Apocalypse - Schrift-RPG

(das system das wir gerade entwickelt haben funktioniert perfekt, immer den @en der als nächstes schreiben soll, wir wechseln uns ab, außer bei direkten anreden, alles klar?)

Wir waren schon auf halbem Weg zum Polizeirevier und kamen gerade durch ein sehr nobles Viertel durch, überall sehr schicke Läden, allerdings alles zerstört.
Aber anscheinend interessierte das keinen ausser mich.
Naja, wohl logisch, ich lebe mein ganzes Leben hier, die anderen vermutlich nicht.


(Nochmal für diese Seite)

Die edlen Viertel schauen nach der Katastrophe gar nicht mehr so edel aus, dachte ich mir, als ich bemerkte wie Jeff die Häuser betrachtete an denen wir gerade vorbeiliefen.

Niemand hatte seit dem Verlassen der Mall etwas gesprochen.
Sie scheinen sich alle, jetzt wo wir einige ruhige Minuten hatten, klar zu werden in was für einer Scheiße wir hier stecken.

Ich sehe ein paar Katzen, die sich an einem zerfleischten Ghul satt fressen.
Ich habe den nicht getötet, vielleicht einer der Anderen? Vielleicht etwas anderes? Etwas, das wir noch gar nicht zu Gesicht bekommen haben?

Ich reiße mich von dem Gedanken los und betäube meinen Geist mit einer weiteren, meiner letzten, Zigarette. Ich sollte wohl mal nach einem Zigarettenautomaten Ausschau halten.

"Hat jemand Zigaretten?", fragte ich in die Runde.

@Nichtmensch
@Gladiator
@Mr.Dextar

Die Gruppe war lange Zeit still.

Die Strassen waren überraschend rein; so gut wie keine Infizierten. Wir bestaunten nur schockiert den Zustand dieser einst aufblühenden Stadt. Wie konnte dieses Unglück eine so starke Ausmaß erreichen?

"Hat jemand Zigarettten?", fragte Cohen plötzlich.

"Nichtraucher", sagte ich, um weiter fortzuführen, "es wird bald dunkel, sollen wir irgendwo sicher rasten oder den Weg fortsetzen?"

@Nichtmensch

Ich deutete Ausdruckslos auf einen kaputten Automaten am Rand der Straße, lauter Zigarettenpackungen lagen auf dem Boden.

"Praktisch, oder?" fragte ich sarkastisch.


Der Doc unterbrach mich plötzlich, während Cohen sich Zigaretten holte fragte er ob wir weitergehen sollen oder halt machen.
"Wir gehen weiter, 2 Blocks weiter ist das Polizeirevier, dort übernachten wir, und wir müssen die Türen dann unbedingt verbarrikadieren.

Mein Blick fiel dann auf einen toten Infizierten auf der Straße, bei dem mehrere Katzen waren, die allerdings durch unsere Anwesenheit vertrieben wurden.

@Mr.Dextar

Es wurde langsam dunkel und Daphne bekam Angst. Kann es dem armen Ding nicht verübeln; mit 14 hätte ich mir wahrscheinlich auch noch in die Hosen geschissen, bei einer solchen Situation. Tu ich ja jetzt gerade.

Als wir langsam das Polizeirevier erblickten und Cohen gemütlich rauchte, sagte Andi plötzlich "IN DECKUNG!"

@Nichtmensch
@AtheistIII

Jeff zeigte mir einen Zigarettenautomaten, den ich vollkommen übersehen hatte.
Vielleicht wirkt das OxyNorm nicht mehr, vielleicht wirkt es genau richtig, ich weiß nicht genau und nahm vorsichtshalber noch einen Schluck. Damit war die erste Flasche leer. 2 hatte ich noch. Sie sollten ausreichen, bis mein Bein sich wieder eingekriegt hat.

Ich lief zum Automaten und stopfte mir 5, 6 Packungen in die Taschen.
Der Automat stand vor einem Geschäft, einem Laden für Feinschmecker. Teure Torten, opulentes Gebäck, standen im Schaufenster. Auf der Kasse lag ein Mensch, er war tot.

Wurde er von den Zombies getötet? Ich erkannte keine Spur eines gewaltsamen Eindringens in den Laden. Sollte der Ghul noch irgendwo darin sein?
Ich wollte dem nicht weiter auf den Grund gehen, da wir sowieso bald aus dieser Gegen verschwunden wären. Das hoffte ich zumindest.

Ich schloß zur Gruppe auf und zündete mir gleich die nächste Zigarette an.

"Langsam wird's echt dunkel.", sagte ich in die Gruppe.

@Nichtmensch
@Mr.Dextar
@Gladiator

Gehört nur indirekt zum Spiel

Ein Kumpel von mir möchte heute Abend noch einsteigen; er will im Polizeirevier warten. Wäre also nett, wenn wir vorerst noch nicht dahinkommen. ;)

(wir sind schon davor O_o)

(k, er ist jetzt wieder da. einen moment. ;))

Andi schrie plötzlich "IN DECKUNG!", während ich gedankenverloren die Straße entlang ging.
Ich riss sofort die AK-74M hoch und zielte die Straße hoch. Wieder eine Horde Zombies, etwa 30 Stück! Nahm dieser Schrecken denn nie ein Ende? Wie oft würde ich heute noch töten? Ich leerte mein Magazin in die nahende Gruppe, die anderen taten es mir gleich. Wieder warf ich mich in den Nahkampf. Fünf oder Sechs standen noch. Ich riss 2 mit einem Rundumschlag meines Gewehrs von den Beinen, in der selben Bewegung trat ich einen anderen nieder. Eine Frau mittleren Alters sprang mich an und versuchte, sich in meiner Kehle zu verbeißen. Sie war unglaublich stark und riss mich zu Boden. Sie würgte mich, während ich verzweifelt versuchte, ihre Kiefer festzuhalten. Die anderen riskierten keinen Schuss, da sie fürchteten, mich zu treffen. Was sollte ich tun? Die Kräfte in meinen Armen schwanden...

(sorry musste essen machen)
(( soll ich nich in meiner Rolle spielen? na gut dann red ich schklecht, wenn ich spreche^^))
((( wundere mich grade wo ich einsteigen soll)))^^

Hallo, ich bin besagter Kumpel von Gladiator.

Mein Charakter:

Name: John McDonald

Alter: 54

Herkunft: Vorort von Dalver, Amerika

Fähigkeiten: Verwendung der meisten Infanterie-Waffen; Überlebenskünstler; gibt nicht auf;Patriot

Nachteile: Ruinierte Gesundheit, da seit 40 Jahren Kettenraucher, hatte immer wieder Alkoholprobleme;
Misstrauisch, zu Fremden meist unfreundlich.

Leben Davor: Ich bin als Sohn schottischer Einwanderer in Texas geboren. An meine Kindheit sind die
Erinnerungen eher trübe, was warscheinlich an dem Ereignis liegt, das den größten Raum in meiner
Errinerung einnimmt: Der 2. Golfkrieg. Ich war eigentlich Jagtflieger bei der USAF, aber irgendwann anfang 1991
wurde ich unter seltsamen Umständen abgeschossen. Ich landete mit dem Fallschirm und für mich begann eine
ziemliche Odyssee wärend der ich mehrmals gefangengenommen wurde, mich aber irgendwie befreien konnte.
Nach dem Krieg arbeitete ich einige Jahre auf dem Bau, bis ich entlassen wurde und mich dem Alkohol hingab.


Mein Einstieg:



Es war eine dieser üblichen Situationen: ich saß in der Polizeiwache, weil ich zum 100en mal betrunken gefahren bin
und jetzt auchnoch einen Unfall gebaut habe. Ich war grade damit beschäftig mir eine halbwegs passable Aussrede einfallen zulassen,
als der Boden zu beben begann. Ich wurde von einer von der Decke fallenden Leuchtstoffröhre getroffen, und verlor das bewusstsein.


Stunden später kam ich wieder zu mir und hustete minutenlang Blut. "Scheiße!" Ich musste irgeneine Kopfverletzung haben. Plötzlich hörte ich von draußen Schüsse.
Dank meiner Soldaten Instinkte die ich nie ganz verloren habe, sprang ich sofort auf. Die halbe Wand war eingerissen und in ca. 2 Meten entfernung lag ein junger
Sergant mit einer ungesund ausehenden verletzung von einem herrabgefallenen Stein. Ich rannte auf ihn zu und riss seine Waffe aus dem Holster. Den weg über die trümmer
zum Eingang des Reviers legte ich in Wenigen Sekunden zurück.

Als ich durch die Glastür blickte sah ich eine Gruppe Menschen, die offenbar in einen Kampf verwickelt waren. Ich riss die Polizei-Waffe hoch und feuerte durch die Tür auf ein Wesen das gerade dabei war einen jungen Mann zu erwürgen. Ich traf es in die Seite und es ging in einem Regen von Blut zu Boden. Ich hächtete durch die Tür und wollte gerade einen 2. Schuss abgeben, als ich von den Schmerzen überwältigt wurde das Bewusstsein verlor.

Ich hörte in der Umgebung Schüsse, also beschloss ich den Geräuschen nachzugehen.
Mehr auf allen Vieren als aufrecht ging ich in die Richtung aus der die Schüsse kamen und lauschte weiter. Die Augen auf Anschlag gehalten nach essbarem versteht sich.
Vielleicht fällt auch dahinten wo die Schüsse kamen noch ein paar Teile zum Schmausen.
Mann hab ich einen Hunger!!!

Ich sprang sofort auf und rannte zu dem Mann, der mir das Leben gerettet hatte. Er schien älter zu sein, etwa mitte 50. Er war bewusstlos. In seiner momentanen Situation konnte ich nichts für ihn tun, also widmete ich mich weiter dem Abschaum auf der Straße. Ich lud mein AK durch und erledigte den Rest der Viecher.
"Leute... Der Mann hier braucht Hilfe!"

"Erstmal reinbringen und uns verbarrikadieren, dann verarzten. Ich will nicht nochmal von sovielen Viechern im Freien erwischt zu werden. Die Polizeiwache ist wenigstens ordentlich stabil, da kommen die nicht rein"

Reaper erledigte die Infizierten im Alleingang, wobei ihm vorher ein Mann das Leben gerettet hat.
Alle rannten zu dem jetzt bewusstlosen Mann und betrachteten ihn.
Dex zwengte sich durch und leistete erste Hilfe.
Nach ein bisschen Pflege kam der Mann wieder zu Bewusstsein und öffnete seine Augen.

@sinthoras
@Gladiator

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Ich öffnete meine Augen. Um mich standen die Menschen die in den Kampf verwickelt waren, als ich durch die Tür gestürmt war.
Als ich den Mund öffnete um etwas zu sagen kam nur ein heiseres Krächzen herraus. Von irgendwo tauchte eine Flasche mit Wasser auf und ich trank gierig.
"Ich bin John." stellte ich mich daraufhin mit immer noch stockender Stimme vor. "Und mit wem habe ich das vergnügen?"


@alle

"Ich bin Doc, lass mich deine Verletzungen kurieren. Obwohl uns das Verbandszeug bald ausgeht. Gibt aber sicher welche im Polizeirevier, oder?", fragte ich John.