Warum sollten die Aliens uns besuchen kommen?

@Wolfshaag

Wieso, du bringst doch das als Argument...?

@Thawra

HBZ schrieb: Außerdem gab es, wenn auch keine Zivilisationen in dem Sinne, unzählige andere Lebewesen auf diesem Planeten die es aus verschiedenen Gründen nicht geschafft haben.

Vielleicht löscht schon übermorgen - oder im Dezember ;) - irgendein Komet den Großteil der Menschheit aus.

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, ich bringe es sicher nicht als Argument, sondern habe lediglich den Quatsch von HBZ widerlegt.

@Wolfshaag

Ich sehe das nicht unbedingt als Eigentor. Es ist eine ebenso realistische Spekulation, wie eine Zivilisation, die über Jahrhunderttausende bestehen soll.

Wir sind eine Zivilisation - die einzige, die wir kennen. Dementsprechend müssen wir auch als Referenz herhalten...

Und es sind auch nicht nur ein paar einzelne Spinner, die mit einem vorzeitigen Ende dieser unserer Zivilisation rechnen. Nicht morgen, oder übermorgen, aber doch schneller, als 100.000 Jahre...

@Wolfshaag

Wer logisch denken kann, ist klar im Vorteil - EBEN, du bringst das als Argument gegen sein Argument.

Und ich sage dir, dass die meisten dieser Lebewesen, die schon x Katastrophen und Veränderungen überdauert haben, auf einer wesentlich niedrigeren Evolutionsstufe stehen oder sonstige 'Puffer' zur Verfügung haben (z.B. das Meer), die Veränderungen abschwächen oder dämpfen.

@Thawra

Thawra schrieb: Wer logisch denken kann, ist klar im Vorteil

Stimmt, dann kannst Du es offenbar nicht, sonst hättest Du a) bemerkt, dass ich es eben nicht als Argument nehme, um zu untermauern, dass jegliche Zivilisation nach einer kurzen Zeitspanne von einigen Jahrtausenden untergeht und b) es auch unerheblich ist, auf welcher Evolutionsstufe solche Tiere waren, denn, gleichgültig, ob nun Insekten, oder Haie, oder Quastenflosser, oder Krokodile, heißt es nicht, dass sich daraus keine intelligente Art entwickelt hat, noch weiß irgendwer, wie eine Evolution auf einem anderen Planeten ablief, oder abläuft.

@Commonsense

Commonsense schrieb: Wir sind eine Zivilisation - die einzige, die wir kennen. Dementsprechend müssen wir auch als Referenz herhalten...

Können wir aber eben nicht, da wir nicht ausgestorben sind, dass sollte Dir doch einleuchten, schließlich setzt Du doch auch sonst immer auf den empirischen Beweis. :D

@Wolfshaag

*facepalm*

MUSST du gleich so offensichtlich bestätigen, dass es mit der Logik bei dir hapert??

a) hab ich vom ersten Moment an gecheckt, sonst würde meine Antwort ja wenig Sinn machen, und b) ist ein völlig unsachliches Argument.

@Wolfshaag

Nun, zumindest sind etliche Kulturen innerhalb dieser Zivilisation gekommen und gegangen und mit ihnen teilweise auch deren Weltbild, deren Ziele usw.

Da muss es schon erlaubt sein, daran zu zweifeln, daß ein "Forschungs-" oder ein "Beobachtungsprogramm" Jahrtausende andauern soll.

Wolfshaag schrieb:Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, ich bringe es sicher nicht als Argument, sondern habe lediglich den Quatsch von HBZ widerlegt.

Hey! Was "Quatsch" ist entscheidet immer noch... ja wer denn eigentlich? :bier:

@Thawra

Thawra schrieb: MUSST du gleich so offensichtlich bestätigen, dass es mit der Logik bei dir hapert??

*Kopf/Tisch*
Komm lass stecken, das nächste Mal malen wir Dir ein Bild, ok?

@HBZ
War nicht böse gemeint. :D

@Commonsense

Commonsense schrieb: Nun, zumindest sind etliche Kulturen innerhalb dieser Zivilisation gekommen und gegangen und mit ihnen teilweise auch deren Weltbild, deren Ziele usw.

Kulturen schon, aber eben nicht die Spezies und auch nicht die Zivilisation, selbst wenn man zugute hält, dass der Fortschritt nicht immer konstant und linear war, bzw. ist.

Commonsense schrieb: Da muss es schon erlaubt sein, daran zu zweifeln, daß ein "Forschungs-" oder ein "Beobachtungsprogramm" Jahrtausende andauern soll.

Das habe ich auch nicht behauptet, ich sagte lediglich, dass es möglicherweise Zivilisationen geben könnte, welche nicht ausgestorben sind nach 100.000 Jahren, oder so.

@Wolfshaag

Wolfshaag schrieb:Komm lass stecken, das nächste Mal malen wir Dir ein Bild, ok?

Ich glaube, mit der Bildsprache hast du's wahrscheinlich auch nicht so. Aber ich versuche es jetzt mal ganz simpel zu erklären.

a) HBZ sagt, es habe unzählige Lebewesen gegeben, die es nicht geschafft haben, und es könnte grundsätzlich jederzeit ein Grossteil der Menschheit ausgelöscht werden.

b) Du sagst, es gebe genug Lebewesen, die Jahrmillionen unverändert überlebt haben.

c) Ich halte dagegen, dass diese Lebewesen entweder auf einer niedrigen Entwicklungsstufe stehen oder aber einen 'Puffer' hatten und nur darum so lange überlebt haben. Dass das also kein Argument gegen das ist, was HBZ geäussert hat.




Ist es dir jetzt klar oder muss ich die Sprache noch vereinfachen? -.-

@Wolfshaag

Die Aussage war aber, sie seien uns technologisch 100.000 Jahre voraus. Das ist ungleich schwieriger zu bewerkstelligen, als das blanke Überleben als Spezies.