Abschied von Allister
Wieder mal ist es so weit.
Ein Abend voller Wehmut
und Tränen.
Mein feiner Rappe,
du fährst nun so weit.
Bist dort ne Weil`,
wo König Arthus und sein Hausstand lebten.
Wo Minnesängerscharen,
so wundervolle Liebseslieder webten.
Ich träume ganz real, von dieser rauhen Zeit.
Sie legt sich um mich, wie ein goldenes Kleid.
Ich beneide dich,das du dort sein darfst,
wo ich gern wieder einmal wär.
Und dieser Abschied fällt mir so schwer.
Grad hatten wir uns neu gefunden
Doch Pfingsten bist du wieder da,
Für mich wird das, ein feiner Freudentag.
Auch ich muß mich auf neues Leben
begeben..
Der Mensch lebt ,von seinem inneren
Streben.
Und ist erst Weihnachtszeit,
könnts sein,das ich mich flugs zu dir
begebe.
Bin ja so herzlich eingeladen.
Und werd english traditionell,
dann die Weihnachtszeit
geniessen.
Was soll mich die Trennung,
nun groß
verdriessen.
Ein Ritt durch Wales erlaub ich mir.
Vielleicht ist mein Prince ,ja auch grad hier.
Ich schrieb ihm oft, ein feines Gedicht.
Nach Clearencehouse.
Und er mir zurück,das war großes Glück.
Auf feinem Büttenpapier.
Was nicht so oft ,passiert.
Freu mich,und fange an zu singen,
denn ich kann
in karriertem Dress,dem cilt,
bequem und fine ,
paar tolle Tage ,wie ein Snob ,
verbringen.
Verf. Bluish