Thema ,,Gender": Übertreiben wir es langsam?

teardrop. schrieb:kann mich auch noch erinnern, dass ich mir bei mancher Lektüre als Kind irgendwie "verarscht" vorkam, weil die Darstellung irgendwie einseitig war :D

Welche Lektüren waren das denn, das macht mich doch mal neugierig.

Es fing an mit den sog. "Frauenbeauftragten" in Betrieben und Verwaltung, das waren dann ausschließlich Frauen - heute heißt es "Gleichstellungsbeauftragte", und es sind immer noch Frauen...
Wann gibt es endlich die "Männerbeauftragten" ? Irgendwann ist das bitter nötig, vielleicht heute schon...

Lesenswert, sowohl für alle Typen die sich vom Feminismus bedroht fühlen, als auch für alle Geschlechts-Dekonstruktivist_innen.
http://www.zeit.de/2013/24/genderforschung-evolutionsbiologie

Ich finde das alles sowieso sowas von hirnrissig. Es ist völlig egal ob männlich oder weiblich. Obwohl ich selber weiblich bin, arbeite ich häufig sogar lieber mit Männern zusammen weil die nicht so schnell wegen jeder Kleinigkeit rumzicken. Generell ist es aber so, dass es bei beiden Geschlechtern gute und schlechte Arbeiter gibt. Das mit der Bezeichnung ist auch bescheuert. Es werden ja schon beide Begriffe benutzt. Z.b. Student/in. Ich benutze meistens den männlichen Ausdruck. Nicht weil ich es verallgemeinere, sondern häufig weil einfach das Wort nicht so lang ist. Da noch auf das Geschlecht zu achten wäre mir zu nervig. Hab ich mit einer Frau zu tun, dann benutze ich logischerweise die weibliche Form. Hat aber alles nichts mit dem herabsetzen des Geschlechts zu tun. Entweder es ist so oder anders und fertig.

Ich bin Krankenpflegehelferin. In meiner letzten Klasse gab es keine Männer mehr. Die Begründung der Lehrerin war die, dass angeblich in der Pflege keine Männer mehr gebraucht werden. Ich persönlich halte es für Quatsch und sehe es als eine Ausrede an. Habe schon oft erlebt, dass Männer sich in vielen Bereichen mehr durchsetzen. Meine Lehrerin war nicht gerade freundlich. Ich war froh als ich sie los war. In den Klassen zuvor hatten sie Männer gehabt. Sehr merkwürdig das der männliche Part hinterher nicht mehr eingestellt wurde. Ich kann mir denken warum.

Diese Gender-Rolle könnte ja auch so eine Erfindung von sogenannten Host-Seelen sein!

Unter modernen Menschen ist es normal, dass Frauen und Männer gleichberechtigt werden. Das alte Wort dafür heisst: Gleichberechtigung!

Der Streit um das Thema "Gender" führt mittlerweile auch zu Strafanzeigen. So wurde Akif Pirinçci vor einiger Zeit angezeigt:

Denn was Pirinçci am 16. Juli auf seiner Facebookseite über den Professor der Sozialwissenschaften und Biologie und seit Mai Lehrstuhlinhaber für Sexualwissenschaften in Merseburg abließ, ist für die Bonner Ermittler nicht hinnehmbar und letztlich gesetzeswidrig.

Es ist die Forschungsarbeit des 34-jährigen Professors zur Geschlechtertheorie, die Pirinçci offenbar in Harnisch brachte. Wie die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Monika Volkhausen, bestätigte, nennt der Bonner Autor den in der Fachwelt anerkannten Professor einen "geisteskranken, durchgeknallten Schwulen mit Dachschaden", dem man alle akademischen Titel aberkennen müsse, und bezeichnet dessen Theorien als "Juwel der Doofheit".

Anzeige gegen Bonner Autor: Akif Pirinçci muss wegen Beleidigung vor Gericht | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:

Quelle: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/bonn-zentrum/Akif-Pirin-ci-muss-wegen-Beleidigung-vor-Gericht-article1495052.html#plx2141572330

Das meint Akif dazu:

"WENN MEINE TANTE EINEN SCHWANZ HÄTTE, WÄRE SIE MEIN ONKEL"

Das nenne ich mal Qualitätsjournalismus der Sonderklasse. Bravo, GENERAL ANZEIGER, in dem weder der eigentliche Grund für die Strafsache noch der Name des Klägers erwähnt wird, damit der Leser bloß nicht selber nachprüfen kann, was der "Wissenschaftler" noch so von sich gibt! Zum
Beispiel das hier:

"Bis in die 1920er Jahre sprach man von Geschlechtervielfalt. Mit den Nazis kam die Theorie einer weitgehend klaren biologischen Zweiteilung, die auch immer noch im Biologiestudium vermittelt wird, obwohl die aktuelle Forschung längst weiter ist. Solche einfachen Thesen machten mich stutzig, und ich erkannte, dass die vermeintlich natürliche Zweiteilung viel Leid mit sich bringt."

Jaja, die bösen Nazis, die haben das mit Möse und Schwanz erfunden und alle anderen Geschlechter ins KZ geschickt. Aber bis 1920 gab es noch die Rüsselartigen, die Telepathenbesamer, die Fünflöchrigen, die dreischwänzigen Zyklopen und und und …
Mit "aktueller Forschung" meint der Herr Wissenschaftler GENDER MAINSTREAMING, ein von irren Lesben in die Welt gefurzter Hokuspokus, die unsere Schwachsinnsregierung mit Abermillionen Steuergeldern belohnt, welche sie wiederum unter Androhung von Gewalt, Gefängnisaufenthalt und Existenzvernichtung von hart arbeitenden Menschen eintreibt.
Gegenwärtig gibt es an deutschen, österreichischen und Schweizer Hochschulen 223 Professuren (fast alle Lesben) für diesen frei erfundenen Scheiß, dagegen nur 191 in Deutschland für Pharmazie, ein Fach, das zur Lebensrettung dient. Aber egal, der Steuergeldtopf ist prall gefüllt, und der Politiker würde das Geld auch an Alchemisten und Regentänzer verschenken, wenn die rot-links versiffte Presse ihr Okay dazu gibt.


Noch einmal: Es gibt nur zwei Geschlechter auf dieser Welt. Geschlechter dienen der Fortpflanzung, sind also in ihrem Energiehaushalt per se beschränkt und auf das Wesentliche reduziert. Daß man damit auch seinen Spaß haben kann, ist ein schlauer Trick der Natur. Bei allen anderen "Andersartigen" handelt es sich um geschlechtlich Deformierte und um "biologische Unfälle", wobei ihre Unterscheidungsmerkmale sich ausschließlich auf zwei Geschlechter, also auf männliche und weibliche Eigenschaften beziehen und nicht auf "unzählige". Ihre Anzahl in einer Bevölkerung ist nicht einmal im Promillebereich meßbar. Und: Sexuelle Orientierung ist nicht Geschlecht.

Um hintenrum weiterhin Steuergelder an Doof-und-dämlich-Ideologen zu verschenken, werden jetzt die Gerichte bemüht, damit deren Kritiker mundtot gemacht werden. Und noch ein Hammerzitat von Professor Heinz-Jürgen Voß:

"Die Einteilung in Männer und Frauen hat mit biologischen Eigenschaften wenig zu tun. Viele dieser Eigenschaften sind im Alltag gar nicht sichtbar. Genitalien zum Beispiel sind die meiste Zeit verdeckt."

Nein, mit Biologie hat hat das gar nix zu tun, weil die Genitalien ja die meiste Zeit verdeckt sind. Momentmal, Genitalien? Ist das nicht ein ziemlicher Biochauvinismus? Da sollte sich mal ein Staatsanwalt drum kümmern …"

Quelle: https://www.facebook.com/akif.pirincci/posts/798949046812985

Banana_Joe schrieb:Professor Heinz-Jürgen Voß

Unglaublich, an wen unsere Steuergelder verschwendet werden.

@KillingTime

Tjoo, es gibt Professoren die lehnen die Evolutionstheorie ab um stattdessen die Schöpfungsmythen zu predigen, es gibt Professoren die bestreiten dass es jemals einen Holocaust gab und es gibt Professoren die sind auch nach einem Biologiestudium noch der Meinung, dass erst die Nazis die Sache mit "nur" zwei biologischen Geschlechtern eingeführt haben. Was auch die Geschlechterrollen in der Gesellschaft damals betreffend besonders einleuchtend klingt, wenn man z.B. an den prüden Alltag zu Kaisers Zeiten und die damals, viel mehr statt weniger, klar verteilten Geschlechterrollen denkt.

Die Professur ist ein Titel aber doch kein Selbstzweck. Sie sollte auch keine Einladung sein unter diesem "Gütesiegel" hanebüchenen Schwachsinn als wissenschaftliche Erkenntnis zu verbrämen und sodann zu verbreiten, denn das wäre unwissenschaftlich. Nur weil man einen akademischen Titel trägt, werden persönliche Vorlieben ja nicht gleich zu erwiesenen (biologischen) Tatsachen.

Da ich aber kein Professor bin, kann ich mich da freilich auch täuschen. Bis hier im wissenschaftlichen Sinne Konsens herrscht halte ich es daher einfach weiter wie Herr Voß, entschuldigung, ich meinte natürlich geschlechtsneutral Professx Voß:


https://www.youtube.com/watch?v=MWUJvTyl-m4 (Video: Pippi Langstrumpf Song)

Also ich möchte zu dem Thema auch mal meinen Senf abgeben, da ich gerade einfach nur Wut im Bauch habe.

Soeben las ich folgenden Artikel: http://www.welt.de/debatte/kommentare/article134493430/Wie-der-Genderwahn-deutsche-Studenten-tyrannisiert.html

Um einleitend direkt iwelchen Anhängern solchen Zeugs den Wind aus dem Segel zu nehmen.....JA ich bin absolut für Gleichberechtigung. Also mit anderen Worten ich sehe Frauen als absolut gleichberechtigt an und das in jeder Hinsicht. Und natürlich, auch wenn ich damit persönlich nichts anfangen kann, sehe ich auch alle "anderen" Geschlechter als absolut gleichwertig an.

Wobei hier fängt der Zirkus nunmal schon an. Ohne jemanden persönlich angreifen zu wollen, aber von Natur aus gibt es nunmal den Mann und die Frau. Missbildungen (von Geburt an! Also kein Schimpfwort!!!) lasse ich mal außen vor. Menschen die davon betroffen sind können ja nichts für ihren "Umstand".

Natürlich kann jeder die Sexualität annehmen die ihm beliebt (solange er andere nicht diskriminiert oder verletzt). Und natürlich kann sich auch jeder, der das möchte, einer Geschlechtsumwandlung unterziehen. Wieso auch nicht? Aber das schafft keine NATÜRLICHEN neuen Geschlechter. Was hier passiert ist ein Eingriff des Menschen in die Natur. Demnach gibt es auch, für mich, damit keine neuen Geschlechter.

An dieser Thematik aufgehangen haben sich Studenten der Humbolt-Uni in Berlin und gehen sogar soweit, dass sogar StudentInnen diskriminierend sei und es (Vorschlag) ja z.B. Studentx heißen sollte.

Darüber hinaus wurde auch der Liedtext von Cros berühmten Song "Einmal um die Welt" als diskriminierend eingestuft. Wegen "Baby" etc. das bitte selber nachlesen!

Dann wollten einige Studenten das die Uni nicht mehr Humbolt-Uni heißt weil er schließlich ein weißer privilegierter Mann gewesen sei.

Usw.....also mal ehrlich was zur Hölle soll dieser Ganze Sch***?

Die Höhe fand ich ja z.B. die Aussage über die Elternzeit, damit der Mann auch in Elternzeit gehen könne und die Frau nicht auf ihre Karriere verzichten müsse. Ja ok wenn das Paar das so möchte, dann ist das alleine deren Entscheidung! Aber soetwas kann man nicht einfach als pauschale Aussage loslassen.

Meiner Meinung nach ist man heutzutage doch als der "weiße", "priviligierte" und "hetrosexuelle" Mann der der diskriminiert wird. Und das soll ok sein?

Also entweder werden alle gleich behandelt oder eben keiner. So einfach ist das.

Abschließend muss ich sagen, dass ich einen Teil in dem Artikel sehr gut fand! Nämlich den, dass die Genderforschung sich ebenfalls mit positiven Dingen wie die unterschiedliche Medikatation bei (achtung!) Mann und Frau (ich denk das gibt es nicht?) auseinandersetzt. Oder auch mit der Unterdrückung der Frauen im Islam usw. Und DAS finde ich gut! Und DAS unterstütze ich! Aber nicht so eine gequirlte Ka***. Oder wie Jürgen von der Lippe es so schön sagte "die ganze Genderschei** kotzt mich an".

allstar schrieb:Meiner Meinung nach ist man heutzutage doch als der "weiße", "priviligierte" und "hetrosexuelle" Mann der der diskriminiert wird. Und das soll ok sein?

Du wirst nich diskriminiert sondern es kommt dir nur so vor, weil du jahrelang im vorteil warst.

@aseria23

aseria23 schrieb:Du wirst nich diskriminiert sondern es kommt dir nur so vor, weil du jahrelang im vorteil warst.

...ja ne is klar er wird auch nur, wenn, positiv diskriminiert... xD...

Wenn sich dich Behörden NOCH lächerlicher machen wollen, bitte...sollen nur so weitermachen, die Muslime und andere Konservative lachen sich tot. Wie soll man solch einen Staat ernstnehmen? Wird Zeit, dass die Russen bald einmarschieren in Deutschland und für Ordnung sorgen.

allstar schrieb:An dieser Thematik aufgehangen haben sich Studenten der Humbolt-Uni in Berlin und gehen sogar soweit, dass sogar StudentInnen diskriminierend sei und es (Vorschlag) ja z.B. Studentx heißen sollte.

Genderismus ist eine linksextremistische Ideologie.

Darum sind sie auch erst zufrieden, wenn es allen Menschen gleich schlecht geht, und alle Unterschiede in einer linksbraunen Einheitsmasse aufgegangen sind. Für Genderisten darf es keine Unterschiede geben! Unterschiede sind für diese Linksextremisten buh und bäh. Und wenn eben irgendjemand einen Vorteil hat, ganz egal welchen, dann wird solange herumgeschwurbelt, bis derjenige seinen Vorteil als Nachteil begreift. Also eine Gehirnwäsche aller erster Sahne.

So ist es zum Beispiel für Genderisten ganz schlimm, wenn eine Frau *begehrt* wird. Eine Frau hat aus ihrer Sicht nicht begehrt zu werden, denn sie selbst werden ja auch von niemandem begehrt. Und erst, wenn alle Menschen genau so benachteiligt sind wie sie selbst, dann sind sie zufrieden...

Vielleicht könnte man Genderismuss ja auch als übertriebenen Feminismuss bezeichnen?

Ich bin dafür, dass man sich auf den Weg der Vernunft begibt, so dass zwar Frauen und Männer gleich viel verdienen, gleichberechtigt sind, aber wenn man an einer Uni plötzlich allen Studenten nur noch Studentinnen sagt ist das doch Schwachsinn! Es gibt nach wie vor Männer so wie auch Frauen als Studierende an Unis die man auch so beim Namen nennen sollte.

Frauenquoten von 50/50 sind auch extrem daneben, weil es evt. gar keine Frauen gibt, die den frei werdenden Posten oder ein Amt in der Politik einnehmen könnten.

Wolkenleserin schrieb:übertriebenen Feminismuss

Feminismus in seiner Urform dient offenbar nur dem Kampf gegen amerikanische Neonazis.

http://www.danisch.de/blog/2014/06/25/ein-boesartiger-vortrag-eines-boesartigen-professors/

http://www.taz.de/Die-Streitfrage/!149702/


Mit Stolz darf ich sagen, dass ich u.a. bei Lann Hornscheidt studiert habe. Und Lann praktiziert das so nicht, wie im Artikel geschrieben, das ist lediglich ein Vorschlag, der vermutlich provozieren soll. Uns wurde gesagt, es gäbe für Lann keine Pronomen, die Lanns Identität gerecht werden, deswegen sollten wir Pronomen mit Lann ersetzen.

Ich finde das in Ordnung. Ganz ehrlich, ich bin wirklich geprägt durch Gender und queer, aber ich benutze Pronomen. Wenn aber jemand, mit Trans*Identität sich diesen Raum im akademischen Kontext vor den eigenen Student_innen nimmt, dann unterstütze ich das.

@cesare

Wie wäre es mit den: "Lann-isters" die Familie aus Game of Thrones, die männlich dominiert und ausserdem extrem macho-mässig geführt werden und sich bestimmt nicht für Feminismus interessieren...! ?:) Könnten sie die Vorstufe für die amerikanischen Neo-Nazis gewesen sein?

@KillingTime
Das ist jetzt ein bisschen übertrieben und nur anhand des oben aufgeführten Links abzulesen.

Nur gut das Cesare einst mit stolzgeschwellter Brust im Hörsaal saß, wenn Lann Hornscheidt sprach.
Mit diesem Gütesiegel ausgestattet könnten wir das Thema Gender jetzt eigentlich endlich auch mal alle gut und sinnvoll finden.

cesare schrieb:Uns wurde gesagt, es gäbe für Lann keine Pronomen, die Lanns Identität gerecht werden, deswegen sollten wir Pronomen mit Lann ersetzen.

Mir wurde gesagt, es gäbe auch kein Adjektiv, welches so viel wissenschaftlich verklärtem Nonsens gerecht werden könnte.

cesare schrieb:Ich finde das in Ordnung. Ganz ehrlich, ich bin wirklich geprägt durch Gender und queer, aber ich benutze Pronomen. Wenn aber jemand, mit Trans*Identität sich diesen Raum im akademischen Kontext vor den eigenen Student_innen nimmt, dann unterstütze ich das.

Ich dagegen finde es nicht in Ordnung, ganz ehrlich, wenn Maschinenbaustudenten mittlerweile eine Einführung in die Thematik Gender an den Unis durchlaufen müssen. Es geht nämlich hier nicht mehr um den Raum, den sich einzelne für ihre Trans*identität nehmen sondern schon um herbeigesehnte Dogmen.

Vielleicht wollte man den Maschinenbaustudenten damit aber auch nur helfen. Primitiv und sexistisch wie sie sind, haben sie die Geschlechtsneutralität ihrer Konstruktionen sicher nie so ganz ernst genommen.

@cesare

cesare schrieb:Uns wurde gesagt, es gäbe für Lann keine Pronomen, die Lanns Identität gerecht werden

Der Liebe Gott™ droben im Himmel hat eine ganz ähnliche Lebenseinstellung. Auch er hat keinen Namen, es gibt kein Bild von ihm, man weiß nicht ob er männlich oder weiblich ist und sein Vertreter auf Erden, der Papst, ist mit "Eure Heiligkeit" anzusprechen.