Coen schrieb:Aber wieder wird ein kritischer Artikel (der den verleugneten Ist-Zustand darstellt) als Angriff auf die Pressefreiheit gedeutet… warum auch immer. Selbst aber endlich mal den Beleg zu liefern, dass da was dran ist schaffen diese geistig limitierten Honks einfach nicht. Sie suhlen sich lieber in ihrer Opferrolle und fühlen sich von allen verfolgt
Logisch, ohne Opferrolle wollen die Chemmies keine Chemmies sein.
Nichts und niemand kann ihn mehr von seiner Überzeugung abbringen. Er hat sich so sehr darin verrannt, dass er glaubt, dass eine grosse Zukunft auf ihn wartet: eines Tages, so denkt er stolz, wird die Geschichte mich in einem Atemzug mit Newton, Galilei und Einstein nennen! Die tragische Geschichte hat kein Ende, sie geht tagtäglich weiter, auf unzähligen Webseiten im Internet.
Woher kommt das? Einerseits ist in unserer Gesellschaft, genährt von unzähligen einschlägigen Geschichten und Filmen, der Mythos vom “einsamen Genie”, das in seinem Hinterkämmerchen an einer genialen Theorie oder an der "ufassenden Wahrheit und Aufklärung" arbeitet, weit verbreitet.
Diese Verhaltensweise kommt davon, wenn man sich eben zu viele Hollywood-Mainstreamfilme reinzieht, die auf sowas abzielen. Das tun Chemmies scheinbar
bennamucki schrieb:Welch gutes Gedanke, daß die Wissenschaft nicht solche Art der Beweisführung praktiziert
Ein schrecklicher Gedanke sowas, wenn Wissenschaftler so forschen würden. Wahrscheinlich würden wir immer noch in einer Höhle sitzen und auf den Blitz warten um Feuer zu bekommen.