Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

@Saul
Naja, Illusion kann man das in dem Vid ja nicht nennen. Ist logisch, dass jeder Punkt des kleinen Kreises durch die Mitte muss, wenn der Punktekreis den halben Durchmesser des aeusseren Kreises hat und sich der kleine Kreis im grossen Kreis abrollt. Ist halt Geometrie.

@Karuzo
ok,habe verstanden,ist ja normal
aber aufräumen nach party ? macht das nicht mama
wie sieht das denn vor meinen freunden aus ,wenn ich aufräume :D

PARTY !!!

Wenige waren auf Cassiopea, dann suchten sie eine neue Heimat.

Cassiopea

Der Mensch:

Gefangen in zwei Hüllen,
versucht der Mensch sein Leben irgendwie zu erfüllen.

Eines Tages erfährt er ein bestimmtes Wissen,
obwohl er es noch nicht richtig verstand, wollte er es nicht vermissen.

Er begegnete auch Menschen, die davon wussten,
aber in ihrer Nähe musste er immer husten.

Das Magnetfeld dieser Wissenden war für ihn zu stark,
er spürte es bis ins Knochenmark.

Weitere Inkarnationen waren nötig
denn die Bewusstseinsentwicklung und Erweiterung war davon abhängig.

Manche vorbeiziehende Unterweiser wurden nicht beachtet,
man hatte sie im Egostolz sogar verachtet.

Aber auf einmal wachte da und dort jemand auf,
fröhlich nahm man die Unterweisung und gab noch was drauf.

Nun gehen sie bei diesen Hüllen ein und aus,
sie sind dadurch auch in mehreren Dimensionen wie zu Haus.

Ein besonderes Wesen hatte sie erweckt,
dadurch haben sie endlich alle ihre mentalen, astralen und körperlichen Glieder gestreckt..

Kriegsgeschrei wollen sie nicht mehr hören,
nur Fanatische wollen sich damit noch betören.

Weitere Wesen warten auf ihre Reise,
denn sie sagen zum Wissen nicht mehr, es ist schei - - -

Denn durch das geistige Ego wurde Wissen bekannt,
im Verborgenen wird es Gott genannt.

Dem Seinen gibt es Gott auch im Traum,
es ist so vieles und prachvoll, man glaubt es kaum,
Man erkennt es aber sofort, es war kein Traum.

@zweiter

zweiter schrieb:aber aufräumen nach party ? macht das nicht mama
wie sieht das denn vor meinen freunden aus ,wenn ich aufräume :D

Vorbildlich bzw Beispielhaft.
Ist doch normal dass alle gemeinsam anpacken, warum sollte jemand anderes den Schiss wegmachen den man verursacht. Natürlich nicht in der selben Nacht, dazu ist man oft nichtmehr in der Verfassung.. :D

@zweiter

interessant die Muster von den Käfern :)

Kybalion7 schrieb:Wenige waren auf Cassiopea, dann suchten sie eine neue Heimat.

Meinst du jetzt die Käfer in dem Bild über dem Satz? :D

Ich werde jetzt Onesentencemaster .. :)

Nicht wundern dann, wenn ein Satz recht lang wird...

Das bringt mich auf eine Idee für ein Spiel..

Morgen :)

Rootz Radicals - Way We All Come From

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@Kybalion7

Kybalion7 schrieb:Wenige waren auf Cassiopea, dann suchten sie eine neue Heimat.

Wen meinste denn damit? Doch nicht etwa die Franzosenkäfer? :D ^^

@zweiter

Saul schrieb:Du hast echt nen seltsamen Musikgeschmack :D (nicht negativ gemeint)

Bin lediglich experimentierfreudig und höre ab und an auch mal gerne was, das aus der Reihe fällt. Finde die Lieder (Quantität) ja oft über die Lyrics (Qualität) und poste dann hier was gerade zum Thema passt bzw. mir passend erscheint. Nicht jedes von mir gepostete Lied landet auf der Playlist. ^^

Ursprung Paradoxon: Spoiler
Die Funken des Feuers
steigen hoch in den nächtlichen Himmel hinauf
und wirbeln umher wie ein rasendes Sternbild,
während das unruhige Licht meinen Schatten
auf der Waldlichtung hin- und hertanzen lässt.

Die Hitze brennt in meinen Augen
bis sie trocken und wund in ihren Höhlen liegen,
so federleicht, als wollten sie meinem Kopf entschweben
und mit dem Luftstrom über den Flammen
sachte schwankend in die Dunkelheit aufsteigen...

Für einen Blick in andere Welten,
während die Hitze meine Gedanken
wie trockenes Laub verbrennt.

Wärst du Blatt, so wäre ich Zweig,
Denn ich habe dich erschaffen
Wärst du Zweig, so wäre ich Ast,
Denn du bist aus mir entsprungen
Wärst du Ast, so wäre ich Stamm,
Mein Übermut hat dich erschaffen
Wärst du Stamm, so wäre ich Wurzel,
Denn du nährst dich nur durch mich...

Meine losgelösten Augen blicken ins All:
Ich betrachte Lichtfäden,
die mit enormer Geschwindigkeit an mir vorüberziehen,
sehe unglaublich intensive Farben und abstrakte Formen,
die mir die Unermeßlichkeit von Raum und Zeit verdeutlichen.

Ich reise an einem Nebelschleier
von unbeschreiblicher Schönheit vorüber:
die restlichen Staubpartikel eines Sterns,
der vor Tausenden von Jahren explodiert sein muss.

Ich entdecke eine rotierende, leuchtende Gaswolke,
die sich zu einem Wasserstoff-Helium-Ball verdichtet
und ein atomares Feuer freisetzt
- die Geburt einer Sonne!

Ich beobachte in Sekundenbruchteilen das Entstehen von Leben
auf einem im All dahintreibenen Staubkorn
- und seinen Untergang.

Ich sehe weitere Sonnen schrumpfen oder explodieren
- weißer Zwerg oder Supernova
zwischen Urknall und Endknall,
zwischen Expansion und Kontraktion,
zwischen Anfang und Ende von Raum und Zeit.

Ich schließe meine Augen...

Wärst du Wurzel, so wäre ich Boden,
Denn ich gebe dir deine Nahrung
Wärst du Boden, so wäre ich Land,
Denn du bist ein Teil von mir
Wärst du Land, so wäre ich Kontinent,
Denn ich bin dir deine Heimat
Wärst du Kontinent, so wäre ich Planet,
Driftest du doch auf meiner Glut...

Meine losgelösten Augen blicken ins Innere:

Ich sehe die Welt wie durch ein Kaleidoskop,
farbig flimmernd und in ständigem Wechsel.
Verschwommen erblicke ich ein faseriges Netzwerk
aus Proteinfäden, bewege mich inmitten von Fett- und Eiweißmolekülen.

Ich durchbreche zusammen mit elektrisch geladenen Teilchen
eine Membran, bewege mich durch Zellplasma hin zum Kern
und erblicke die Riesenmolekülkette der Erbsubstanz.

Ich schieße durch die DNS,
durch Spiralnebel von Molekülen
und blitzenden Elektronenstäubchen.
Und wieder hinaus in das Sternengeflecht
des Universums voll leuchtender Farben.

Ich öffne meine Augen...

Wärst du Planet, so wäre ich Sonne,
Denn ich bin das Zentrum deiner Bahn
Wärst du Sonne, so wäre ich Galaxie,
Denn du bist nur ein Punkt in mir
Wärst du Galaxie, so wäre ich Universum,
Denn du treibst durch meine Weiten
Wärst du Universum,
so wäre ich göttlicher Gedanke
Denn du expandierst im Geiste mir.

@Saul

Saul schrieb:Wo Licht, da auch Schatten. Noch ist kein Goldenes Zeitalter. Wegen dem Schatten. Feind ist existent. Dies zu leugnen, könnte ein Tod bedeuten.

Komm tanz mit mir in die Spiegelwelt
Komm tanz mit mir bis der Vorhang fällt
Es gibt keine Schatten in einer Welt ohne Licht
Komm tanz mit mir bis der Spiegel bricht!

@Kybalion7

Kybalion7 schrieb:Wenige waren auf Cassiopea, dann suchten sie eine neue Heimat.

Wo? Kassiopeia ist ein Sternbild :)

Kybalion7 schrieb:Dem Seinen gibt es Gott auch im Traum,
es ist so vieles und prachvoll, man glaubt es kaum,
Man erkennt es aber sofort, es war kein Traum.

"Sind Menschen, die mehr zu sehen vermögen, wirklich dem Leben entrückt, gar verrückt? Oder doch eher der Wahrheit zu nahe gerückt..?"

"Vielleicht gibt es eine Art biochemische Sperre in unserem Gehirn, die ausgesetzt werden kann. Oft bringen doch gerade Momente uneingeschränkter Wahrnehmung die wirklich neuen Ideen und ungeahnte Fähigkeiten hervor, äh, weitab unserer Erfahrungen und Erwartungen. Neue Anstöße also, Genie... Aber auch Weltfremdheit und Unverstandenheit; 'Ich sehe etwas, was du nicht siehst'.
Nun, wer kann also sagen was dieser Schutzmechanismus alles herausfiltert von dem, was unsere Sinne uns mitzuteilen versuchen... Wer kann sagen, was für Welten, die wir lediglich nicht wahrzunehmen vermögen, um uns herum existieren? Wir ahnen längst, dass selbst Raum und Zeit keine starren Erscheinungen sind, warum sollte also nicht noch viel mehr möglich sein? Viel mehr existent sein? Vielleicht sollen uns die Umstände, wie wir sie kennen und somit als 'normal' empfinden, lediglich behilflich sein uns in einer um vieles komplizierteren Welt zurrechtzufinden... mittels einer Scheinwelt, die wir greifen und begreifen können.

@Kotknacker

Genie und Wahnsinn liegen sehr eng beieinander :)

@Kotknacker

Kotknacker schrieb:Sind Menschen, die mehr zu sehen vermögen, wirklich dem Leben entrückt, gar verrückt? Oder doch eher der Wahrheit zu nahe gerückt..?"

"Vielleicht gibt es eine Art biochemische Sperre in unserem Gehirn, die ausgesetzt werden kann. Oft bringen doch gerade Momente uneingeschränkter Wahrnehmung die wirklich neuen Ideen und ungeahnte Fähigkeiten hervor, äh, weitab unserer Erfahrungen und Erwartungen. Neue Anstöße also, Genie... Aber auch Weltfremdheit und Unverstandenheit; 'Ich sehe etwas, was du nicht siehst'.

Wäre ja möglich, wenn man bedenkt dass normale Menschen nur Bruchteil dessen wahrnehmen was ist.
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Was ist wenn einige von Uns wie auch immer mehr wahrnehmen als andere!?