Entführungen durch Aliens
10.03.2022 um 10:58Mal etwas interessantes zu dem Thema:
Dateianhang: michael_schetsche_ufo (1).pdf (92 KB)
Da ist auch der Ursprung enthalten wann und wodurch diese Entführungswelle überhaupt erst ins Rollen kam, was nicht automatisch heißen soll dass alles grundsätzlich Schwachsinn wäre, aber es zeigt auf, was alles dazugehört und wie sich das damals entwickelt hat. Sehr aufschlussreich und einige Punkte regen zu weiteren Fragen an.
Auf der einen Seite liest sich der Part mit der Geschichte der Ufos so, als läge da eben der Schlüssel zum Beginn solcher Entführungen, aber auf der anderen Seite wird weiter oben fast am Anfang von einem Psychiater namens John E. Mack gesprochen, der die Entführungsfälle als realitätsgerecht und glaubwürdig einstuft(in seinem Buch).
Letzteres ist natürlich auch kein Beweis dafür dass die Opfer von denen da die Rede ist, tatsächlich von Außerirdischen entführt wurden, aber zumindest kann man sich fragen, was ihnen widerfahren ist dass selbst ein Psychiater es für glaubwürdig hält. Oder richtet er sich da rein nach der Symptomatik, dass sie einen ontologischen Schock erlitten? Das steht weiter unten im Text.
Die meisten Berichte laut dieses Dokuments kommen(Standpunkt 1997) überwiegend aus Amerika, aber nehmen in Europa, Russland, England und Australien stark ab und sind verschwindend gering vorhanden. Heute gibt es vermutlich einige mehr, auch bei uns aber da frage ich mich, ob das wiederum nicht mit den Medien zu tun hat.
Dateianhang: michael_schetsche_ufo (1).pdf (92 KB)
Da ist auch der Ursprung enthalten wann und wodurch diese Entführungswelle überhaupt erst ins Rollen kam, was nicht automatisch heißen soll dass alles grundsätzlich Schwachsinn wäre, aber es zeigt auf, was alles dazugehört und wie sich das damals entwickelt hat. Sehr aufschlussreich und einige Punkte regen zu weiteren Fragen an.
Auf der einen Seite liest sich der Part mit der Geschichte der Ufos so, als läge da eben der Schlüssel zum Beginn solcher Entführungen, aber auf der anderen Seite wird weiter oben fast am Anfang von einem Psychiater namens John E. Mack gesprochen, der die Entführungsfälle als realitätsgerecht und glaubwürdig einstuft(in seinem Buch).
Letzteres ist natürlich auch kein Beweis dafür dass die Opfer von denen da die Rede ist, tatsächlich von Außerirdischen entführt wurden, aber zumindest kann man sich fragen, was ihnen widerfahren ist dass selbst ein Psychiater es für glaubwürdig hält. Oder richtet er sich da rein nach der Symptomatik, dass sie einen ontologischen Schock erlitten? Das steht weiter unten im Text.
Die meisten Berichte laut dieses Dokuments kommen(Standpunkt 1997) überwiegend aus Amerika, aber nehmen in Europa, Russland, England und Australien stark ab und sind verschwindend gering vorhanden. Heute gibt es vermutlich einige mehr, auch bei uns aber da frage ich mich, ob das wiederum nicht mit den Medien zu tun hat.