@querdenkerSZLangsam wird es lächerlich!
nee, steht da nicht , da steht :
Das Alter der Küstenlinie des heutigen Baikalsees beträgt nach Meinung von Wissenschaftlern 6000 bis 8000 Jahre und nicht 25 Millionen Jahre wie bisher geglaubt und das Alter seines Tiefwasserteils etwa 150 000 Jahre beträgt.
und das sie Proben genommen haben die das beweisen sollen aber über ergebnisse dieser Untersuchungen läst sich nichts finden .
Wir sprechen also über eine noch nicht bewiesene These.
In der Meldung vom 6.Juli 2009 steht: "Nach
bisherigen Ergebnissen der bemannten Tiefseetauch-Expedition “Mir” auf dem Grund des Baikalsees, haben die Wissenschaftler des Geologischen Instituts von Ulan-Ude bestätigt, dass der Baikal viel jünger ist, als zuvor angenommen wurde. Das teilte ein Mitglied der Expedition der russischen Nachrichtenagentur “RIA Novosti” mit.
Das Alter der Küstenlinie des heutigen Baikalsees beträgt nach Meinung von Wissenschaftlern 6000 bis 8000 Jahre und nicht 25 Millionen Jahre wie bisher geglaubt und das Alter seines Tiefwasserteils etwa 150 000 Jahre beträgt. Der eigentliche Prozess der allgemeinen Gestaltung des Sees vollzieht sich seit etwa 30 Millionen Jahren.
Den Wissenschaftlern zufolge sind alle Sand- und Schlammablagerungen am Grund des Sees ein Ergebnis der Aktivitäten von Schlammvulkanen. Das Alter des Baikalsees beinhalte das Alter des Grundes und das Alter des Sees selbst als eines Beckens, das viel später mit Wasser gefüllt wurde.
“Eine visuelle Bewertung des Grundes in einer Tiefe von 1450 Metern, der von großen und kleinen Schloten von Schlammvulkanen bedeckt ist, lässt die Wissenschaftler darüber sprechen, dass alle Schlammablagerungen ausschließlich auf die Aktivitäten von Schlammvulkanen zurückzuführen sind. Um diese Hypothese zu beweisen, nahmen sie Schlammproben für die Erforschung der mineralogischen Zusammensetzung."
Und eben diese Schlammproben haben zu der obigen Aussage geführt. Nun wollen sie dies noch weiter erhärten, denn:
"Wenn die Zusammensetzung des Schlammes des
Schlammvulkans ‚Sankt Petersburg’ mit der Zusammensetzung der Grundabschnitte des Baikalsees zusammenfällt, wo es heute keine Schlammvulkane gibt, so sind sich die Wissenschaftler sicher, dass sich die Hypothese bestätigt”, sagte der Gesprächspartner der Nachrichtenagentur."
Und diesen Schlammvulkan wollen sie offensichtlich bei den Tauchgängen erforschen, die jetzt noch für dieses Jahr anstehen. Aber die Wissenschaftler sind sich wohl schon ziemlich sicher, denn sonst würden sie diese Ergebnisse nicht veröffentlichen.
Im übrigen ist es doch völlig normal, dass eine These oder eine Theorie nur immer so lange Bestand hat, bis man das Gegenteil bewiesen hat oder sich herausgestellt hat, dass die These nicht stimmt. Also warum nun diese seitenlange völlig überflüssige Diskussion um Selbstverständlichkeiten?
Nochmals:
IST DER BAIKAL VIEL JÜNGER ALS BISHER ANGENOMMEN UND ZWAR UM FAST 25 MIO. JAHRE (auf ein paar hunderttausend Jahre kommt es da nicht an)
UND ZWAR - WIE ÜBLICH BEI ALLEN WISSENSCHAFTLICHEN AUSSAGEN - NACH DEM STAND DER BISHERIGEN ERGEBNISSEN.
Nicht mehr und nicht weniger sagt die Meldung und nicht mehr und nicht weniger hat auch Dieter gesagt!