Praktisches Wissen zur Bewußtseinsentwicklung

@indigodave
Ist schon in Ordnung, mach dir nichts draus,
im Dezember kommt schon wieder der Nikolaus.

wenn der so wieter macht hat der mit 80 noch keine weitere fortschritte

@dedux

Proton Renonanz

Sehr gutes Beispiel, ja kenne ich, danke für die Erinnerung, werde es heute gebrauchen können bei einem Gespräch mit ein Paar sturen Leute (scherze) in meiner Gegend.

Wurde hier im Video auch sehr gut erklärt.
Bei meinem Elektronikstudium besorgte ich mir genau drei dieser Metronome für meine Experimente, welche eben mit Psychologie und hauptsächlich mit der Hermetik zu tun hatten.

Dann machte ich es weiter mit der Induktion, was aber nur ähnlich is,t aber mit Strom zu tun hatte.
Siehst du, ein Wort zieht das andere und wusch kommt eine Idee.

Ich hätte es heute sicher anders gemacht, aber durch dein Beispiel, durch deine Idee, habe ich nun eine Ass im Ärmel. :D Danke.

@Kybalion7
War fuer georgerus gedacht. Man mag seine Schwingung seinem Meister unterordnen und versuchen, so zu schwingen, wie er oder ein Meister mag den Schueler auch anleiten, seine eigene Schwingung zu finden. Es ist moeglich, sich in sich selbst zu drehen, um sich Schwingungen anzupassen und doch man selbst zu bleiben. Die einen studieren dafuer Buecher, die sie nicht geschrieben haben, andere lernen im Leben. Wenn man auf Ego steht, laeuft man dem staerksten Ego nach, was man findet, das ist dann das, was Gottmenschentum verkuendet, was im Gesamtkontext der Schoepfung eigentlich ein Treppenwitz ist. Manche vergessen das Lachen dabei :troll:

@dedux
In Italien sagt man oft:
Non tutti i mali vengono a nuocere.
Bedeutung:
Nicht alles Negative bringt Schaden,
nicht alles Verneinte hat keinen Sinn,
nicht jedes Nein ist nein.
nicht jede Absage bringt Pech usw.

Noch andere Beispiele sind dabei.

Sicher gibt es in deutsch auch so einen Spruch, kennst einen?

@dedux

dedux schrieb:War fuer georgerus gedacht. Man mag seine Schwingung seinem Meister unterordnen und versuchen, so zu schwingen, wie er oder ein Meister mag den Schueler auch anleiten, seine eigene Schwingung zu finden. Es ist moeglich, sich in sich selbst zu drehen, um sich Schwingungen anzupassen und doch man selbst zu bleiben. Die einen studieren dafuer Buecher, die sie nicht geschrieben haben, andere lernen im Leben. Wenn man auf Ego steht, laeuft man dem staerksten Ego nach, was man findet, das ist dann das, was Gottmenschentum verkuendet, was im Gesamtkontext der Schoepfung eigentlich ein Treppenwitz ist. Manche vergessen das Lachen dabei :troll:

Hast gut erklärt, habe es verstanden.

4 Dem aber, der wirkt, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach Schuldigkeit. 5 Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. 6 Gleichwie auch David die Glückseligkeit des Menschen ausspricht, welchem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet: 7 "Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind! 8 Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet!

römer4,4.5 psalm 37,1-22

kann mir jemand diesen bibels vers erklären?

@georgerus

georgerus schrieb:4 Dem aber, der wirkt, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach Schuldigkeit. 5 Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. 6 Gleichwie auch David die Glückseligkeit des Menschen ausspricht, welchem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet: 7 "Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind! 8 Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet!

römer4,4.5 psalm 37,1-22

kann mir jemand diesen bibels vers erklären?

Kenne ich genau, benötigte ihn auch oft bei gewissen Bibelkenner welche sie auswendig kannten aber nicht innwendig, scherze.

Nun lasse ich mal andere darn, dann komme ich.
Hab nur kurz etwas zu tun, meine Partneri bringt den Einkauf, kochen muß ich heute. :D

kommunizieren mit dem weißen geist
:D

@georgerus
ich finds ok einfach mal nichts zu sein und zu warten was einen dann so zufliegt.

@Kybalion7

Kybalion7 schrieb:Ikon; ein Vorsteher, ein Genius, ein Diener der göttlichen Vorsehung,
enthüllt dem Magier die Mysterien des magischen Gleichgewichtes in Körper, Seele und Geist in bezug auf das Akashaprinzip.

mein lieber...
Ich diene dem Wort...
mir hat nur ein einziger zur Seite gestanden und dieser Steht immer auf der anderen Seite...
er ist Hirte und kein Magier...
Wohl er sich der Magie der Worte und Zahlen bewusst ist...

nur ist der Hirte nicht da um zu zaubern, sondern um die Wahrheit zu hüten...

Im Alten Testament war die Zauberei unter schwere Strafe gestellt (vgl. 2.Mose 22,17). Zauberei ist gleigesetzt mit Götzendienst (5.Mose 18,9-13).
"Ihr sollt euch nicht wenden zu den Geisterbeschwörern und Zeichendeutern und sollt sie nicht befragen, dass ihr nicht an ihnen unrein werdet; ich bin der Herr, euer Gott." (3. Mose 19,31)

I k o n macht dem Magier auch klar, was wahre Introspektion
bedeutet, wie wichtig diese zur Erreichung des magischen Gleichgewichtes ist und daß ohne Introspektion weder eine körperliche, seelische und geistige Schulung, noch ein wahres Erkennen der universalen Wahrheiten möglich ist.

ein Kreislauf funktioniert immer gleich:)
er läuft im kreis...

ich beschreibe einen Kreislauf auf ebene 0
du beschreibst einen Kreislauf auf ebene 1

das Verständnis des einen, zeigt dir auch den Ablauf des anderen...
der Kreislauf, wie wir beide "Alles" auffassen, ist der gleiche...
nur unsere Erfahrungs-Wege könnten nicht unterschiedlicher sein...
Ich bin immer ganz am Boden:

Kybalion7 schrieb:Der Vater hat diese Aufgabe einem besonderen Diener anvertraut.-

ja mein lieber das hat er wohl...
nur ist dieser in der Lage ganz ohne Magie nur mit seinen Worten berge zu versetzen...

Magie (von altgr. μαγεία mageía ‚Zauberei‘, ‚Blendwerk‘), abgeleitet vom altiranischen Mager[1], bezeichnet die Zuordnung von bestimmten Kräften an Gegenstände Ereignisse oder Lebewesen, die diese normalerweise nicht besitzen. Durch Rituale, Beschwörungen (etwa mittels Zaubersprüchen), Gebete, oder Invokationen versuchen Menschen Einfluss auf diese Mächte zu gewinnen, um sich vor ihnen zu schützen oder sich ihrer Unterstützung und ihres Schutzes zu versichern. Dazu sollen diese Kräfte wirksam auf die Umwelt übertragen werden, um sowohl das eigene als auch das Wollen, Handeln und Schicksal anderer Menschen willentlich zu beeinflussen, was nach naturwissenschaftlicher Betrachtungsweise irrational erscheint

der unterschied zwischen dem "Wort" und Magie/Zauber ist dieser...
Das Wort kommt ohne jegliche Magie aus...
so lange es der Wahrheit entspricht...

also das eine ist "wahre Macht" das andere ist "erfundene Macht"
das eine ist Gottesbefugnis, das andere Blendwerk...
wobei das Blendwerk/Magie genauso für gutes oder schlechtes eingesetzt werden kann...
was aber trotzdem nicht bedeutet, das es das relativiert,
denn was geschrieben steht, steht geschrieben:)

das ist meine Meinung:
wahre Macht hat nichts mit Magie zu tun sondern mit der Erkenntnis des Wortes...
je stärker jemand das Wort beherrscht umso stärker und schärfer wird es,
bis man ein Zweischneidiges Schwert in seinen Händen haltest...

@zweiter

zweiter schrieb:ich finds ok einfach mal nichts zu sein und zu warten was einen dann so zufliegt.

So wie in der Wüste mit Mosses, da flogen gewisse Vögel sehr tief, es genügte sie mit den Stock abzufangen - - :D

@georgerus
@zweiter

2 varianten =

Die eine ist, dass man plötzlich begreift ; Hey die Stimmen sind ja aspekte meines Ichs...

oder =

man geht weiter und weiter und weiter und weiter, bis man irgendwann zugestehen muss; Ich muss Selbstwas tun/entscheiden was es nun ist, das erlebte....

Kybalion7 schrieb:So wie in der Wüste mit Mosses, da flogen gewisse Vögel sehr tief, es genügte sie mit den Stock abzufangen - - :D

Oder das Manna. Boa da bekomme ich Hunger wenn ich darüber nachdenke :D

Beschrieben wird Manna als „etwas Feines, Knuspriges, fein wie Reif“ (2 Mos 16,14 EU), „weiß wie Koriandersamen“ und mit dem Geschmack von „Honigkuchen“ (2 Mos 16,31 EU). Diese Speise fiel nachts auf den Wüstenboden und konnte des Morgens aufgesammelt werden. Sie durfte nicht aufgespart werden. Alles was am Abend noch nicht aufgegessen war, verdarb über Nacht (2 Mos 16,19–20 EU). Darin kann eine Forderung des Herrn nach Vertrauen gesehen werden. Nur für den Sabbat durften die Israeliten am sechsten Tag der Woche die doppelte Menge an Manna sammeln. Es verdarb nicht über Nacht. Am Morgen des Sabbat selbst war kein frisches Manna zu finden (2 Mos 16,22–26 EU).

@Koman
Schön beschrieben. Mir gefallen deine Worte :)

@Saul
echt lieb von dir:)
danke

@indigodave
weder das eine noch das andere .
nichts zu sein heißt für mich .einfach sein.
einfach mal nicht reagieren,sich nichts auferlegen ,sich nicht in irgendeiner weise in anspruch zu nehmen.
nur beobachten, als sitz man in einer ecke und läßt die welt vorbeiziehen.
wie bei meditation.