Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer
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13.07.2014 um 08:53Tja da haben es Frauen gut, der ganze Fortpflanzungstrieb lässt mich manchmal überlegen mit einfach die Hoden abzuschneiden, viel weniger Stress <3
Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer
13.07.2014 um 15:01Billy73 schrieb am 10.07.2014:oder du bringst gegenstudien anstatt worthülsen.Mehr gibt´s mal wieder nicht zu antworten?
Man braucht keine "Gegenstudie" um eine Studie zu bewerten und sich eine Meinung zu einem Thema zu bilden.
Billy73 schrieb:insbesondere wenn die wahrheit weh tut.Wem sollte denn hier eine Wahrheit weh tun?
Nur Du bist es, der eine Wertung sucht, was mehr oder weniger Erregbarkeit zu bedeuten hätte. Und die fällt für Dich hinsichtlich der Frauen negativ aus: Frauen täuschen, weil sie weniger erregbar sind, unentwegt Orgasmen vor und wollen nur Typen mit Geld.
Genausogut könnte man antworten, dass die so toll mehr erregbaren Männer wahllos in der Gegend herumvögeln, wenn ihnen danach zumute ist, und für Folgen und Alimente keine Verantwortung übernehmen wollen. Und hätten Männer nicht auch Probleme, gäbe es überhaupt kein Viagra.
Bloss dass diese Argumentation genauso oberflächlich wäre wie Deine.
Man könnte sich ja auch mal Gedanken darüber machen, warum Frauen sich einen besser verdienenden Partner wünschen, wenn sie das tun. Könnte das daran liegen, dass sie eine Familie gründen und sich wenigstens eine zeitlang um die Kinder kümmern wollen, sodass nur ein Einkommen zur Verfügung stünde? Oder dass Männer Frauen, die mehr verdienen als sie selbst immernoch als bedrohlich empfinden? Oder dass allgemeine Rollenvorstellungen (Frau wird von Mann beschützt) auf das geld übertragen werden? Oder dass Frauen sachlicher angehen, was sie sich wünschen, als Männer?
Dabei wird doch Frauen auch immer Irrationalität vorgeworfen ... wenn sie dann man rational handeln, dann ist es auch nicht recht.
Und da komme ich zu @1ostS0ul : Zu einer Frau, die nur des Geldes wegen heiratet, gehört ein Mann, der ein dekoratives Statussymbol heiratet. Ich sehe da keinen Unterschied:
Beide glauben in dem Fall an Geld und Oberflächlichkeit als Basis für eine Beziehung.
Ich möchte nicht ausschliessen, dass die eine oder andere Frau, die ich kennenlernte, so war. Aber die übergrosse Mehrheit heiratet aus anderen Gründen.
Wobei ein festes Einkommen des Mannes sicher eine Rolle spielt - aber vor allem deshalb, weil man heiratet, um eine Familie zu gründen (oder eine bestehende Familie zu feiern), und für das Bestreiten des Unterhaltes der Familie und der Kosten für eine Hochzeit spielen nunmal materielle Faktoren eine Rolle (wenn man sich nicht auf Unterhalt vom Staat verlassen möchte).
Ich sehe darin nichts verwerfliches, denn man plant ja auch, ob und wieviele Kinder man sich leisten kann und ob man besser zur Miete oder im eigenen Haus wohnt.
Zu behaupten, das spiele in einer Ehe/Beziehung keine Rolle, ist naiv.
Wenn es allerdings nur um die Lust geht, dann spielen andere Dinge eine grössere Rolle. Ein grosszügiger Mann mag da natürlich Vorteile gegenüber einem haben, der sich Grosszügigkeit nicht leisten kann. Aber dazu gehört auch das Spiel mit den Klischees: Der Mann zahlt, die Frau wird eingeladen. Allerdings muss sie frühzeitig klarstellen, wenn sie kein weiteres Interesse hat.
Aber das ist ja nicht das einzige Klischee, das einem im Laufe eines Flirts begegnen kann.
Ich habe aber nicht erlebt, dass Geld wirklich ausschlaggebend gewesen wäre für Sex ... ausser auf professioneller Ebene.
Bloss macht Geld manche Männer selbstbewusster, und kein Geld macht andere unsicher. Vor allem solche, die glauben, dass Geld für Frauen ausschlaggebend wäre. Da hätten wir eine typische sich selbst erfüllende Prophezeiung. ;)
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13.07.2014 um 15:03Das heißt so als Fazit: Wenn die Männer nicht so flott auf andere Gedanken kämen wäre die Menschheit schon ausgestorben.
Stundenlang erogene Zonen stimulieren hätte dem Säbelzahntiger leichte Beute beschert.
Stundenlang erogene Zonen stimulieren hätte dem Säbelzahntiger leichte Beute beschert.
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13.07.2014 um 15:07@klausbaerbel
Macht doch Sinn: Nachwuchs gibt es auch ohne Lust, aber eine dauernde Beziehung verlangt etwas Fingerspitzegefühl vom Männchen. Mann könnte auch sagen: Die Schnellen pflanzen sich fort, und die Sensiblen ziehen die Blagen auf. ;)
Macht doch Sinn: Nachwuchs gibt es auch ohne Lust, aber eine dauernde Beziehung verlangt etwas Fingerspitzegefühl vom Männchen. Mann könnte auch sagen: Die Schnellen pflanzen sich fort, und die Sensiblen ziehen die Blagen auf. ;)
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13.07.2014 um 15:33@FF
Gruß, Dumas
FF schrieb:Wem sollte denn hier eine Wahrheit weh tun?
Nur Du bist es, der eine Wertung sucht, was mehr oder weniger Erregbarkeit zu bedeuten hätte. Und die fällt für Dich hinsichtlich der Frauen negativ aus: Frauen täuschen, weil sie weniger erregbar sind, unentwegt Orgasmen vor und wollen nur Typen mit Geld.
Genausogut könnte man antworten, dass die so toll mehr erregbaren Männer wahllos in der Gegend herumvögeln, wenn ihnen danach zumute ist, und für Folgen und Alimente keine Verantwortung übernehmen wollen. Und hätten Männer nicht auch Probleme, gäbe es überhaupt kein Viagra...
...
FF schrieb:Macht doch Sinn: Nachwuchs gibt es auch ohne Lust, aber eine dauernde Beziehung verlangt etwas Fingerspitzegefühl vom Männchen. Mann könnte auch sagen: Die Schnellen pflanzen sich fort, und die Sensiblen ziehen die Blagen auf. ;)Sehr gute und treffende Postings FF! :)
Gruß, Dumas
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13.07.2014 um 15:41FF schrieb:Nachwuchs gibt es auch ohne LustJa aber nur weil die Männer dem Trieb nachjagen. Wären Männer ebenso triebgesteuert wie die holden Damen, dann gäbs auch keine Blagen.
Man würde sich halt nur gern haben und glücklich aussterben.
Aber es ist schon gut so wie es ist. Wenn ich mir vorstelle Frauen wären so schnell erregbar wie Männer, dann käme man ja zu garnichts mehr.
Ständig Frauen am Bein und Arm hängen zu haben kann schon etwas beschwerlich sein.
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13.07.2014 um 15:58bennamucki schrieb:Aber es ist schon gut so wie es ist. Wenn ich mir vorstelle Frauen wären so schnell erregbar wie Männer, dann käme man ja zu garnichts mehr.Lach...stimmt. Und wenn nach 40 Ehejahren die Ehefrau noch so abgeht, wie von Dir beschrieben, weiß man(n) ja gar nimmer, ob er ihren Wünschen gerecht wird :D
Ständig Frauen am Bein und Arm hängen zu haben kann schon etwas beschwerlich sein.
Gruß, Dumas
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13.07.2014 um 19:55Männer wirken in Pornos oft emotionalos, wie Maschinen oder ihre Gesichter werden nicht gezeigt. Und wenn doch dann sehen die meist hässlich aus. Was soll an einem Mann sexuell sein?
Deswegen sind sie mehr auf erogene Zonen angewiesen, weil das Visuelle verkorkst ist.
Ausserdem kann Frau fast jeden Mann verführen, aber nicht Mann jede Frau. Deshalb brauchen sie keinen Porno.
Simple erklärt.
Deswegen sind sie mehr auf erogene Zonen angewiesen, weil das Visuelle verkorkst ist.
Ausserdem kann Frau fast jeden Mann verführen, aber nicht Mann jede Frau. Deshalb brauchen sie keinen Porno.
Simple erklärt.
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13.07.2014 um 19:56Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer
13.07.2014 um 20:40FF schrieb:Man könnte sich ja auch mal Gedanken darüber machen, warum Frauen sich einen besser verdienenden Partner wünschen, wenn sie das tun. Könnte das daran liegen, dass sie eine Familie gründen und sich wenigstens eine zeitlang um die Kinder kümmern wollen, sodass nur ein Einkommen zur Verfügung stünde?dieses verhalten ist ja nicht von der luft gekommen eher ist das im laufe der evolution entstanden. beobachtbar bei fast allen den menschen verwandten tieren. da ist es eben hilfreich wenn das weibchen nicht genauso geil ist wie das männchen. sogar das pinguin weiss wie das spiel gespielt wird.
Xyrnsystr schrieb:Ausserdem kann Frau fast jeden Mann verführen, aber nicht Mann jede Frau. Deshalb brauchen sie keinen Porno.klar, aber viele mögen es immer noch nicht glauben. nicht umsonst zahlen männer sich dum und dappig bei prostituierten, heirat, scheidung, alimenten, dazu dürfen sie in kriegen drauf gehen und früher sterben.
Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer
13.07.2014 um 20:55wenn frauen sexuell genauso ticken würden wie männer gäbe es ähnliche probleme wie in der gay community z.b. die verbreitung des hiv virus wäre vielfach heftiger wie es bereits ist. bei den lesben im gegensatz gibt es diese problematik so gut wie gar nicht, da sie eben ein viel schwächeren sextrieb haben.
das hiv problem hat wohl bedenkliche dimensionen erreicht (wegen dem sextrieb):
http://time.com/2975573/who-hiv-aids-gay-men-homosexual-epidemic-rise/
gays sollen eine 19 fach höhere ansteckungsquote haben als heteros
das hiv problem hat wohl bedenkliche dimensionen erreicht (wegen dem sextrieb):
The World Health Organization has suggested for the first time that all men who have sex with men should take antiretroviral medicine, warning that HIV infection rates among gay men are exploding around the world.gays sollen preventiv medizin gegen hiv infektion nehmen.
In guidelines published Friday, it said that it “strongly recommends men who have sex with men consider taking antiretroviral medicines as an additional method of preventing HIV infection.” Similar guidelines were issued by the U.S. in May.
http://time.com/2975573/who-hiv-aids-gay-men-homosexual-epidemic-rise/
gays sollen eine 19 fach höhere ansteckungsquote haben als heteros
Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer
13.07.2014 um 23:33Ich denke da ein wenig anders! Männer sind sexuell zwar schnell erregbar aber ich denke es kommt drauf an ob "MANN" das auch an sich selbst zulässt! Wenn ich bock habe dann lass ich mich drauf ein wenn nicht dann passiert nix! Ich renn nicht mit ner latte durch die gegend nur weil ich ne halbnackte Frau sehe! Das ist Quatsch!
Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer
13.07.2014 um 23:49Es gibt viele oberflächliche meinungen über Männer! Wichtiger sind aber die kleinen Facetten! Und die zu verstehen sollte man sich öfter mal selbst kontrollieren! Frauen sind recht sensibel für Gefühle! Die sie nicht selber richtig kontrollieren können!
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13.07.2014 um 23:50@Billy73
Billy73 schrieb:klar, aber viele mögen es immer noch nicht glauben.Weil es ganz einfach nicht so ist vielleicht?
Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer
14.07.2014 um 03:31@Billy73
Auch wenn Esther Vilar eine Frau ist, hat sie dennoch nicht in allem die totale Kompetenz, was Frauen anbelangt.
Soziale Verhältnisse sind eben immer solche mit mehreren Beteiligten, und das Verhältnis zwischen Frau und Mann ist nur in speziellen wohlhabenden Schichten und speziellen Fällen so zu betrachten, wie Vilar das sieht. In Handwerkerfamilien arbeitete regelmässig die Frau mit (indem sie den Papierkram erledigt hat), ebenso wie in der Landwirtschaft (Tierhaltung, Melken, Feldarbeit, Haushalt, Vorratshaltung, Kochen, Putzen, .....), in den Arbeiterfamilien war das Einkommen der Frau oft unherlässlich. Und auch in bürgerlichen Familien kam es nicht selten vor, dass Mutti arbeiten gehen musste, weil Papi das Geld versoff - wie meine Tante zum Beispiel.
Und wenn wir schon bei Vilar sind:
Auch manche Frauen sehen das so: Eva Herman schrieb, dass sich eine Frau in "dieser Herrenwelt" nicht behaupten könne - oder nur um den Preis, dass sie suizidal würde und ihre Kinder neurotisch.
Wie konnte dann aber eine Frauenbewegung überhaupt entstehen, wenn die Frauen in den 50ern und 60ern doch total zufrieden gewesen sein müssen?
Und genau da findet man den Fehler in Vilars Argumentation: Die Frauen waren eben nicht zufrieden, denn das System funktionierte eben nicht so, wie Vilar es darstellte.
Auch eine Frau möchte wie ein Mann eine Beschäftigung, die sie ausfüllt und im besten Fall befriedigt. Auch eine Frau möchte ein erfülltes Sexualleben, und nicht bloss materielle Sicherheit. Und je mehr Frauen sich beruflich weiter entwickeln, desto unabhängiger werden sie von der Unterstützung durch einen Mann.
Ansteckungen sind bei Schwulen wohl auch eher in der promiskuitiven oder auch Stricher- und Junkie-Szene zu finden, und nicht bei den Paaren, die treu beisammen bleiben.
Auch wenn Esther Vilar eine Frau ist, hat sie dennoch nicht in allem die totale Kompetenz, was Frauen anbelangt.
Soziale Verhältnisse sind eben immer solche mit mehreren Beteiligten, und das Verhältnis zwischen Frau und Mann ist nur in speziellen wohlhabenden Schichten und speziellen Fällen so zu betrachten, wie Vilar das sieht. In Handwerkerfamilien arbeitete regelmässig die Frau mit (indem sie den Papierkram erledigt hat), ebenso wie in der Landwirtschaft (Tierhaltung, Melken, Feldarbeit, Haushalt, Vorratshaltung, Kochen, Putzen, .....), in den Arbeiterfamilien war das Einkommen der Frau oft unherlässlich. Und auch in bürgerlichen Familien kam es nicht selten vor, dass Mutti arbeiten gehen musste, weil Papi das Geld versoff - wie meine Tante zum Beispiel.
Und wenn wir schon bei Vilar sind:
"Die freiwillige Selbsterniedrigung der Frau von jeher deren wichtigstes Instrument bei der Verwertung der männlichen Arbeitskraft: Eine Frau, die die eigenen Fähigkeiten konsequent verleugnet und die ihres Partners in den Himmel lobt, Leistung mit sexueller Vergünstigung und mangelnden Einsatz mit Liebesentzug quittiert, kann einen Mann zum Geldverdienen abrichten wie einen Pawlowschen Hund".[34]Dem gegenüber steht ein Mann, der seiner Frau einredet, dass sie zu nichts nutze ist als zu Hausarbeit und Kindererziehung, der sich nicht um die sexuellen Bedürfnisse seiner Frau schert und mit seinem Geld ihre Gunst erkauft.
Auch manche Frauen sehen das so: Eva Herman schrieb, dass sich eine Frau in "dieser Herrenwelt" nicht behaupten könne - oder nur um den Preis, dass sie suizidal würde und ihre Kinder neurotisch.
Wie konnte dann aber eine Frauenbewegung überhaupt entstehen, wenn die Frauen in den 50ern und 60ern doch total zufrieden gewesen sein müssen?
Und genau da findet man den Fehler in Vilars Argumentation: Die Frauen waren eben nicht zufrieden, denn das System funktionierte eben nicht so, wie Vilar es darstellte.
Auch eine Frau möchte wie ein Mann eine Beschäftigung, die sie ausfüllt und im besten Fall befriedigt. Auch eine Frau möchte ein erfülltes Sexualleben, und nicht bloss materielle Sicherheit. Und je mehr Frauen sich beruflich weiter entwickeln, desto unabhängiger werden sie von der Unterstützung durch einen Mann.
Billy73 schrieb:bei den lesben im gegensatz gibt es diese problematik so gut wie gar nicht, da sie eben ein viel schwächeren sextrieb haben.Lesbischer Sex läuft einfach anders ab, auch wenn er exzessiv ausgelebt wird. Da sind Darkrooms und Penetrationstechniken oder Drogenkonsum, die Übertragungswege öffnen, eher selten.
Ansteckungen sind bei Schwulen wohl auch eher in der promiskuitiven oder auch Stricher- und Junkie-Szene zu finden, und nicht bei den Paaren, die treu beisammen bleiben.
Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer
14.07.2014 um 09:18@Billy73
Menschenskind du bist echt der Knaller.
Nicht nur, das deiner Meinung nach eine wissenschaftlichhe Wertung alles Handeln von Frauen weltweit und Jahrtausendübergreifend begründet und somit alle Frauen die jemals gelebt haben und noch leben werden in ihrem Handeln in eine vorgefertigte Schublade gesteckt werden.
Jetzt kommst du noch mit dem hahnebüchenen Unsinn das die Verbreitung einer (zugegebenermaßen schlimmen) Krankheit im direkten Zusammenhang steht mit Homosexuellen und deren Triebe (natürlich auch noch geschlechtsabhängig).
Ich habe so langsam das Gefühl du versuchst alles erdenkliche um dir selbst beweisen zu können das du nichts verpasst "weil alle Frauen (hier alles negative einfügen) sind und Sex ehe auf Geschlechtskrankheiten, Betrug und Alimente hinausläuft".
Natürlich kannst du dies gern versuchen. Dir steht es auch frei daran zu glauben das die Frauen in Wirklichkeit eine Plage sind die von Außerirdischen auf diesen Planeten gesetzt wurden um diesen Stück für Stück zu zerstören.
Nur, an deinem Leben und dem zwischenmenschlichen Kontakt zu Frauen wird sich dadurch nichts ändern.
Menschenskind du bist echt der Knaller.
Nicht nur, das deiner Meinung nach eine wissenschaftlichhe Wertung alles Handeln von Frauen weltweit und Jahrtausendübergreifend begründet und somit alle Frauen die jemals gelebt haben und noch leben werden in ihrem Handeln in eine vorgefertigte Schublade gesteckt werden.
Jetzt kommst du noch mit dem hahnebüchenen Unsinn das die Verbreitung einer (zugegebenermaßen schlimmen) Krankheit im direkten Zusammenhang steht mit Homosexuellen und deren Triebe (natürlich auch noch geschlechtsabhängig).
Ich habe so langsam das Gefühl du versuchst alles erdenkliche um dir selbst beweisen zu können das du nichts verpasst "weil alle Frauen (hier alles negative einfügen) sind und Sex ehe auf Geschlechtskrankheiten, Betrug und Alimente hinausläuft".
Natürlich kannst du dies gern versuchen. Dir steht es auch frei daran zu glauben das die Frauen in Wirklichkeit eine Plage sind die von Außerirdischen auf diesen Planeten gesetzt wurden um diesen Stück für Stück zu zerstören.
Nur, an deinem Leben und dem zwischenmenschlichen Kontakt zu Frauen wird sich dadurch nichts ändern.
Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer
14.07.2014 um 10:15slobber schrieb:Krankheit im direkten Zusammenhang steht mit Homosexuellen und deren Triebe (natürlich auch noch geschlechtsabhängig).nicht ich sag das sondern die who:
The World Health Organization has suggested for the first time that all men who have sex with men should take antiretroviral medicine, warning that HIV infection rates among gay men are exploding around the world.
In guidelines published Friday, it said that it “strongly recommends men who have sex with men consider taking antiretroviral medicines as an additional method of preventing HIV infection.” Similar guidelines were issued by the U.S. in May.
gays sollen preventiv medizin gegen hiv infektion nehmen.
http://time.com/2975573/who-hiv-aids-gay-men-homosexual-epidemic-rise/
Frauen sind visuell (bzw. generell) weniger erregbar als Männer
14.07.2014 um 11:42Ähnliche Diskussionen
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