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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Propaganda, Feminismus, Gender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:20
Also ich muss sagen, dass ich hier wirklich ein bisschen enttäuscht bin, wie mit dem Thema hier umgegangen wird. Sind wir denn schon beim Bild-Niveau angelangt? Hier wurde eindeutig schlecht recherchiert.
Da bei der umfangreichen Berichterstattung zur neuen Grundordnung der Universität ein klares Missverständnis zu Tage getreten ist, sei an dieser Stelle festgehalten: Der erweiterte Senat der Universität Leipzig hat beschlossen, in der Grundordnung - und nur in diesem Dokument - statt der üblichen, meist männlichen Form, in der sich die weibliche Schreibweise mit einer Fußnote begnügen muss - umgekehrt vorzugehen. Die entsprechende Fußnote lautet: „In dieser Ordnung gelten grammatisch feminine Personenbezeichnungen gleichermaßen für Personen männlichen und weiblichen Geschlechts. Männer können die Amts- und Funktionsbezeichnungen dieser Ordnung in grammatisch maskuliner Form führen.“

"Die Entscheidung des Senats weist damit darauf hin, dass Frauen heute an der Universität Leipzig in der Mehrheit sind. Es ist erstaunlich, dass dieser weder logisch noch formal zu beanstandende Akt in einem Land, in dem Männer und Frauen gleichberechtigt sind, auf so viel öffentliche Beachtung stößt. Das Echo weist im Grunde darauf hin, dass es trotz aller rechtlichen Regelungen noch erhebliche Defizite auf diesem Gebiet gibt", sagt Rektorin Prof. Dr. med. Beate A. Schücking. "Da wird von vielen ein Missverständnis gesät, als ob die neue Grundordnung so furchtbar viel verändern würde. Zur Klarstellung möchte ich sagen, dass diese Neuerung auf den Alltag an der Universität und auf den universitären Sprachgebrauch keinerlei Auswirkungen haben wird."

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung hat die Rektorin sich ausführlich zur Thematik geäußert: http://www.sueddeutsche.de/bildung/sprachreform-an-der-uni-leipzig-wir-waren-nuechtern-1.1689465

Das Rektorat hat in seiner Sitzung am 2. Mai 2013 sein Einvernehmen zum Text der Grundordnung in der vom Erweiterten Senat am 16. April 2013 beschlossenen Fassung erklärt. Die Grundordnung tritt in Kraft, wenn das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst nicht innerhalb von vier Monaten aus Rechtsgründen eine Änderung fordert.
Quelle: http://www.zv.uni-leipzig.de/universitaet/profil/entwicklungen/nachrichten-aus-der-universitaet.html?ifab_modus=detail&ifab_uid=831caa1b6020130609115430&ifab_id=585


In Kurzform: Die Endung -in oder -innen gilt NUR in der Grundordnung, das heißt ein Herr Professor wird angesprochen wie immer.

Interessant ist das Interview mit der Rektorin Frau Prof. Schücking , was auch oben verlinkt ist. Wer sich jetzt dafür interessiert muss es sich durchlesen, da sagt sie zum Beispiel:
Es ist nicht kämpferisch gemeint gewesen von den Mitgliedern unseres Erweiterten Senats. Der Tonfall war sehr zivil. Man hat sich an unser Universitätsmotto erinnert: Aus Tradition Grenzen überschreiten.
und noch ein schöner Schluss der Rektorin:
Keine Angst, liebe Männer. Wer souverän ist, wird damit fertigwerden.



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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:20
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Was hier zu diskutieren ist:

Übertreiben wir es langsam mit diesen ,,Gender-Themen" in unserer Gesellschaft
Genderprobleme sind grundsätzlich erstmal Luxusprobleme. Niemand kann sagen, dass in Deutschland weibliche Personen oder Frauen benachteiligt sind. Sie können tun und lassen was sie wollen, brauchen nicht zu heiraten, dürfen lesbisch leben, dürfen uneheliche Kinder haben, dürfen in Vorständen sitzen, dürfen Autos fahren, dürfen an der Politik teilnehmen usw. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, warum wir Genderismus brauchen.

Ihr kennt ja sicher diesen Witz, wie fragt eine Feministin nach einem Salzstreuer? "Gibst du mir mal die Salzstreuerin?" Das ist inzwischen nicht mehr lustig, sondern nur noch traurig.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:32
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Frauen und Männer sollen gleiche Rechte haben, gleich in Jobs bezahlt werden und die gleiche Anerkennung für die entsprechenden Tätigkeiten erhalten.

Ich denke, für die meisten, modernen und offenen Menschen im deutschsprachigen Raum ist das mittlerweile akzeptiert und selbstverständlich, so auch für mich.
Frauen sind aber immernoch schlechter bezahlt als Männer.
Zitat von KcKc schrieb:Heisst: Man sagt grundsätzlich ,,Professorin", auch, wenn die entsprechende Person männlichen Geschlechtes ist.
Und es gibt auch keine ,,Studenten" mehr, sondern nur noch StudentINNEN.
Naja, man kann auch sagen, dass alle weiblichen Studentinnen und Professorinnen bisher immer in der männlichen Form angeredet wurden, also genau dasselbe, nur andersrum.
Im Französischen ist der Plural z.B. weiblich, sobald in der Gruppe eine weibliche Person ist.

Persönlich empfinde ich diese Wörter nicht als männlich oder weiblich, von daher ist es mir egal. Aber wenn man drüber nachdenkt,was ist daran so abwegig?
Zitat von KcKc schrieb:Übertreiben wir es langsam mit diesen ,,Gender-Themen" in unserer Gesellschaft, gibt es noch andere Beispiele, falls ja?
An manchen Stellen wird es übertrieben, an anderen Stellen werden wir mit sehr schlechte Stereotypen beworfen und kriegen es nichtmal mit...
Zitat von KcKc schrieb:Ist das überhaupt noch echte Wertschätzung von fähigen Frauen, wenn es überall Quoten gibt und sogar eine Änderung der Sprache hin zum ständigen Anhängen oder alleiniger Benutzung von weiblichen Bezeichnungen und Endungen?
Kommt immer darauf an, unter welchen Gesichtspunkten man das sieht... Es ist nunmal so, dass Männer eher Männer einstellen. Viele Männer trauen Frauen auch weniger zu. Natürlich soll es keine Frauenquote geben, nur damit halt auch ein paar Frauen da sind, obwohl die ihren Job schlecht machen.
Aber ich muss sagen, wenn man viele Männer so reden hört, haben die schon Probleme damit eine Frau beruflich auf gleicher Ebene oder über sich zu haben. Nicht alle, aber ein paar gibt's immer.
Zitat von KcKc schrieb:Oder bewegen wir uns mittlerweile weg von echtem Respekt und echter Wertschätzung für Frauen und hin zu einem dumpfen Anbiedern und einer Art ,,Veralberung" sowie einer ,,männerfeindlichen" Gesellschaft?
Wenn männliche Endungen für dich nicht frauenfeindlich sind, sind dann weibliche Endungen männerfeindlich?
Ich finde unsere Gesellschaft sowohl männer- als auch frauenfeindlich.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:33
Zitat von KcKc schrieb:Heisst: Man sagt grundsätzlich ,,Professorin", auch, wenn die entsprechende Person männlichen Geschlechtes ist.
Und es gibt auch keine ,,Studenten" mehr, sondern nur noch StudentINNEN.
Was für ein epischer Schritt in Richtung Gleichberechtigung. Gaaanz großes Kino. Sollen sie einfach Damen und Herren oder Studentinnen und Studenten sagen, anstatt so'n Quark zu veranstalten. Im Übrigen halte ich das Wort Professor bzw. Studenten für geschlechtsneutral. Hat jemals jemand daran Anstoß genommen? Ich find's echt lächerlich.


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09.06.2013 um 12:34
Wenn die feinen Damen von der Uni konsequent sein wollen, dann müssen sie auch folgendes sagen:

-MörderINNEN
-TerroristINNEN
-KinderschänderINNEN (Ja, die gibts auch)

Und das gilt selbstverständlich auch für Beleidigungen:

-IdiotIN
-ArschlochIN
-DeppIN


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:36
@El_Gato
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:-MörderINNEN
-TerroristINNEN
-KinderschänderINNEN (Ja, die gibts auch)
Sind aber 1. nicht in der Mehrzahl und 2. wann gibts denn mal eine Mitteillung, die gleichzeitig an weibliche und männliche Mörder und Kinderschänder geht? Die sind doch in der Regel im Knast getrennt, und dann heisst es im Männerknast "Insassen" und im Frauenknast "Insassinnen".

Und es heisst:
-Bitch
-Miststück
-Blöde Kuh

Ich glaube bei Beleidungen ist schon gegendert.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:37
In dieser Uni stellen Frauen und weibliche Personen die Mehrheit. Es ist rechtlich betrachtet einwandfrei, wenn diese Uni für sich beschließt, alles zu verweiblichen.


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09.06.2013 um 12:38
@Ahiru

Ich denke du weißt, worauf ich hinaus will.


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09.06.2013 um 12:39
@KillingTime
Ich kann die Uni halt verstehen, weils vll einfacher ist, als ständig dieses gendern... Andererseits hat man ja angefangen zu gendern, weil man BEIDE Geschlechter ansprechen wollte.

@El_Gato
Nee, nicht wirklich. Weil wenn du es mal von dem Standpunkt aus betrachtest, dass auch weibliche Studentinnen ja vor dem gendern immer als Studenten angesprochen wurden, wo ist dann das Problem?
Haben wir halt in der deutschen Sprache iwie die Arschkarte.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:41
Zitat von AhiruAhiru schrieb:weil man BEIDE Geschlechter ansprechen wollte.
Es gibt keine "beiden Geschlechter". Männer und Frauen sind gleich, sowohl im Verhalten, als auch im Aussehen. Du hast wohl bei Alice Schwartzer nicht aufgepasst.


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:42
ok ich sehe schon, hier will man auf bild-niveau weiterdiskutieren...

kann sich denn nicht mal einer den beitrag von mir genau durchlesen???

da steht drin, dass niemals an der Uni Leipzig beschlossen wurde, dass männliche Professoren mit Professorin angesprochen werden sollen...
Zitat von AhiruAhiru schrieb:Haben wir halt in der deutschen Sprache iwie die Arschkarte.
wie wäre es mit "Studierenden" und "Lehrenden"... :)


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:43
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Es gibt keine "beiden Geschlechter". Männer und Frauen sind gleich, sowohl im Verhalten, als auch im Aussehen. Du hast wohl bei Alice Schwartzer nicht aufgepasst.
Nur weil die liebe Alice anscheinend iwo zwischen den Geschlechtern schwebt, gilt das nicht für alle.
Es gibt eben Frauen und Männer und die verhalten sind unterschiedlich und sind unterschiedlich.
Ich finde den Trend hin zu einem Geschlecht beunruhigend.
Gleichwertig bedeutet nämlich nicht gleich.

@brownbunny
Zitat von brownbunnybrownbunny schrieb:wie wäre es mit "Studierenden" und "Lehrenden"...
Da regen sich die Professoren doch auf, weil sie nicht umsonst so lange für den Titel arschgekrochen sind :)


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:44
Wenn man die Masse mit Studenten anspricht, dann bezieht sich das auf beide Geschlechter. Wenn man nun Studentinnen sagt, dann kann man das durchaus als eine Art Diskriminierung verstehen. Konsequenter -und fairerweise müsste man einfach beide Geschlechter ansprechen und wenn denen das mit Studenten nicht gefällt, dann benutzt man eben Studentinnen und Studenten. Genauso wie mit dem Begriff Professor. Ich denke bei dem Wort sowohl an weibliche als auch an männliche Professoren. Wenn ich einen männlichen Professor mit Professorin anspreche, naja das könnte der Betroffene beinahe als Beleidigung auffassen.


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09.06.2013 um 12:44
Zitat von brownbunnybrownbunny schrieb:wie wäre es mit "Studierenden" und "Lehrenden"... :)
Man spricht heute auch nicht mehr von "Putzfrauen", sondern vom sogenannten "Putzpersonal". Das ist für mich eigentlich nicht nachvollziehbar, da das Putzpersonal in meinem Unternehmen ausschließlich aus Frauen besteht. Aber es ist eben so beschlossen worden, und dann beugt man sich dem Edikt.


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09.06.2013 um 12:45
Zitat von AhiruAhiru schrieb:Haben wir halt in der deutschen Sprache iwie die Arschkarte.
Tja, ist jetzt halt mal so. Doch ist in slawischen Sprachen diese geschlechtliche Unterscheidung noch viel stärker ausgeprägt.
Bei Frauen wird sogar ihr Nachname feminisiert. Das Ehepaar Petrow besteht dann aus dem Herrn Petrow und der Frau Petrowa. Ist das nicht irgendwie auch diskriminierend?

Wieso müssen nur wir Deutschen uns mit diesem Gendermist rumärgern?


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:46
@El_Gato
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Bei Frauen wird sogar ihr Nachname feminisiert. Das Ehepaar Petrow besteht dann aus dem Herrn Petrow und der Frau Petrowa. Ist das nicht irgendwie auch diskriminierend?
Nee, eigentlich nicht.
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Wieso müssen nur wir Deutschen uns mit diesem Gendermist rumärgern?
Weil wir damit von den eigentlichen Misständen ablenken...


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:46
@Aldaris
@KillingTime

lest euch doch erst mal die grundordnung der uni durch, oder meinen beitrag oben...
Zitat von brownbunnybrownbunny schrieb:Da bei der umfangreichen Berichterstattung zur neuen Grundordnung der Universität ein klares Missverständnis zu Tage getreten ist, sei an dieser Stelle festgehalten: Der erweiterte Senat der Universität Leipzig hat beschlossen, in der Grundordnung - und nur in diesem Dokument - statt der üblichen, meist männlichen Form, in der sich die weibliche Schreibweise mit einer Fußnote begnügen muss - umgekehrt vorzugehen. Die entsprechende Fußnote lautet: „In dieser Ordnung gelten grammatisch feminine Personenbezeichnungen gleichermaßen für Personen männlichen und weiblichen Geschlechts. Männer können die Amts- und Funktionsbezeichnungen dieser Ordnung in grammatisch maskuliner Form führen.“
Quelle: http://www.zv.uni-leipzig.de/universitaet/profil/entwicklungen/nachrichten-aus-der-universitaet.html?ifab_modus=detail&ifab_uid=831caa1b6020130609115430&ifab_id=585


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:48
@Ahiru

Und warum nicht? Im polnischen sind Berufbezeichnungen wie gewohnt maskulin.
Zitat von AhiruAhiru schrieb:Weil wir damit von den eigentlichen Misständen ablenken...
Ja dann ist es ja gut, daß da nicht alle mitmachen wollen.

tempx weimar ruhrkampf g


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Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

09.06.2013 um 12:50
Zitat von brownbunnybrownbunny schrieb:lest euch doch erst mal die grundordnung der uni durch
Naja selbst wenn, aber diese Uni hat sich dadurch bundesweit lächerlich gemacht. Ich habe schon sehr viel darüber gelesen, Welt, Spiegel, Telepolis, und nun jetzt nach vielen Tagen auch bei Allmy, aber mir sind noch keine positiven Stimmen aufgefallen, die diesen Trend gutheißen. Selbst viele Frauen und andere weibliche Personen finden das alles Unsinn.


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09.06.2013 um 12:53
@El_Gato
Zitat von El_GatoEl_Gato schrieb:Und warum nicht? Im polnischen sind Berufbezeichnungen wie gewohnt maskulin.
Dann sind die Berufsbezeichnungen diskriminierend, aber nicht die Namen :P


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