Prosa
Prosa
02.01.2008 um 15:08sie müssen sich an Sterne krallen,
damit sie nicht vom Himmel fallen :)
nett, tobist
spricht Bände
damit sie nicht vom Himmel fallen :)
nett, tobist
spricht Bände
Prosa
02.01.2008 um 17:10Ich möchte kein Engel sein.
Ich möchte (k) ein Engel sein
Ich möchte ein Engel sein, ist das Ok, für deinen Tellerrand den Du mit Dir herumtragen musst Mensch?
Ich möchte (k) ein Engel sein
Ich möchte ein Engel sein, ist das Ok, für deinen Tellerrand den Du mit Dir herumtragen musst Mensch?
Prosa
02.01.2008 um 17:12und danach kommt ICH WILL EIN ENGEL SEIN
TI AMOUR; HAIL HORROS HAIL
Verstanden? ;)
Denn dann habt ihr Liebe in euch und wisst was wahre Liebe ist!
TI AMOUR; HAIL HORROS HAIL
Verstanden? ;)
Denn dann habt ihr Liebe in euch und wisst was wahre Liebe ist!
Prosa
02.01.2008 um 17:14Kossom,
wenn es für Dich ok ist, ist es das auch für mich.
So haben wir halt alle unser Päckchen zu tragen, gelle?
wenn es für Dich ok ist, ist es das auch für mich.
So haben wir halt alle unser Päckchen zu tragen, gelle?
Prosa
02.01.2008 um 17:49Engel und andere fabelhafte Wesen :D
Engel sind schöne Fabelwesen
einst vor langer Zeit gewesen
als Menschen Güte nicht verstanden
und seltsames im Kopfe fanden.
Genau wie damals ist es heut'.
Ich bleibe Mensch im Volk der Leut'.
Warum in den Himmel begeben
wenn wir im Paradiese leben?
Hier sind wir der Augenblick
von dem das schuf und ewig liebt.
Dränge nicht anders zu sein als Du bist!
Wer bist Du? Ich bin Tobist,
denn der Tobi ist ;)
Engel sind schöne Fabelwesen
einst vor langer Zeit gewesen
als Menschen Güte nicht verstanden
und seltsames im Kopfe fanden.
Genau wie damals ist es heut'.
Ich bleibe Mensch im Volk der Leut'.
Warum in den Himmel begeben
wenn wir im Paradiese leben?
Hier sind wir der Augenblick
von dem das schuf und ewig liebt.
Dränge nicht anders zu sein als Du bist!
Wer bist Du? Ich bin Tobist,
denn der Tobi ist ;)
Prosa
02.01.2008 um 17:52das ende wird der anfang sein kossom, wie bei meinem allmynamen :)
Prosa
02.01.2008 um 19:22Was hab ich mir gerade den Kopf zerbrochen. ;)
Tobist is tob(p) obi ist ist obi ToD?
aber to be da wär ich nie drauf gekommen.
Navigato, jab deswegen verurteile ich auch keinen, ausser er urteilt über mich.
Jedoch halte ich meistens Gericht über mehrer Jahre mit jemanden und die Strafe kann bis in die Unendlichkeit andauern. Würde ich so böse sein und absolut keine Einsicht besitzen.
Manche tragen sogar den ganzen Planet auf ihren Schultern und andere das ganze Universum. Doch diejenigen, die, den Planeten auf ihren Schultern tragen.
Kommen meistens nicht einmal damit zurrecht und mir wird schlecht wenn ich sehe.
Wie manche Menschen in ihrem Tier wahn die Menschen vergessen und im Menschen wahn die Tiere vergessen.
-------
Jedoch hab ich zumindestens alles unter kontrolle und kanalisier.
Wenn Ich das will. Dazu möchte ich betonen, dass ich ich bin und niemals Du sein werde.
Falls dieser Fall eintrifft. Dann hast Du mich verraten und ich werde wütend.
Und Schenke Dir den Wahnsinn(Hass) anstatt Gottessinn die Liebe!
Materielle Macht erlangt man nicht, wahre Macht erhält man bei der Geburt.
Ich schliesse in 50% der Fälle immer von andere auf mich selber. Aufgrund meiner Fähigkeiten und das entscheide ich wann ich das will.
Tobist is tob(p) obi ist ist obi ToD?
aber to be da wär ich nie drauf gekommen.
Navigato, jab deswegen verurteile ich auch keinen, ausser er urteilt über mich.
Jedoch halte ich meistens Gericht über mehrer Jahre mit jemanden und die Strafe kann bis in die Unendlichkeit andauern. Würde ich so böse sein und absolut keine Einsicht besitzen.
Manche tragen sogar den ganzen Planet auf ihren Schultern und andere das ganze Universum. Doch diejenigen, die, den Planeten auf ihren Schultern tragen.
Kommen meistens nicht einmal damit zurrecht und mir wird schlecht wenn ich sehe.
Wie manche Menschen in ihrem Tier wahn die Menschen vergessen und im Menschen wahn die Tiere vergessen.
-------
Jedoch hab ich zumindestens alles unter kontrolle und kanalisier.
Wenn Ich das will. Dazu möchte ich betonen, dass ich ich bin und niemals Du sein werde.
Falls dieser Fall eintrifft. Dann hast Du mich verraten und ich werde wütend.
Und Schenke Dir den Wahnsinn(Hass) anstatt Gottessinn die Liebe!
Materielle Macht erlangt man nicht, wahre Macht erhält man bei der Geburt.
Ich schliesse in 50% der Fälle immer von andere auf mich selber. Aufgrund meiner Fähigkeiten und das entscheide ich wann ich das will.
Prosa
02.01.2008 um 19:38vereinfacht die arbeit muss ich net immer vorspulen. :P
Prosa
02.01.2008 um 19:40Und eine letzte Spamm frage:
Wer will mich mit irgendwelcher Magie bekriegen und mich battlen dazu mich rufmorden und mich denonzieren.
Ich bin bereit für ALL-ES und wer den Krieg gegen mich säht den werde ich ernten!
Diejenigen wissen wen ich meine!
Wer will mich mit irgendwelcher Magie bekriegen und mich battlen dazu mich rufmorden und mich denonzieren.
Ich bin bereit für ALL-ES und wer den Krieg gegen mich säht den werde ich ernten!
Diejenigen wissen wen ich meine!
Prosa
02.01.2008 um 20:23Link: www.google.de (extern)
Sprachverwirrung.
Nothing left to say
ausser habt ihr euch schonmal überlegt, dass Freud damals sein Engelwesen analyisert hat, um so mehr er in seiner Selbstverherrlichung durch sein Ego../das geilste ist wenn einr von egozentrik redet und im gleichen satz ein ich benutzt.. haha.. den Menschen und den Engel in sich analysiert hat. Das die jungen Seelen absolut nicht einmal im Ansatz diese Komplexität verstehen. Was Freud versucht hat in Sprache auszudrücken.
Und da die Menschheit zum Grossteil keine Allgemeinbildung mehr hat. Die meinem Standart entspricht muss ich oft den Link da oben benutzen als Ausdruck auf diese selbstverherrlichenden Menschen, die andere Beleidigen um sich besser zu fühlen.
Sprachverwirrung.
Nothing left to say
ausser habt ihr euch schonmal überlegt, dass Freud damals sein Engelwesen analyisert hat, um so mehr er in seiner Selbstverherrlichung durch sein Ego../das geilste ist wenn einr von egozentrik redet und im gleichen satz ein ich benutzt.. haha.. den Menschen und den Engel in sich analysiert hat. Das die jungen Seelen absolut nicht einmal im Ansatz diese Komplexität verstehen. Was Freud versucht hat in Sprache auszudrücken.
Und da die Menschheit zum Grossteil keine Allgemeinbildung mehr hat. Die meinem Standart entspricht muss ich oft den Link da oben benutzen als Ausdruck auf diese selbstverherrlichenden Menschen, die andere Beleidigen um sich besser zu fühlen.
Prosa
02.01.2008 um 20:28Und immer wenn ich einmal was schreibe erhalt ich hoffentlich Lieder.
Gerade muss ich mir selber welche posten.
Mehr dank will ich bis jetzt nicht und für die Zukunft weiter mache Jungs.
Das Leben ist zu kurz um jemanden mit zu nehmen der erst Zweifelt und dann auf einmal wieder Freund sein will. Dann bleibt er für mich lieber Feind oder bringt alles ins reine..
Dann ist das vergeben und vergessen! Denn ich bin wirklich selten nachtragend.
Ausser bei der Kriche und dem Hass geschwätz. Denn da muss ich dann den Spiegel benutzen und das ist meistens keiner der in einem Haus hängt.
Gerade muss ich mir selber welche posten.
Mehr dank will ich bis jetzt nicht und für die Zukunft weiter mache Jungs.
Das Leben ist zu kurz um jemanden mit zu nehmen der erst Zweifelt und dann auf einmal wieder Freund sein will. Dann bleibt er für mich lieber Feind oder bringt alles ins reine..
Dann ist das vergeben und vergessen! Denn ich bin wirklich selten nachtragend.
Ausser bei der Kriche und dem Hass geschwätz. Denn da muss ich dann den Spiegel benutzen und das ist meistens keiner der in einem Haus hängt.
Frank Sinatra-My Way CLIC ON THE LINK...
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Prosa
02.01.2008 um 23:08Endlich mal feine Musik,für meine Ohren :D
Prosa
02.01.2008 um 23:49Prosa
02.01.2008 um 23:56Ich finde diese Stelle aus dem Buch "Die Rache der Zwerge" toll.^^
Ein Zwerg in der ersten Reihe schräg vor Tungdil senkte sich auf ein Knie herab, nahm den Helm ab und stützte sich auf den Griff seines Kriegshammers. Seine Lippen bewegten sich lautlos. Die Krieger rechts und links von ihm taten es ihm nach. In einer Wellenbewegung und unter leisem Klirren der Ketenhemden und dem Klappern der Helme knieten sich die Zwerge ins niedergetretene Gras. Lediglich die Zwerge der Städte blieben stehen.
>>Was tun sie da?<<, fragte Sirka leise und schaute beeindruckt von dem Schauspiel über das Meer von gesenlten Häuptern. >>Haben sie dich zu ihrem neuen Anführer erkoren? Oder beten sie?<<
>>Nein, diese Zwerge beten nicht.<<, antwortete Tungdil bedrückt, der von den sich bewegenden Mündern einzelne Worte ablesen konnte. >>Sie schwören Rache.<<
Ein Zwerg in der ersten Reihe schräg vor Tungdil senkte sich auf ein Knie herab, nahm den Helm ab und stützte sich auf den Griff seines Kriegshammers. Seine Lippen bewegten sich lautlos. Die Krieger rechts und links von ihm taten es ihm nach. In einer Wellenbewegung und unter leisem Klirren der Ketenhemden und dem Klappern der Helme knieten sich die Zwerge ins niedergetretene Gras. Lediglich die Zwerge der Städte blieben stehen.
>>Was tun sie da?<<, fragte Sirka leise und schaute beeindruckt von dem Schauspiel über das Meer von gesenlten Häuptern. >>Haben sie dich zu ihrem neuen Anführer erkoren? Oder beten sie?<<
>>Nein, diese Zwerge beten nicht.<<, antwortete Tungdil bedrückt, der von den sich bewegenden Mündern einzelne Worte ablesen konnte. >>Sie schwören Rache.<<
Prosa
03.01.2008 um 00:09Sowas muss dir natürlich gefallen oder, Gladu?^^
Prosa
03.01.2008 um 00:09Ich meine Gladi*
Prosa
03.01.2008 um 00:17Es geht halt um den Gesamtkontext an der Stelle :/
Prosa
03.01.2008 um 00:23"Es sind hier und da arge Spötteleien über die Zwerge zu vernehmen. Sie seien von geringem Wuchs, widerborstig, bevorzugten eine äußerst verschrobene Art des Frohsinns, tränken nur nachtschwarzes Bier und wüssten Gesänge erst dann zu schätzen, wenn sie aus hundert Kehlen dröhnten. Zudem opferten sie eher ihr Leben, als dem Feinde zu weichen. Wahrlich, ich sage Euch: Wer einmal wie ich zu Gast in ihren majestätischen Hallen weilen durfte, der vermag zu sagen: Es stimmt alles.
Lachen wir also nicht über sie, als seien sie putzige Kinder mit langen Bärten, sondern preisen wir ihre vortreffliche Art, die uns vor dem Untergang bewahrt hat. Und das mehr als einmal."
(Auszüge aus dem zehnbändigen Werk "Mein Leben und meine einzigartigen Heldentaten. Erinnerungen des Unglaublichen Rodario" und aus "Die Rache der Zwerge")
hm...das klingt doch ganz freundlich, nicht;) macht direkt Lust, sich mal mit dem 'Heitz' - Werk zu befassen ;)
Lachen wir also nicht über sie, als seien sie putzige Kinder mit langen Bärten, sondern preisen wir ihre vortreffliche Art, die uns vor dem Untergang bewahrt hat. Und das mehr als einmal."
(Auszüge aus dem zehnbändigen Werk "Mein Leben und meine einzigartigen Heldentaten. Erinnerungen des Unglaublichen Rodario" und aus "Die Rache der Zwerge")
hm...das klingt doch ganz freundlich, nicht;) macht direkt Lust, sich mal mit dem 'Heitz' - Werk zu befassen ;)
Prosa
03.01.2008 um 00:37Dies Zwerge find ich auch nett:D
Wie war zu Köln es doch vordem Mit Heinzelmännchen so bequem! Denn, war man faul, … man legte sich Hin auf die Bank und pflegte sich: Da kamen bei Nacht. Ehe man's gedacht. Die Männlein und schwärmten Und klappten und lärmten. Und rupften. Und zupften. Und hüpften und trabten. Und putzten und schabten … Und eh ein Faulpelz noch erwacht. … War all sein Tagewerk … bereits gemacht!
Die Zimmerleute streckten sich Hin auf die Spän' und reckten sich. Indessen kam die Geisterschar Und sah was da zu zimmern war. Nahm Meißel und Beil Und die Säg' in Eil. Und sägten und stachen Und hieben und brachen. Berappten. Und kappten. Visierten wie Falken. Und setzten die Balken … Eh sich's der Zimmermann versah … Klapp, stand das ganze Haus … schon fertig da!
Beim Bäckermeister war nicht Not. Die Heinzelmännchen backten Brot. Die faulen Burschen legten sich. Die Heinzelmännchen regten sich - Und ächzten daher. Mit den Säcken schwer! Und kneteten tüchtig Und wogen es richtig. Und hoben Und schoben. Und fegten und backten. Und klopften und hackten. Die Burschen schnarchten noch im Chor: Da rückte schon das Brot, … das neue, vor!
Beim Fleischer ging es just so zu: Gesell und Bursche lag in Ruh. Indessen kamen die Männlein her. Und hackten das Schwein die Kreuz und Quer. Das ging so geschwind Wie die Mühl' im Wind! Die klappten mit Beilen. Die schnitzten an Speilen. Die spülten. Die wühlten. Und mengten und mischten Und stopften und wischten. Tat der Gesell die Augen auf. … Wapp! hing die Wurst da schon im Ausverkauf!
Beim Schenken war es so: es trank Der Küfer bis er niedersank. Am hohlen Fasse schlief er ein. Die Männlein sorgten um den Wein. Und schwefelten fein. Alle Fässer ein. Und rollten und hoben. Mit Winden und Kloben, Und schwenkten Und senkten. Und gossen und panschten. Und mengten und manschten. Und eh der Küfer noch erwacht. War schon der Wein geschönt und fein gemacht!
Einst hatte ein Schneider große Pein: Der Staatsrock sollte fertig sein. Warf hin das Zeug und legte sich. Hin auf das Ohr und pflegte sich. Das schlüpften sie frisch. In den Schneidertisch. Da schnitten und rückten. Und nähten und stickten. Und fassten. Und passten. Und strichen und guckten. Und zupften und ruckten. Und eh mein Schneiderlein erwacht: War Bürgermeisters Rock … bereits gemacht!
Neugierig war des Schneiders Weib. Und macht sich diesen Zeitvertreib: Streut Erbsen hin die andre Nacht. Die Heinzelmännchen kommen sacht: Eins fähret nun aus. Schlägt hin im Haus. Die gleiten von Stufen. Und plumpen in Kufen. Die fallen Mit Schallen. Die lärmen und schreien. Und vermaledeien! Sie springt hinunter auf den Schall. Mit Licht: husch husch husch husch! - verschwinden all! O weh! nun sind sie alle fort. Und keines ist mehr hier am Ort! Man kann nicht mehr wie sonsten ruhn. Man muss nun alles selber tun! Ein jeder muss fein, selbst fleißig sein. Und kratzen und schaben. Und rennen und traben. Und schniegeln. Und biegeln. Und klopfen und hacken. Und kochen und backen. Ach, dass es noch wie damals wär! Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!
August Kopisch
Wie war zu Köln es doch vordem Mit Heinzelmännchen so bequem! Denn, war man faul, … man legte sich Hin auf die Bank und pflegte sich: Da kamen bei Nacht. Ehe man's gedacht. Die Männlein und schwärmten Und klappten und lärmten. Und rupften. Und zupften. Und hüpften und trabten. Und putzten und schabten … Und eh ein Faulpelz noch erwacht. … War all sein Tagewerk … bereits gemacht!
Die Zimmerleute streckten sich Hin auf die Spän' und reckten sich. Indessen kam die Geisterschar Und sah was da zu zimmern war. Nahm Meißel und Beil Und die Säg' in Eil. Und sägten und stachen Und hieben und brachen. Berappten. Und kappten. Visierten wie Falken. Und setzten die Balken … Eh sich's der Zimmermann versah … Klapp, stand das ganze Haus … schon fertig da!
Beim Bäckermeister war nicht Not. Die Heinzelmännchen backten Brot. Die faulen Burschen legten sich. Die Heinzelmännchen regten sich - Und ächzten daher. Mit den Säcken schwer! Und kneteten tüchtig Und wogen es richtig. Und hoben Und schoben. Und fegten und backten. Und klopften und hackten. Die Burschen schnarchten noch im Chor: Da rückte schon das Brot, … das neue, vor!
Beim Fleischer ging es just so zu: Gesell und Bursche lag in Ruh. Indessen kamen die Männlein her. Und hackten das Schwein die Kreuz und Quer. Das ging so geschwind Wie die Mühl' im Wind! Die klappten mit Beilen. Die schnitzten an Speilen. Die spülten. Die wühlten. Und mengten und mischten Und stopften und wischten. Tat der Gesell die Augen auf. … Wapp! hing die Wurst da schon im Ausverkauf!
Beim Schenken war es so: es trank Der Küfer bis er niedersank. Am hohlen Fasse schlief er ein. Die Männlein sorgten um den Wein. Und schwefelten fein. Alle Fässer ein. Und rollten und hoben. Mit Winden und Kloben, Und schwenkten Und senkten. Und gossen und panschten. Und mengten und manschten. Und eh der Küfer noch erwacht. War schon der Wein geschönt und fein gemacht!
Einst hatte ein Schneider große Pein: Der Staatsrock sollte fertig sein. Warf hin das Zeug und legte sich. Hin auf das Ohr und pflegte sich. Das schlüpften sie frisch. In den Schneidertisch. Da schnitten und rückten. Und nähten und stickten. Und fassten. Und passten. Und strichen und guckten. Und zupften und ruckten. Und eh mein Schneiderlein erwacht: War Bürgermeisters Rock … bereits gemacht!
Neugierig war des Schneiders Weib. Und macht sich diesen Zeitvertreib: Streut Erbsen hin die andre Nacht. Die Heinzelmännchen kommen sacht: Eins fähret nun aus. Schlägt hin im Haus. Die gleiten von Stufen. Und plumpen in Kufen. Die fallen Mit Schallen. Die lärmen und schreien. Und vermaledeien! Sie springt hinunter auf den Schall. Mit Licht: husch husch husch husch! - verschwinden all! O weh! nun sind sie alle fort. Und keines ist mehr hier am Ort! Man kann nicht mehr wie sonsten ruhn. Man muss nun alles selber tun! Ein jeder muss fein, selbst fleißig sein. Und kratzen und schaben. Und rennen und traben. Und schniegeln. Und biegeln. Und klopfen und hacken. Und kochen und backen. Ach, dass es noch wie damals wär! Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!
August Kopisch