lässt, und auch dazu verleitet andere zu essen die Überlebenden heim, und es gibt auch viele streunende Hunde, die auf der Suche nach etwas zu essen sind, und nicht davor zurückschrecken jemanden zu verletzen um Essen zu ergattern.
Jedoch sind auch einige Menschen ganz "normal" geblieben und suchen nun nach Wasser und Lebensmitteln, eventuell auch Waffen um sich gegen andere Überlebende bzw. Kannibalen zur Wehr zur setzen.
Die Katastrophen Ursache ist unbekannt.

Regeln:

Vorerst: WIR SCHREIBEN IN DER ICH-FORM

o Kein Spam.. Beiträge die nicht zur Geschichte gehören irgentwie kennzeichnen z.B ("Beitrag der nicht zur Geschichte gehört")
o Nicht zu oft hintereinander schreiben, und nicht zuuu viel schreiben, auch Gelegenheitsschreiber sollen eine Chance haben die Geschichte einigermaßen verfolgen zu können.
o Aktionen die mehrere Personen im Spiel betreffen werden weitesgehend abgesprochen (außer bei simplen Aktionen)
o Andere Spieler dürfen ohne Erlaubnis NICHT getötet werden (!!)
o Und noch dazu bitte ich euch alle Beiträge vollständig zu lesen, um Missverständnisse zu vermeiden.
o Außerdem sollten die Beiträge auch nicht zu abgehoben sein, nicht dass plötzlich 20.000 Infizierte mit Raketenwerfern vor uns stehen :>

Das wars eigentlich schon ;)


Mein Charakter:

Name: Jeff

Aussehen: schwarze Haare, lang, graue Augen, hat meist einen langen schwarzen Mantel an, größtenteils schwarz gekleidet, oft Jean an.

Alter: 24

Herkunft: Vorort von Dalver, Amerika

Fähigkeiten : Umgang mit Handfeuerwaffen, taktisches Denken, einigermaßen Kräftig, kann in Stresssituationen die Ruhe bewahren.

Nachteile : ungeschickt (kein Fingerspitzengefühl), draufgängerisch, wirkt oft abweisender als er sein will, reagiert ab und zu etwas über.

Leben vor der Katastrophe / Kindheit : An meine Kindheit denke ich nicht gerne zurück, ich wurde von meinem Vater als ich 11 war ausgesetzt weil er sich mich nicht leisten konnte, meine Mutter starb bei meiner Geburt.
Als ich auf der Straße lebte war ich sehr Kriminell, was ich bis heute bereue, ich hatte keine Chance auf einen Schulabschluss auch wenn ich so gerne einen gehabt hätte.
Ich kam mit 15 in den Knast und kam erst mit 19 wieder raus. Als ich rauskam versuchte ich mein Leben auf die Reihe zu kriegen, einen Lehrplatz bekam ich bei einem ehemaligen Freund meines Vaters der eine Metallfabrik hatte die einiges Zeugs herstellte.
Jedoch wurde ich mit 22 wieder wegen Körperverletzung zu Unrecht verurteilt, es kamen eine Menge Missverständnisse zusammen und der Richter entschied gegen mich, obwohl ich nichts getan habe.
Mit 24 wurde ich aus dem Gefängnis entlassen, und am 3. Tag nach meiner Entlassung begann die Katastrophe.


Anfang des RPG's

Etwas benommen wachte ich auf und öffnete langsam und verwirrt die Augen.
Ich versuchte mich aufzurichten, doch der Raum war nicht so groß um mich komplett aufrichten zu können, etwas gebückt stand ich dann auf meinen Füßen.
"Was ist geschehen?" fragte ich mich selbst in Gedanken.
Ich war in einer Art Höhle gefangen, um mich herum nur Stein, Asche und Staub.
Ich blickte auf und überall um mich befand sich nur Schutt und Asche.
"Was zur Hölle?" murmelte ich leise.
Ich befand mich doch vorhin noch auf den Straßen von Dalver und vorallem.. es war 13:00 und jetzt.. es ist anscheinend schon Abend bemerkte ich als ich aus einem kleinen Spalt in der Höhle blickte.
Ich war anscheinend einen halben Tag Ohnmächtig.. doch warum? An viel Krach kann ich mich noch erinnern.. dann ist meine Erinnerung weg.
Dann entschied ich mich den Weg freizuräumen, ich packte den ersten, kleineren Stein und warf ihn etwas auf die Seite.
Ich machte weiter und nach geschätzten 10 Minuten Buddeln und Wegräumen erleuchtete das orange Licht der Abendsonne die Höhle.
Dann machte ich weiter bis ich aus einem Spalt rausklettern konnte.
Ersteinmal blickete ich um mich, ich stand wie festgefroren da und sah die zerstörte Stadt.
Irgentetwas schreckliches muss passiert sein, ich ging etwas weiter die fast ganz aufgerissene und zerstörte Straße entlang.
Etwas weiter vorne sah ich dann Körper die auf der Straße lagen, völlig regungslos.
Ich rannte hin in der Hoffnung das alle solch Glück hatten und überlebt hatten, aber keiner bewegte sich, auch nicht nachdem ich verzweifelt versuchte die leblosen Körper "aufzuwecken"
"Scheiße!" fluchte ich vor mir selbst hin.
Es muss aber Überlebende geben, ich muss mich auf den Weg machen um welche zu suchen, wenn nötig die ganze Stadt absuchen!

(Nun postet der nächste seinen Charakter und beginnt mit dem Rpg zu schreiben, im Laufe des RPG's, werden wir uns alle bestimmt mal begegnen, ob im Kampf oder als Freunde ;)


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Nichtmensch Diskussionsleiter
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Apocalypse - Schrift-RPG

22.04.2009 um 18:43
@AtheistIII
@Dawson09
@JimboJoe
@zeitlos
@Chris_0815


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Apocalypse - Schrift-RPG

22.04.2009 um 18:54
(({{[[%&$°! Wofür steht denn RPG? ^^ !°$&%]]}}))


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Apocalypse - Schrift-RPG

22.04.2009 um 19:00
RolePlayingGame?


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Apocalypse - Schrift-RPG

22.04.2009 um 19:20
Zitat von NichtmenschNichtmensch schrieb:Wir sind alle Überlebende in einer fiktiven Großstadt in Amerika mit dem Namen Dalver die von einer Katastrophe heimgesucht wurde.
Ohhhh, genau mein Ding.
Vielleicht steig' ich ein. ;)

Hab' nur leider die Befürchtung, dass das Spiel nach einiger Zeit wieder verschwindet.
Werden Threads hier im UH-Bereich nicht nach einiger Zeit Nichtbenutzung automatisch gelöscht?


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Nichtmensch Diskussionsleiter
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Apocalypse - Schrift-RPG

22.04.2009 um 19:23
Hab' nur leider die Befürchtung, dass das Spiel nach einiger Zeit wieder verschwindet.
Werden Threads hier im UH-Bereich nicht nach einiger Zeit Nichtbenutzung automatisch gelöscht?


Die @irgentjemands sind für die Leute die SICHER im RPG dabei sind.

Ich habe extra einige Wochen vor beginn des RPGS fleißig rekrutiert, um genau das zu vermeiden, das der Thread nur von 2 Personen geführt wird.

Somit, @Bukowski , freu ich mich auf deinen Einstieg ;)


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Nichtmensch Diskussionsleiter
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Apocalypse - Schrift-RPG

22.04.2009 um 19:25
Ab jetzt bitte alle Beiträge die nicht zum RPG gehören mit (beitrag der nicht dazu gehört) kennzeichnen.


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22.04.2009 um 19:28
Beitrag gehört nicht zum Spiel

@Nichtmensch

Sehr schön.
Werd' mir wohl dann heute Abend einen Charakter erstellen und anfangen zu spielen.


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Apocalypse - Schrift-RPG

22.04.2009 um 19:46
Name: Daphne

Aussehen: kurze wuschelige goldblonde Haare, Ozeanblaue Augen und einen kleinen leberfleck auf der regenbogenhaut, trägt verrückte Kleider variationen meist in weiß und grün

Alter: 14

Herkunft: Dalver Zentrum, Amerika

Fähigkeiten : gelenkig, gut im improvisieren und überhaupt sehr kreativ, mutig

Nachteile : leicht hibbelig, nicht ausdauernd, handelt unüberlegt

Leben vor der Katastrophe / Kindheit :
Ich bin in einer Zirkus Familie hinein geboren wo ich prompt als "Schlangenmädchen" großgeworden bin, was ich eigentlich immer sehr gut fand. Wir reisten viel, ich sah viel von der welt, naja ein typiches Zirkus leben eben. Als ich 13 wurde und mitten in der Pubertät war hatte ich einfach keine lust mehr auf diesen ganzen Quatsch, ich wollte auch endlich dauerhafte Freunde haben und nicht ständig in einem Wohnwagen mit meiner Familie hausen.
Nach langen disskusionen schickten mich meine Eltern nach Dalver, hier wohnt meine Tante, wo ich leben und zur Schule gehen kann. Ich verstehe mich mit meiner Tante gut, doch das mit dem "Freunde finden" habe ich mir leichter vorgestellt.
Da ich dachte es liegt an meinen individuellen style ging ich shoppen und da passierte auch schon die katastrophe

Dalver's shopping Mall


Ich öffnet meine augen als ich durch einen stechenden schmerz in meinem Arm geweckt wurde. "Aua, mist" stöhnte ich aus meinen staubtrockenen Lungen, "was zum Henker...." keifte ich. Ich blinzelte und erkannte nix wieder, alles an was ich mich erinnerte, war ein Erdbeben und das ich mich so schnell wie möglich unter einer bank verkrochen hatte (was mit meinen gelenkigen Körper kein problem war). Mein Arm blutete heftig, leichte Panik machte sich in mir breit. Ich kroch unter der Bank hervor und stieß einen erstickenden Schrei aus. Alles was ich sah waren Trümmer und unter diesen schauten immermal ein-zwei fremde Gliedmaßen heraus,leblos, tot eben.
Ich wollte nur noch raus, fliehen vor diesen Anblick. Nachhause, zu meiner Tante.
Als ich einen Ausgang fand (das nicht schwerr war, da ein riesen loch in der wand klaffte) sprang ich hinaus aus den Trümmern, auf die mehr oder weniger freie Straße, aber auch hier derselbe Anblick. Nach geschätzten dreißig minuten war ich vollkommen ausser atem vom durch die straßen hetzen, das ich auf der straße heulend zusammenbrach. Doch da hörte ich ein Geräusch...


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Apocalypse - Schrift-RPG

22.04.2009 um 19:58
Beitrag gehört nicht zum Spiel

Warum spielt euer RPG eigentlich in Amerika?


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Nichtmensch Diskussionsleiter
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Apocalypse - Schrift-RPG

22.04.2009 um 20:00
"Erstmal nach Hause, retten was zu retten ist." Dachte ich mir, und blickte auf die Bank die sich vor mir befand.
Ich versuchte mich zu orientieren, nach diesem Erdbeben, oder dem Sturm oder was zur Hölle es eben war, war das nicht leicht. Allerdings kannte ich Dalver gut, und wusste nach kurzem Überlegen wo ich war.
Am südwestlichem Ende der Stadt, nahe dem Knast, und meiner alten Bruchbude.
Ich bezog nach meiner Entlassung ein altes "Geisterhaus", natürlich völliger Quatsch, allerdings fand ich keine Wohnung oder Ahnliches, was allerdings klar war, wer will einem ehemaligen Mörder. ein Zuhause anbieten?
So machte ich mich auf den Weg zum Knast, der auf dem Weg zu meiner Bude lag.


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Nichtmensch Diskussionsleiter
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Apocalypse - Schrift-RPG

22.04.2009 um 20:01
Beitrag gehört nicht zum Spiel

Warum spielt euer RPG eigentlich in Amerika?



(Warum nicht?

Hat viele große Städte, außerdem ist es eh ne fiktive Stadt, der Name übrigens zusammengesetzt aus denVER und DALlas ;) )


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sator ehemaliges Mitglied

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Apocalypse - Schrift-RPG

22.04.2009 um 20:05
warum nur eine stadt?

warum njecht dei gahnze weldt?!


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Nichtmensch Diskussionsleiter
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22.04.2009 um 20:10
(Wie sollen Leute die in einer Stadt waren und die Katastrophe miterlebt haben, wissen, das es auf der ganzen Welt genauso ist?
Außerdem wollen wir ja das wir in der Story aufeinander treffen.
Wir können die Infektion dann auf ganz Amerika übergreifen lassen, bzw. auf die Vororte Dalvers)

@sator


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sator ehemaliges Mitglied

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Apocalypse - Schrift-RPG

22.04.2009 um 20:12
naja, mir solls egal sein. ich spiel sowieso nicht mit...


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Nichtmensch Diskussionsleiter
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22.04.2009 um 20:12
Fragen nun bitte per PN an mich!


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22.04.2009 um 20:15
Name: Andi
Aussehen: Gross, hager, Brandnarben am rechten Arm, Haare gefärbt und als Stacheliro frisiert, Zerissene Jeans, Lederjacke mit Killernieten unter den Ärmeln, Armbändern und Gürtel mit Nieten
Alter: 24

Fähigkeiten:
Molotovcocktails bauen, recht intelligent, einfallsreich im ausdenken, bauen und benutzen von improvisierten Waffen, geschickt im Umgang mit Feuer, guter Werfer

Nachteile:
Extreme Schwierigkeiten, sich jemandem unterzuorden, ausserdem unwillig und unfähig Verantwortung zu übernehmen, nicht sehr stark, extrem impulsiv

Kindheit/präapokalyptik:
Stamme ursprünglich aus unteren mittelständischen Verhältnissen, war auf der High School und später auch auf der Uni, war aber schon immer politisch aktiv, was recht bald in den militanten Bereich ging.
Daher hab ich auch das ein oder andere Gefängnis von innen gesehen und musste mein Studium daher abbrechen.
Zum Zeitpunkt der Katastrophe sass ich wieder einmal wegen Sachbeschädigung und Brandstiftung ein.


Plötzlich brach das Chaos aus.
Meine Zelle bebte, in einigen anderen sprangen die Türen auf und Steine fielen von der Decke.
In der Zelle direkt gegenüber wurde der Häftling von fallenden Betonstücken erschlagen.
Einige der freigekommenen Häftlinge halfen anderen aus den Zellen heraus, aber die meisten gerieten in Panik und versuchten, durch das Gitter am Ende des Korridors zu gelangen.
Irgendwann durchbrachen die vorderen Häftlinge die Korridortüren und stürmten auf den Gang und prügelten zwei Wächter zusammen, nahmen ihre Waffen und machten sich auf die Suche nach dem Ausgang.
Inzwischen hatte auch mich irgendweraus der Zelle befreit.
Ich hetzte durch das ganze Gebäude, vorbei an Leichen von Gefangenen und Wärtern, bis ich plötzlich eine Schiesserei hörte.
ich blickte um eine Ecke und sah wie etwa hundert Häftlinge sich ein Gefecht in der Eingangshalle lieferten.
Ich schlich zurück, als ein neuer Erdstoss das Gefängnis erschütterte und einige Wände und dem Geraüsch nach die ganze Eingangshalle zum Einsturz brachte.
Tatsächlich hatte die Schiesserei aufgehört, und als ich noch mal um die Ecke sah, sah ich nur, wie plötzlich einige der überlebenden anfingen, die Leichen der anderen zu fressen.
Ich schlich mich, zitternd vor Angst durch die Eingangshalle, aber die Kannibalen beachteten mich nicht und ich konnte durch die Eingangstür und das Haupttor entkommen.
dort ging ich zum nächsten Haus, dessen Türe vom Erdbeben zerstört war und legte mich im Treppenhaus schlafen


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22.04.2009 um 20:36
Uh, uh, geil, postapokalyptisches Zombieszenario, genau mein Ding!

Also, mein Charakter:



Name: Nicht bekannt, Straßennamen "Reaper" und "Anti"

Alter: 25

Herkunft: New York, Harlem

Fähigkeiten: Spezialist im Umgang mit Handfeuerwaffen, militärische Ausbildung, intelligent, athletisch, kühl in Stresssituationen, melancholisch

Nachteile: Misanthropische Ader, daher ein Einzelgänger, leidet unter Depressionen, süchtig nach der synthetischen Droge "Hellfire".


Leben vor der Katastrophe / Kindheit :
Meine Kindheit war geprägt von Konflikten mit der "Bevölkerung" meines Stadtviertels, Gewalt, Alkohol und einem Leben in ärmlichen Verhältnissen. Mein Vater wurde von Mitgliedern einer Gang erschossen, als er eine junge Frau vor einer Vergewaltigung retten wollte. Mit 18 floh ich aus diesem Drecksloch und meldete mich freiwillig zum Militär. Aufgrund einer natürlichen Begabung in diesem Bereich war ich sehr erfolgreich, und landete nach 3 Jahren im Irak schließlich in einer Spezialeinheit. Meine militärische Laufbahn fand 4 Jahre später ein jähes Ende, als einer meiner Vorgesetzten bei einer Aktion gegen die Drogenmafia mehrere Kilogramm Heroin unterschlug und mich dafür verantwortlich machte. Ich wurde unehrenhaft entlassen, und man wollte mich einsperren - doch das ließ ich nicht zu. Ich tötete 2 Wachmänner und nahm Waffen sowie Munition an mich, und nahm den nächsten Zug Richtung Heimat. New York. Dort begann es...

RPG:

"Keine Sorge, Mom. Ich gehe nur kurz ein Sixpack holen!" sagte ich, und trat aus der kleinen, aber mittlerweile fein eingerichteten Wohnung. Nach 10m sah ich auf beiden Straßenseiten schäbig gekleidete Personen afroamerikanischer Herkunft, die mich beobachteten. Wie ich dieses Pack hasse. Darum bin ich damals hier verschwunden! Armut macht aus jedem Menschen eine abartige Bestie. "Hey, du, was starrst'n mich so mies an?" sagte einer der Männer. Ich hatte keine Lust auf dieses Spiel, zog meinen X66er Colt stieß ihn dem Kerl gegen die Stirn und sagte: "Eh, du Bastard. Verpiss dich aus meinem Blickfeld oder ich verteile dein Hirn und das deines Freundes auf der anderen Straßenseite über ganz Harlem, kapiert?". Eingeschüchtert verschwand er im Schatten. Der Beschluss der Regierung von 2017, dieses Viertel radikal zu resozialisieren hatte nicht wirklich funktioniert. Plötzlich heulten Sirenen auf. "Scheiße, die Bullen!" fluchte ich und lief die Straße runter. Sie kamen von beiden Seiten! Sie müssen irgendwie davon erfahren haben, dass ich hier bin. Plötzlich tauchte ein weißes Hindernis vor mir auf. "S.W.A.T." konnte ich dort lesen. "Fuck, das hat noch gefehlt!" rief ich und lief in Richtung Bahnhof. "Halt! Sofort stehen bleiben!" hörte ich hinter mir.
Die Bastarde würden mich umlegen, bekämen sie mich in die Finger, das war klar.
Also gab ich ein paar Schüsse in ihre Richtung ab und lief durch das Menschengedränge zum Bahnhof. Ohne hinzusehen drückte ich mit dem Colt in der Hand ein paar Automatentasten und zog ein Ticket raus... "Dalver" ? Meinetwegen.
Ich entledigte mich in einer stillen Ecke meiner Jacke und meines Pullovers, schnitt meinen Pferdeschwanz mit dem Kampfmesser, dass ich immer mit mir trug ab und ging ruhig zum Zug. Die Fahrt verlief ereignislos. Ich stieg aus und wollte eine billige Absteige suchen... Die Straßen in diesem Viertel waren menschenleer, seltsam, um diese Uhrzeit. Plötzlich hörte ich ein seltsames, fauchendes Geräusch... Und spürte einen Schlag in den Rücken! Ich fiel zu Boden und trat im Reflex nach hinten. Eine hagere, die Zähne fletschende Gestalt lag dort! Ich zog sofort den Colt und schoss dem Wesen zwei Mal in den Kopf. Verflucht, was war hier los? Ich rannte die Straße runter, durch die menschenleeren Gassen...


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22.04.2009 um 20:42
Name: Dr. Baxter Hitchford; oft einfach nur "Doc" genannt.

Alter: 30

Fähigkeiten/Skills/Stärken: Hohes Fachwissen (als Biologe) und durchaus intelligent; kann Situationen gut einschätzen; kann Leute verarzten (Erste-Hilfe Kurs); Aufgrund überdurchschnittlicher Stärke gut im Umgang mit Schweren Waffen.

Schwächen: "Trockener Alkoholiker", wird also auch ziemlich verwirrt, sollte er was alkoholisches sehen; wird schnell aggressiv, Choleriker; unsicher im Umgang mit Nahkampfwaffen; ist trotz seiner Fähigkeiten im Erste-Hilfe Kurs ein grundlegener Nihilist und Menschenverachter, was eine Kooperation mit anderen Charakteren schwieriger gestaltet.

Kindheit:
Mich faszinierte seit meiner Kindheit meine Umwelt und auch, wie der Mensch funktionierte. Hatte nie sonderlich viele Probleme in der Schule, im Gegenteil, war sogar ein sehr guter. Und auch sonst waren Konflikte mit meinen Eltern rar. Wir kamen aus der Mittelschicht.
Mit 18 war ich mit der Schule fertig, danach studierte ich Humanbiologie in St. Petersburg.
Doch als ich mit ca. 27 wieder in die heimische USA kam, wandten sich viele von mir ab, da ich angeblich "anders" geworden wäre. Jedenfalls konnte ich es nicht ertragen; dass sich alle scheinbar grundlos von mir abwandten. Und ich fing mit dem Trinken an. Klar, ich durfte als Biologe nicht gerade betrunken erscheinen; bekam sogar mal eine Verwarnung.
Doch zuhause fing es sofort an: Nach Feierabend gab ich mir mehrere Whiskys und paar Bierflaschen. 2 Jahre ging das so, bis ich einen schweren Entzug auf Rat eines guten, eines einzigen Freundes erfolgreich durchführte.

Geschichte:
Als ich im Labor aufwachte, wusste ich nicht, wie mir geschieht. Das einzige, woran ich mich erinnern konnte, war eine große Explosion. Alles war so schwammig.
Als ich langsam aufstand und die Sicht klarer wurde, hörte ich lediglich die Alarmsirenen auf Hochtouren laufen.
"Mist, was war passiert? Ich hoffe nur, sie haben nicht...NEIN! Dafür haben sie enfach nicht den Schwanz dafür!"
Ich nahm die Brechstange und versuchte, die kaputte Tür aufzubekommen.
Puh, nach einigen Anläufen hatte es geklappt.
Als ich im Korridor war, sahe ich nur noch die Leichen meiner Kollegen...Schreie ertönten noch aus den verschiedenen Räumen...
"Diese wahnsinnigen...ich muss hier raus!"
Die Leichen schockten mich immer und immer wieder, als ich an ihnen vorbeirannte...doch trotzdem wollte ich momentan nur eins: Hier raus und eine Flasche Bier. Was, wie konnte ich jetzt wieder ans Bier denken?


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Nichtmensch Diskussionsleiter
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22.04.2009 um 20:44
Ich ging nicht lange die zerklüftete Straße entlang, da sah ich das Gefängnis, und gegenüber das Haus, ich war erleichtert als ich sah dass mein Haus viel weniger beschädigt war als der Knast.
Ich bog links ab und stand vor meinem Haus.
Ich ging durch die kaputte Tür hinein, und ging dann die Stufe nach oben, es war ein typisches altes Einfamilienhaus, nur viel kaputter und heruntergekommen, kurz gesagt, es war "abgefuckt".
Plötzlich bemerkte ich ein leichtes schnauben in meinem Schlafzimmer.
Ich nahm meine Pistole, eine Browning SFS, aus dem kaputtem Regal am Flur.
Ich sah kurz im Magazin nach, ob noch Schüsse drin sind und stieß mit dem Fuß leicht die Tür an, dann sah ich einen ziemlich heruntergekommenen jungen Mann in meinem Bett, als ich ihn kurz betrachtete, fiel mir auf, das er viele Nieten und einen riesigen Irokesen trug.
Na toll, ein Punk, dachte ich.
Die Menschheit steht am Rande der Vernichtung, so sieht es zumindest aus, und wer pennt in meinem Bett? Ein Punk.

"Hey, du, aufstehen." forderte ich ihn laut auf, und zielte mit meiner Handfeuerwaffe auf ihn.
Er riss die Augen sichtlich erschreckt auf.


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22.04.2009 um 20:54
Nach ca. 22 Minuten war ich kurz vorm Ziel. Ich durfte nicht zu dem Ursprung allen Übels zurücklaufen, das wäre mein sicherer Tod. Ich MUSS nun hier raus! Koste es was es wolle.

Als ich den Notausgang erblickte, hörte ich plötzlich einen schrillen Schrei. Von oben her näherte sich ein seltsam anmutendes Wesen. Es war ca. 2m lang, hatte 4 Beine, 3 Augen und Zähne wie ein Werwolf.

"Kreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeek", schrie es und es kam mit sehr bedrohlichem Tempo auf mich zu.

"Der Hampelmann hat mir gerade noch gefehlt", dachte ich und brachte meine Brechstange in Offensivposition.

Ich wartete, bis das Ding auf mich zurennt.

"Kreeeeeek", sofort sprang es auf mich. Ich war zu langsam mit meiner Brechstange und lag am Boden. Es kratzte mich und näherte sich mit seinem stinkenden Gebiss meiner Kehle. Wie lang würde das gut gehen?

STOMP!
Plötzlich brach die Tür auf und ich hörte Schüsse einer MP40 Richtung Kreatur.

Sie schrie paar mal auf, bis ich mich langsam wieder befreien konnte. Ich stoß das widerwärtige Ding dann vor mir ab und sah eine junge, attraktive, aber gut ausgerüstete Dame.

"Folge mir, rasch!"

Ich tat es auch, ohne Worte. Ohne ein Danke.


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