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04.10.2017 um 11:57Commonsense schrieb:am ehesten noch Lucha Underground....wird leider nach der zweiten Staffel eingestellt :/
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04.10.2017 um 13:15@Commonsense
Huiiih, noch einer, der sie alle, alle kennt, lass dich drücken. Aber halt die Sense weg :)
Huiiih, noch einer, der sie alle, alle kennt, lass dich drücken. Aber halt die Sense weg :)
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04.10.2017 um 14:40Commonsense schrieb:Was ich an Wrestling in jüngerer Zeit gesehen habe, war nicht annähernd so unterhaltsam - am ehesten noch Lucha Underground.Interessant, gerade Lucha Underground kam mir immer besoders "soapig" vor, auch wenn ich es gern gesehen habe, bald ist ja leider Schluss damit. Und es wurde auch immer von Mike Ritter kommentiert, ein alter Bekannter, aus der guten alten WCW-Zeit!
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04.10.2017 um 14:49Der Wrestling Thread
04.10.2017 um 15:54Der Wrestling Thread
04.10.2017 um 16:15@sherlocksfemme
Mir fallen noch viele mehr ein - etliche davon habe ich auch live gesehen.
Shaun Michaels mit Queen Sheri, Dino Bravo, Honkytonk Man, Warlord, Rick Martel, Brutus Beefcake, Million Dollar Man, The Bushwackers (Kennt die noch jemand?), Yokozuna, Tugboat, One Man Gang, Vader und natürlich Cactus Jack.
Und da waren immer noch mehr, auf deren Namen ich nicht mehr komme, die Manager z. B. - Jimmi Hart und Mr. Fuji weiß ich noch, aber da war einer, den Roddy Piper immer Weazle nannte, da komme ich nicht mehr drauf und dann der abgedrehte Typ, der die Samoaner managte...
Mir fallen noch viele mehr ein - etliche davon habe ich auch live gesehen.
Shaun Michaels mit Queen Sheri, Dino Bravo, Honkytonk Man, Warlord, Rick Martel, Brutus Beefcake, Million Dollar Man, The Bushwackers (Kennt die noch jemand?), Yokozuna, Tugboat, One Man Gang, Vader und natürlich Cactus Jack.
Und da waren immer noch mehr, auf deren Namen ich nicht mehr komme, die Manager z. B. - Jimmi Hart und Mr. Fuji weiß ich noch, aber da war einer, den Roddy Piper immer Weazle nannte, da komme ich nicht mehr drauf und dann der abgedrehte Typ, der die Samoaner managte...
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04.10.2017 um 17:58Jetzt ist mir's eingefallen: Der Manager war Bobby The Brain Heenan.
Und zwei Wrestler, die ich noch vergessen habe, sind Diesel und Big Bossman.
Und zwei Wrestler, die ich noch vergessen habe, sind Diesel und Big Bossman.
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04.10.2017 um 18:35@Commonsense
Ich fand die Road-Warriors/Legion of Doom (Hawk & Animal) mega, das Outfit total abgedreht und haben so manchen Move gebracht, der heute als etwas besonderes gefeiert wird. ;)
Ich fand die Road-Warriors/Legion of Doom (Hawk & Animal) mega, das Outfit total abgedreht und haben so manchen Move gebracht, der heute als etwas besonderes gefeiert wird. ;)
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04.10.2017 um 18:41@Subsonic
Jo, die habe ich auch noch vergessen - allerdings kamen die erst später zur WWF, ich meine, die wären vor allem in der WCW groß gewesen.
Jo, die habe ich auch noch vergessen - allerdings kamen die erst später zur WWF, ich meine, die wären vor allem in der WCW groß gewesen.
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04.10.2017 um 18:44@Commonsense
Die haben sich überall einmal durchprobiert, jeder Wrestlingfan kam sozusagen schonmal in den Genuss sie in seiner Lieblingsshow zu sehen. ^^
Die haben sich überall einmal durchprobiert, jeder Wrestlingfan kam sozusagen schonmal in den Genuss sie in seiner Lieblingsshow zu sehen. ^^
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04.10.2017 um 18:48@Subsonic
Ja, die waren "umtriebig" - ich kann mich erinnern, dass irgendein Sender auch mal eine kleinere Liga zeigte, in der damals King Kong Bundy der Star war und der Undertaker noch als Mean Marc Callam auftrat - übrigens mäßig erfolgreich. Da tauchten etliche Leute kurz auf, die man zuvor oder danach in den großen Ligen sah.
Als ich anfing, die WWF anzusehen, war das Super-Tag-Team ganz klar Demolition. Die hatten einen geilen Auftritt, Super Musik und mit der Decaputation einen berüchtigten Finish-Move.
Ja, die waren "umtriebig" - ich kann mich erinnern, dass irgendein Sender auch mal eine kleinere Liga zeigte, in der damals King Kong Bundy der Star war und der Undertaker noch als Mean Marc Callam auftrat - übrigens mäßig erfolgreich. Da tauchten etliche Leute kurz auf, die man zuvor oder danach in den großen Ligen sah.
Als ich anfing, die WWF anzusehen, war das Super-Tag-Team ganz klar Demolition. Die hatten einen geilen Auftritt, Super Musik und mit der Decaputation einen berüchtigten Finish-Move.
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04.10.2017 um 18:51@Commonsense
Mit der WWF, WCW und ähnlichem kenne ich mich leider nicht so gut aus, aufgrund meines Alters und der Tatsache, dass die WWE der einzige Verein ist, bei dem ich mir Schaukämpfe anschaue, ansonsten bin ich eher der Kampfsportfan, insbesondere MMA.
Was ist denn dein absoluter, unbestrittener Lieblingsfinisher? Egal ob Tag Team oder Einzelaktion.
Mit der WWF, WCW und ähnlichem kenne ich mich leider nicht so gut aus, aufgrund meines Alters und der Tatsache, dass die WWE der einzige Verein ist, bei dem ich mir Schaukämpfe anschaue, ansonsten bin ich eher der Kampfsportfan, insbesondere MMA.
Was ist denn dein absoluter, unbestrittener Lieblingsfinisher? Egal ob Tag Team oder Einzelaktion.
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04.10.2017 um 18:55@Subsonic
Könnte ich so gar nicht sagen...
Der Tombstone ist schon cool, Razor Ramon hatte auch einen guten, aber ich weiß nicht mehr, wie er ihn nannte. Sweet Chin Music war auch nicht schlecht.
Heute machen die Sachen, die sehr, sehr gefährlich aussehen, da kenne ich mich nicht mehr so aus.
Könnte ich so gar nicht sagen...
Der Tombstone ist schon cool, Razor Ramon hatte auch einen guten, aber ich weiß nicht mehr, wie er ihn nannte. Sweet Chin Music war auch nicht schlecht.
Heute machen die Sachen, die sehr, sehr gefährlich aussehen, da kenne ich mich nicht mehr so aus.
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04.10.2017 um 19:03@Commonsense
Der Tombstone ist auch für den einen oder anderen Genickbruch verantwortlich soviel ich weiß, das zum Thema gefährlich... :P
Du meinst den Razors Edge?
Die Sachen von heute sind genauso gefährlich, wenn nicht sogar sicherer als die Dinge von damals. Heute wird sehr viel Wert auf "Familienfreundlichkeit" gelegt, deswegen wird bei Käfigmatches auch nicht mehr von ganz oben gesprungen, das Verletzungsrisiko ist einfach zu hoch. Ab und zu wird für den Schockeffekt doch dann mal etwas riskiert, aber so wie früher ein Cactus Jack, Shane Mc Mahon oder Eddie Guerrero sich einfach so mal eben 5 Meter und mehr in die Tiefe fallen lassen, ist nicht mehr. Vor allem Person Nr. 1 hat sich ja auch mehrmals böse dabei verletzt, ein Wunder, dass der keinen Rollstuhl braucht.
Meine Lieblingsfinisher waren der "Frogsplash" (Aber nur Eddie's), Undertakers "Last Ride" und die "Walls of Jericho". Aber auch Aktionen wie eine Sitdown Powerbomb (Batista Bomb) oder ein "Superfly Splash" von Snuka waren immer wieder eine Augenweide.
Der Tombstone ist auch für den einen oder anderen Genickbruch verantwortlich soviel ich weiß, das zum Thema gefährlich... :P
Du meinst den Razors Edge?
Die Sachen von heute sind genauso gefährlich, wenn nicht sogar sicherer als die Dinge von damals. Heute wird sehr viel Wert auf "Familienfreundlichkeit" gelegt, deswegen wird bei Käfigmatches auch nicht mehr von ganz oben gesprungen, das Verletzungsrisiko ist einfach zu hoch. Ab und zu wird für den Schockeffekt doch dann mal etwas riskiert, aber so wie früher ein Cactus Jack, Shane Mc Mahon oder Eddie Guerrero sich einfach so mal eben 5 Meter und mehr in die Tiefe fallen lassen, ist nicht mehr. Vor allem Person Nr. 1 hat sich ja auch mehrmals böse dabei verletzt, ein Wunder, dass der keinen Rollstuhl braucht.
Meine Lieblingsfinisher waren der "Frogsplash" (Aber nur Eddie's), Undertakers "Last Ride" und die "Walls of Jericho". Aber auch Aktionen wie eine Sitdown Powerbomb (Batista Bomb) oder ein "Superfly Splash" von Snuka waren immer wieder eine Augenweide.
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04.10.2017 um 19:26Edit: Ha, gerade erst erfahren, apropos MMA: Lesnar wird sehr bald wieder die WWE verlassen um es noch einmal in der UFC zu versuchen! Das freut mich persönlich sehr. :)
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04.10.2017 um 19:48@Subsonic
Ja, wahrscheinlich hast Du recht und heute sind die Moves sicherer - es ist ja auch gerade genug passiert.
Cactus Jack hat sich seine schwersten Verletzungen meines Wissens aber nicht in der WWF/WWE geholt, sondern vor allem in der WCW bei Kämpfen gegen Vader. Vader war ein harter Hund, der war nicht genug Schauspieler für die US-Ligen. Bei dem gab es schon mal heftig in die Fresse - deswegen war er viel in Europa zu sehen, bei Big Otto, der auch so drauf war und nach einem kurzen Auftritt in der frühen WWF wieder heimgeschickt wurde, weil er die ganze Crew vermöbelt hat. Zumindest habe ich die Geschichte mal so gehört, dass ihm ein präparierter Stuhl über den Schädel gezogen werden sollte, der Depp aber den falschen Stuhl erwischte, woraufhin Big Otto aus einer Platzwunde heftig blutete und ausrastete. Immer mehr Wrestler rannten in den Ring, um ihn zu beruhigen und er hat sie alle ordentlich verhauen...das war dann sein US-Engagement. Ob die Geschichte stimmt, weiß ich allerdings nicht, auch nicht mehr, wo ich sie gehört habe. Aber ich habe Filmmaterial gesehen, da hat Otto Wanz immerhin André the Giant ausgehoben, das haben nicht allzu viele Kollegen geschafft.
Auf jeden Fall gab es in der WWF eine Phase, da war ich schon nicht mehr so interessiert, da gingen sie höhere Risiken ein und es gab auch mehr Verletzungen. Immer mehr Effekte und Risiken, was letztlich ja auch im Tod von Owen Hart gipfelte.
Ja, wahrscheinlich hast Du recht und heute sind die Moves sicherer - es ist ja auch gerade genug passiert.
Cactus Jack hat sich seine schwersten Verletzungen meines Wissens aber nicht in der WWF/WWE geholt, sondern vor allem in der WCW bei Kämpfen gegen Vader. Vader war ein harter Hund, der war nicht genug Schauspieler für die US-Ligen. Bei dem gab es schon mal heftig in die Fresse - deswegen war er viel in Europa zu sehen, bei Big Otto, der auch so drauf war und nach einem kurzen Auftritt in der frühen WWF wieder heimgeschickt wurde, weil er die ganze Crew vermöbelt hat. Zumindest habe ich die Geschichte mal so gehört, dass ihm ein präparierter Stuhl über den Schädel gezogen werden sollte, der Depp aber den falschen Stuhl erwischte, woraufhin Big Otto aus einer Platzwunde heftig blutete und ausrastete. Immer mehr Wrestler rannten in den Ring, um ihn zu beruhigen und er hat sie alle ordentlich verhauen...das war dann sein US-Engagement. Ob die Geschichte stimmt, weiß ich allerdings nicht, auch nicht mehr, wo ich sie gehört habe. Aber ich habe Filmmaterial gesehen, da hat Otto Wanz immerhin André the Giant ausgehoben, das haben nicht allzu viele Kollegen geschafft.
Auf jeden Fall gab es in der WWF eine Phase, da war ich schon nicht mehr so interessiert, da gingen sie höhere Risiken ein und es gab auch mehr Verletzungen. Immer mehr Effekte und Risiken, was letztlich ja auch im Tod von Owen Hart gipfelte.
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04.10.2017 um 20:03@Commonsense
Ja, am meisten hat er in der WCW kassiert, allerdings sah das meistens schlimmer aus als es wirklich war. In der WWE wurde er vom Undertaker durch das Dach vom Käfig geworfen, sodass sich ein Schneidezahn durch den Kiefer bohrte und aus der Nase wieder heraus kam. Bei dem Sturz hat er sich auch noch etliche andere Verletzungen geholt, da es nicht gescripted war, so zu fallen. Aber das Bild mit dem Zahn in der Nase ist Legendär.
Genickbruch durch einen Tombstone musste der Iron Sheikh einstecken.
Es gibt immer wieder Todesfälle in einer Branche wie dieser. Dort ist es relativ egal, ob es härter zur Sache geht, oder es ein "Familienfreundliches" Programm gibt. Das wirklich gefährliche sind nicht die Finisher und Hebel, sondern eben die Fehltritte und Stürze, welche gar nicht so passieren hätten sollen. Denn da hat man nicht gelernt wie man richtig zu fallen hat und es kommt meist zu bösen, wirklich bösen Verletzungen. Bestes, neustes Beispiel aus der WWE: Cesaro. Wurde ja hier schonmal behandelt aber um das nochmal zu verdeutlichen: Er ist ein bisschen zu hoch und zu weit gesprungen, vielleicht 20 cm, mehr nicht. Und diese 20 cm haben gereicht, um 5 vorderen Zähne im Oberkiefer in den Kiefer hinein zu drücken (ähnlich wie bei Foley) und den Rest einfach abzubrechen. Damit nicht genug, durch den Aufprall ist auch noch böse die Lippe geplatzt, mehrere Stiche wurden direkt während des Matches benötigt. Und das alles nur wegen einer kleinen, "unwichtigen" Attacke.
Der absolute Gipfel finde ich, dass mal ein Wrestler (Gott vergebe mir, dass ich den Namen gerade nicht weiß), beim Einzug vom Dach abgeseilt werden sollte und es durch einen Fehler dazu kam, dass der Wrestler stürzte und sofort verstarb. Wrestling ist zwar ein risikoreicher Sport, allerdings sollte es ein gewisses Mindestmaß an Sicherheit geben, vor allem wenn dies nichts mit dem Können der Superstars selbst zu tun hat.
Ja, am meisten hat er in der WCW kassiert, allerdings sah das meistens schlimmer aus als es wirklich war. In der WWE wurde er vom Undertaker durch das Dach vom Käfig geworfen, sodass sich ein Schneidezahn durch den Kiefer bohrte und aus der Nase wieder heraus kam. Bei dem Sturz hat er sich auch noch etliche andere Verletzungen geholt, da es nicht gescripted war, so zu fallen. Aber das Bild mit dem Zahn in der Nase ist Legendär.
Genickbruch durch einen Tombstone musste der Iron Sheikh einstecken.
Es gibt immer wieder Todesfälle in einer Branche wie dieser. Dort ist es relativ egal, ob es härter zur Sache geht, oder es ein "Familienfreundliches" Programm gibt. Das wirklich gefährliche sind nicht die Finisher und Hebel, sondern eben die Fehltritte und Stürze, welche gar nicht so passieren hätten sollen. Denn da hat man nicht gelernt wie man richtig zu fallen hat und es kommt meist zu bösen, wirklich bösen Verletzungen. Bestes, neustes Beispiel aus der WWE: Cesaro. Wurde ja hier schonmal behandelt aber um das nochmal zu verdeutlichen: Er ist ein bisschen zu hoch und zu weit gesprungen, vielleicht 20 cm, mehr nicht. Und diese 20 cm haben gereicht, um 5 vorderen Zähne im Oberkiefer in den Kiefer hinein zu drücken (ähnlich wie bei Foley) und den Rest einfach abzubrechen. Damit nicht genug, durch den Aufprall ist auch noch böse die Lippe geplatzt, mehrere Stiche wurden direkt während des Matches benötigt. Und das alles nur wegen einer kleinen, "unwichtigen" Attacke.
Der absolute Gipfel finde ich, dass mal ein Wrestler (Gott vergebe mir, dass ich den Namen gerade nicht weiß), beim Einzug vom Dach abgeseilt werden sollte und es durch einen Fehler dazu kam, dass der Wrestler stürzte und sofort verstarb. Wrestling ist zwar ein risikoreicher Sport, allerdings sollte es ein gewisses Mindestmaß an Sicherheit geben, vor allem wenn dies nichts mit dem Können der Superstars selbst zu tun hat.
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04.10.2017 um 20:06Ähnliche Diskussionen