@Amsivarier Das stimmt schon, der Dieter meint es ernst - jedoch hat er die Fakten auf seiner Seite.
Du hast ja bereits ein paar Beispiele gebracht, die die Existenz von Atlantis belegen, aber es gibt natürlich noch weltweit weitere Beweise, die in unserem Liedgut erhalten geblieben sind. Dieter hat, obwohl er natürlich sehr saubere Recherche-Arbeit geleistet, nur die Spitze des Eisbergs entdeckt.
Zum Wohl der gesamten Menschheit sind wir, die Jünger Bremers, aufgerufen, gemeinsam mit ihm weitere belastbare Fakten für die Existenz der Raumstation zu suchen.
Um deinem lobenswerten Beispiel zu folgen, habe ich auch ein Liedtext auf Hinweise zur Raumstation untersucht, und bin fündig geworden.
Schneeflöckchen, Weißröckchen,Die Schneeflocke ist eine Beschreibung für Atlantis, dessen Gleichförmigkeit für frühere Generationen nur mit einer Schneeflocke verglichen werden konnte. Weißröckchen möchte natürlich ausdrücken, das die RS im Sonnenlicht metallisch weiß glänzt.
wann kommst du geschneit,drückt die Sehnsucht der Menschen nach einer Niederkunft der RS aus, ist jedoch nicht mit dem Wunsch nach einem Absturz zu verwechseln.
du wohnst in den Wolken,dazu bedarf es keiner weiteren Erläuterungen
dein Weg ist noch weit,an dieser Stelle wird nun auf den baldig erfolgenden Absturz hingewiesen.
Komm, setz dich ans Fenster,An dieser Stelle wird der Betrachter nun gebeten, sich den glorreichen Absturz der RS zu bestaunen
du lieblicher Stern,ein nochmaliger Hinweis darauf, das es sich tatsächlich um Atlantis handelt, um das es in diesem Lied geht.
malst Blumen und Blätter,ein Akronym dafür, das alles vergänglich ist, wie verdorte Blumen, wie die gesprengte RS und herabfallenden Blätter im Herbst, die ähnlich wie die RS zu Boden fallen
wir haben dich gern.Es ist davon auszugehen, das diese Textzeile erst in späteren Zeiten, dem Lied hinzugefügt worden ist. Der innewohnende Spott ist kaum zu überhören, und ein weiteres Stilmittel, um den Hass auf die RS auszudrücken, nachdem sie durch ihren Absturz ganze Landstriche verstrahlte.
Interessant ist, das sollte noch angemerkt werden, das die gesamte Unstruktriertheit des Liedtextes, einen weiteren Beweis für ein wirklich stattgefundenes Erlebnis darstellt, da nur so zu erklären ist, das der Liedtexter so verstört inhaltliche Diskontinuitäten zusammenwürfelt. Man kann das empfundene Trauma des Liedtexters geradezu nachfühlen.
Um die Anstrengung dieses Atlantis-Opfers angemessen zu würdigen, ist es an uns, dieses Lied zu jeder sich bietenden Gelegenheit zu singen - auch wenn mißbilligende Blicke von überzeugten Atlantis-Gegnern versuchen, uns einzuschüchtern.