@TheLolosophian Dass du deine Kinder den Aikidu-Sport lehrst, ist ok und eine Sache, die man wertfrei betrachten kann, anders jedoch sieht es aus, wenn du die Absicht hast, sie dadurch von Gewalt fernzuhalten. Niemals aber kannst du einen Menschen vor der "Bösen Welt" retten, immer wird es in dieser Welt Opfer und Täter geben... Du projezierst nur deine eigene Angst vor dem Opfersein.
Kann man auch so sehen, aber eine weis schon gar nicht mehr was Angst ist,
:Dvieleicht weil sie aus meinem Wörterbuch gestrichen wurde.
Aber Vorsicht, Vorbeugen, Warnungen beachten, haben im bewusstsen Sinne nichts mehr mit Angst zu tun.
Denn sonst würden alle Autofahrer in einer Stadt mit den tausens Warnzeichen, Vorsichstszeichen usw. in einer Wolke von Angstgedankenformen und desgleichen von solchen Elementalen umgeben sein
:DJa ich war als Kind sehr auf Gehorsam erzogen geworden.
So konnt ich wenn ich auf die Birne bekam nie zurückschlagen, es kam mir vor, das tue ich mir selber an. Ich respektierte den anderen vieleicht mehr als mich selber.
Sah darin aber richtige Regeln fürs Leben.
Nun, nach dem Aikido und Bardons Lehre, konnte ich es so gestalten wie ich es immer wollte. Einfach die Kräfte nur ablenken und ihnen die Unantastbarkeit und andere Verdeidigungsmethoden zu zeigen.
Der positive Mensch greift einen nicht an, der neg, bekommt eine Gratislektion.
Es gibt auch eine schweigsame Kontaktlose Verdeitigung. (Man Benötigt da viel Psychologie und Phantasie)
Bsp.
Eine Gruppe von 5 Raudis will mich angreifen, wie kann man sich ohne Kontakt, ohne materiellen Kampf sich entfernen?
Da muß man aber auch ein paar Zauberkünste beherrschen. :
:DDiese Rätsel gebe ich meinen Zwillingen und Freunde auf, zu lösen.
Es ist sozusagen auch ein psychologisches Lernen im Spiel.