Die Aliens werden nicht kommen!

@betav
ist das jetzt irony oder unkenntnis`?

@freeze

Der Mensch ist eine Spezies, die recht friedlich nebeneinander leben kann, wenn sie will. Voraussetzung hierfür sind aber das Zusammenleben in Gruppen und nicht das Errichten von Megastädten, wie wir es tun!

Das Menschen vermehrt viele Kriege führen und auch in kleineren eher zu Gewalt neigen, kann definitiv am sozialen Stress liegen.

betav schrieb:gebe ich dem Themenöffner fast recht, Menschen sind dumm, und wenn man die arbeit nicht erfunden hätte dann wären wir noch so dumm wie die Neandertaller. also dümmer als Tiere.

Mit dem Unterschied, dass Neanderthaler keine keulenschwingende Uga-Uga-am-Kopf-kratz-Vollidioten waren, sondern ihre kognitive Intelligenz definitiv mit der des Menschens nahezu vergleichbar ist!^^
keulenschwingende Uga-Uga-am-Kopf-kratz-Vollidioten wären beipielsweise niemals in der Lage dazu gewesen, Handwerk zu betreiben, beispielsweise um Schuhe oder Kleidung herzustellen!

@Mindslaver
Die Kriege sind aber meist jenseits der Megastädte

sind die meisten Bewaffneten Konflikte nicht eher dort zu finden, wo die Menschen starkan Stammesgebaren Religione und Ehtnie gebunden sind, und nicht dort wo der Mensch zusammengescholzen wird?

ach Feda du blaueugiger Riese^^,

Krieg ist da wo es Geld bringt.

Das die Mega Städte nicht angegriffen werden ,st wohl klar Mega Städte= Profit die wären schon ziemlich blöde sich ihr eigenes Kapital zu zerschießen.

Über das mit Der Relegion kann man nur eins sagen auch eine super Geldquelle für die WARLORDS

@Fedaykin

Der Mensch ist ein Lebewesen, dass nicht mit der Fähigkeit aus der Evolution hervorgegangen ist, in exterm großen Gruppen miteinander freidlich zu kooperieren. Der Mensch ist gemacht, um etwa mit 500 anderen Mitmenschen auf größerer Fläche (normale größere Dorfgemeinschaft) zusammenzuleben.

Fedaykin schrieb:nicht dort wo der Mensch zusammengescholzen wird?

Ob deine Ansicht auch auf den Zweiten Weltkrig zutrifft?^^

Fakt ist, dass der Mensch dem sozialen Stress ausgeliefert ist, mit all seinen Folgen.

Auch wenn der Begriff auf den Menschen ungern angewendet wird.

Skyze schrieb:Krieg ist da wo es Geld bringt.

Syrien`?

Die meisten bewaffneten Konflikte sind Bürgerkriege, so gesehen kann deine Schuldsuche bei den Reichen Nationen als Ursachenabwälzung nicht gelten.

Denn es gibt keine Globales Die und "Die"

Es geht doch eher um die Ursachen die für Gewalt sogen. Und in archaischen Gesellschaften ist die Gruppendynamik stärker als das Individuum. Deswegen das Gewaltpotential gegenüber Gruppenunzugehörigen größer

Letzendlich dient jeder Konflikt natürlich dazu die LEbenbedingungen/Fortbestandsbedingunge der eigenen Sippe/Gruppe/Stamm/Volk/Gemeinschaft zu verbessern.

Mindslaver schrieb:Der Mensch ist ein Lebewesen, dass nicht mit der Fähigkeit aus der Evolution hervorgegangen ist, in exterm großen Gruppen miteinander freidlich zu kooperieren. Der Mensch ist gemacht, um etwa mit 500 anderen Mitmenschen auf größerer Fläche (normale größere Dorfgemeinschaft) zusammenzuleben

.

mmh, schwer zu sagen ob da eine Biologische Grenze gegeben ist. Nur muss nicht jeder konflikt in Gewalt und Krieg enden. Man muss den Kulturellen Faktor und konditionierung miteinbeziehen.

Mindslaver schrieb:Ob deine Ansicht auch auf den Zweiten Weltkrig zutrifft?^^

Ja, bei der Achse ist das Archaische Denken und Abgrenzen zum Rest doch recht offensichtlich

Mindslaver schrieb:Fakt ist, dass der Mensch dem sozialen Stress ausgeliefert ist, mit all seinen Folgen.

Den Stress hatte er auf eine Art immer, es ist wahrscheinlcih nur eine Form des allgemeinen Stresses eines jeglichen Überlebenskampfes.

die aliens haben ihre probleme mit sicherheit zu lösen gewusst. ich denke auf ihren heimatplaneten wird es auch eine regierung geben, die wird mit den bau eines raumschiffes, welches unmengen an ressourcen verbraucht, erst dann in angriff nehmen wenn der ganze planet befriedet ist. das impliziert das sozio ökonomische probleme jedweder art gelöst sind. des weiteren fliegt man nicht planlos durchs all, dazu sind die entferungen zu groß. wenn sie erde als ziel ihrer reise ausgewählt haben dann aufgrund besonderer merkmale welche durch ihre beobachtungsapparate fest gestellt worden sind. von der physik her wird es bei denen nicht viel anders sein als bei uns, denn die 4 fundamentalen naturgesetze gelten überall im universum. jetzt wird die mannschaft zusammen ausgebildet und zusammen gestellt. nahrungsmittel, güter für den alltägliche gebrauch und und und.... dann kommt der zeitpunkt abschied zunehmen denn man sieht sich nicht mehr... die flugzeit.... ab gehts zur erde........... viele zeit einheiten später.... man befindet sich im sichtschatten des mondes und entscheidet "was" doch keinen kontakt mit der erde auf zunehmen... das muss man sich mal vorstellen, nach all der mühe nach der strapatz und den gefahren des kosmos, "der navigator des generationsraumschiffes teilt seinen 3541 crew mitgliedern mit das wir 400 000km vor der erde wieder kehrt machen weil................vielleicht gibt es jetzt krieg aber von dem wissen wir nichts.

@Fedaykin

Halt, mit sozialer Stress ist jetzt hier nicht der Stress in Form von Hektik und dergleichen gemeint.

Der "soziale Stress" ist ein Begriff aus der Soziobiologie und Populationsökologie zu verstehen, der besagt, dass bei allen Tierarten bestimmte Eigenschaften auftreten, sollte man sie auf viel zu engen Raum sperren und den Auswich auf Raum mit geringerer Populationdichte hindern.

Die Merkmale sind unter anderem (auch bei Herdentieren):

- Starke Steigerung des Aggressionsverhaltens gegenüber Artgenossen
- Senkung der Fruchtbarkeit
- Ausbreitung von Seuchen

Die sozialsten Menschen, die mir immer wieder ins Auge springen sind z.b die, die im Hochland abseits des "modernen" Mensches lebt. Dort existiert keine Gier und kein Hass, sondern mehr Zusammenhalt. Auch Menschen aus der dritten Welt, die sehr arm sind, haben zwar kaum etwas zu essen, aber es wird geteilt und man hält zusammen.

Wenn der moderne Mensch in Notsituationen geraten würde, gibt es zwei Arten. Die einen halten zusammen und die anderen nutzen das aus um zu plündern um an Geld zu kommen.

Den Regierungen oder dem Militär würde ich da auch nicht unbedingt Vertrauen geben. Auch hier gibt es korrumpierte Leute, die die eigene Bevölkerung dahinsiechen lassen um ihren eigenen Ar*** zu retten.

Leider ist es so, dass der Mensch (nicht alle) eine Egoistische Ader hat. Wenn jemand in Not ist z.b wird mehr gegafft und es heißt "warum sollte ich helfen, können ja die anderen?". Und so ein Verhalten kann sich auch in internationalen Notsituationen ergeben nur etwas anders. Hier wird nicht geholfen, sondern im Stich gelassen.

Aber wie gesagt ich beziehe mich nur auf einige Menschen, NICHT auf alle.

Mindslaver schrieb:Starke Steigerung des Aggressionsverhaltens gegenüber Artgenossen
- Senkung der Fruchtbarkeit
- Ausbreitung von Seuchen

kann man aber Pauschal nicht auf die modernen Industriegesellschaften übertragen oder anders gesagt: Kann die Zivilisation und Kultur diesen Stress entegegenwirken?

Ex0 schrieb:Auch Menschen aus der dritten Welt, die sehr arm sind, haben zwar kaum etwas zu essen, aber es wird geteilt und man hält zusammen.

leicht romantisch verklärt oder?

Also in den Somalia sehe ich nicht so die Solidarität, auch nicht im Sudan, oder in anderen Krisengebieten.

der Rest ist Kooperation die gibt es in allen Gesellschaften.

Ex0 schrieb:Die sozialsten Menschen, die mir immer wieder ins Auge springen sind z.b die, die im Hochland abseits des "modernen" Mensches lebt

Bayern??

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Also in den Somalia sehe ich nicht so die Solidarität, auch nicht im Sudan, oder in anderen Krisengebieten.

Ich meine ja die, die nicht so ich sag mal "zivilisiert" leben, heißt unter Massen. Ich meine diese eher kleineren Dörfer. Die ich meine haben auch noch nie eine Waffe in der Hand gehabt.

Fedaykin schrieb:Bayern??

LOL Nein. Bayern ist zwar ein Bundesland mit viel Bergen, aber das mein ich nicht.
Ich meinte z.b Nepal oder die Anden. Wo Menschen weit abseits der Zivilation leben.

Ex0 schrieb:Ich meine ja die, die nicht so ich sag mal "zivilisiert" leben, heißt unter Massen. Ich meine diese eher kleineren Dörfer. Die ich meine haben auch noch nie eine Waffe in der Hand geh

Wer soll das SEin? Regenwaldbewohner?

Ex0 schrieb:Ich meinte z.b Nepal oder die Anden. Wo Menschen weit abseits der Zivilation leben

würde ich pauschal nicht unterstellen das die alle Humanisten sind.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Wer soll das SEin? Regenwaldbewohner?

Hört sich unglaublich an, aber solche gibt es auch.

Fedaykin schrieb:würde ich pauschal nicht unterstellen das die alle Humanisten sind.

Nö, stimmt gibt da sicher auch welche von der anderen Sorte. Ich kann halt nur sagen, was ich bisher gesehen hab, da hab ich den Eindruck bekommen, da möchte ich auch ehrlich bleiben.

@Fedaykin

Defintiv gibt es aber Anzeichen, die darauf hindeuten.

Das die Fruchtbarkeit des Industriemenschen immer mehr abnimmt, hat unterschiedlichste Ursachen. Eine davon ist ungesunde Ernährung, die andere Umweltkontaminationen mit potenzschwächenden Mitteln. Wiederum andere lassen sich auf den sozialen Stress zurückführen.

Ausbreitung von Seuchen! Das sich Viren in Ballungsregionen besonders wohlfühlen ist Fakt. Diese ganzen Erkältungswellen, die jedes Jahr in diesem Land stattfinden, kommen ja nicht einfach so.
Zudem sei anzumerken, dass Menschen, die in Ortschaften leben, in dem weniger Menschen, seltener krank werde als solche, die in Megastädten leben.
Die Steigerung der Aggression ist ebenfalls so eie Sache. Volr allem in Ballungsgebieten sind Körperverletzungsdelikte höher als in nieder besiedelten Gebieten.

Fedaykin schrieb:Kann die Zivilisation und Kultur diesen Stress entegegenwirken?

Das ist eine sehr gute Frage.

Wir könnten folgendes Experiment in Gedanken durchführen. Stell dir ein Gehege vor, dass einer Dschungellandschaft nachempfunden ist und das etwa so groß ist, wie ein Schulturnhalle. Nun lassen wir da, sagen wir mal, 500 Zwergschimpansen leben. Diese würden sich sofort gegenseitig abschlachten und die Köpfe gegeneinander einschlagen auch wenn wir für alle genug Nahrung bereit stellen. Krankheiten würden sich unter dieser Population ausbreiten und es würde um ihr sehr schlecht stehen.
Das gleiche ist bei dem Menschen in Großstädten, denn in etwa den selben Größen- und Platzverhältnissen leben wir Menschen im Vergleich zu dieser Zwergschimpansenpopulation!

Was haben wir Menschen was die Schimpansen aber nicht haben?

Zu einem sind wir ethische Wesen, wir führen Gesetze ein und müssen dafür sorgen, dass sich die Massen auch daran halten, was ziemlich gut gelingt. Unsere Moral- und Ethikvorstellungen machen ein solches Zusammenleben erst möglich.

Ich denke, dass ist es, was man in großen Menschengruppen braucht: Moral, Bildung, gegenseitiger Respekt und Anstand.
Damit können wir zumindest verhindern, dass wir NUR damit beschäftigt sind uns die Köpfe einzuschlagen, denn wenn ich aus demFenster schaue, sehe ich viele Autofahrer, die sich an die Strassenverkehrsordnung halten, Menschen, die arbeiten gehen und einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Dieses System funktioniert eigentlich gar nicht mal so schlecht!


Und in einem muss ich @Ex0 recht geben...

Ex0 schrieb:Ich meine ja die, die nicht so ich sag mal "zivilisiert" leben, heißt unter Massen. Ich meine diese eher kleineren Dörfer.

In der Regel ist es tatsächlich so, dass kleinere Gruppen von Menschenpopulationen sehr viel besser miteinander zurecht kommen, als große.
Das beste Beispiel liefern Einheimische aus den unterschiedlichsten Teilen des Erdballs, bei denen Streitereien seltener sind als bei uns "zivilisierten" Menschen.

Das stelllt sich doch die Frage, wer wirklich "zivilisiert" ist!

Mindslaver schrieb:Das die Fruchtbarkeit des Industriemenschen immer mehr abnimmt, hat unterschiedlichste Ursachen. Eine davon ist ungesunde Ernährung, die andere Umweltkontaminationen mit potenzschwächenden Mitteln. Wiederum andere lassen sich auf den sozialen Stress zurückführen

Also wenn man die Verhütungsmittel aus der Gleichung nimmt, dann würde man keine signifikante Abnahme der Fruchtbarkeit sehen.

Gerade in China und Indien die Ballungszentren schlechhin, scheint es keinen Mangel an potentieller Fortpflanzungsfähigkeit zu geben.

Mindslaver schrieb:Ausbreitung von Seuchen! Das sich Viren in Ballungsregionen besonders wohlfühlen ist Fakt. Diese ganzen Erkältungswellen, die jedes Jahr in diesem Land stattfinden, kommen ja nicht einfach so.
Zudem sei anzumerken, dass Menschen, die in Ortschaften leben, in dem weniger Menschen, seltener krank werde als solche, die in Megastädten leben.
Die Steigerung der Aggression ist ebenfalls so eie Sache. Volr allem in Ballungsgebieten sind Körperverletzungsdelikte höher als in nieder besiedelten Gebieten

naja ob Erkältungswellen jetzt seuchen sind? Generell verbreiten sich seuchen schneller weil Menschenpopulationen mehr untereinander in Kontakt stehen. Aber wie ich schrieb, die Zivilisation ermöglicht eben die Kontrolle davon.

Agression in unnormalen Maße scheint vielemehr von Lebensbedingungen Materieller Art abzuhängen als von der einfachen Bevölkerungsdichte.

Wo sind die Agressionen größer. Tokio oder Rio de Janairo? Wir merken das diese Problem in "Problemvierteln" auftauchen. Hauptproblem scheint aber eher ein Materieller Mangel und dergleichen zu sein,

Ich denke ohne genauere Studien dazu , könnten wir einer Scheinkorrelation aufliegen ( Niederige Bevölkerungdichte in Gebieten = stärkerer Materieller Wohlstand

oder anders gesagt, man müsste mal alle Variablen beobachten.

Mindslaver schrieb:In der Regel ist es tatsächlich so, dass kleinere Gruppen von Menschenpopulationen sehr viel besser miteinander zurecht kommen, als große.
Das beste Beispiel liefern Einheimische aus den unterschiedlichsten Teilen des Erdballs, bei denen Streitereien seltener sind als bei uns "zivilisierten" Menschen.

auch das kann mehrer Gründe haben, zb. Abhängikeit der Gruppe, kleiner Gesellschaften haben ihre eingen Gruppenregeln /Dynamik. Fällst du aus der Norm kann das je nach verfestigung und Isolation dieser Gruppe sehr wohl Streit und Agression nach sich ziehen.

da müsste man gezielter vorgehen, aber vielleicht ist das Thema auch nen eigenen Thread wert.

@Fedaykin

Stimmt an sich, dass wird etwas offtopic.

Aber ein wunderschönes Thema zum Diskuttieren ist es allemal :)

sofern das Niveau erhalten bleibt immer