@querdenkerSZ Hast du denn überhaupt nicht aufgepasst? Mein Freund Paul H. hat doch schon mehrfach erwähnt, das er von einem Pyramidenbauzeitraum von vor 19.000 Jahren ausgeht. Folglich muß das Meter schon vorher existiert haben. Ich persönlich tendiere selbst zu 25.000 Jahren oder so, wie halt der große Umlauf bereits her ist, oder so. Seit diesem Zeitpunkt gibt es den Meter als Längeneinheit. Natürlich muß man ethymologische Barrieren dabei mit betrachten. So sprachen die Ägypter zum Beispiel von einer Elle, was aber zwangsläufig den Meter meinte, und mit 58 cm auch eine fast offensichtliche Übereinstimmung birgt. Die Lateinier benutzten den Begriff Passus, um eine meter-gleichwertige Längeneinheit zu benennen. Die Preußen nannten ihren Meter Klafter, undsoweiterundsofort. Und so zieht es sich durch sämtliche Kulturen und Zeiten... immer waren die Menschen bemüht, den Meter zu verwenden. Doch das geriet in Vergessenheit........
Erst im 18.Jahrhundert erinnerten sich die Franken (damals waren sie noch keine Franzosen, und lebten noch in Oberbayern) an das seit Jahrtausenden gebräuchliche Metermaß. Inzwischen verwendeten alle Völker gänzlich unterschiedlichste Längeneinheiten, die nur noch im Entferntesten mit dem Meter zu tun hatten (-> vgl. Stille-Post-Effekt). Um diesen Mißstand aufzuheben, unternahmen sie Mess-Expeditionen um die ganze Welt, um die Erde in Sektoren aufzuteilen, dabei wurde jeder Sektor durch ein Dreieck symbolisiert (s. Doku auf 3sat bzw. Phoenix, oder vllt. auch arte bzw. ZDFneo). Das hatte natürlich einen ganz einfachen Grund. Da das Meter in der Pyramide verschlüsselt ist, und die damaligen Franken diese Information aus alten Quellen noch besaßen, jedoch keine Ahnung hatten, wie lang der Meter denn nun eigentlich ist, kamen sie nicht umhin, die Erde mit pyramidalen Dreiecken abzustecken, um es damit ausrechnen zu können. So kamen die Franken darauf, das genau 40.000 Pyramidendreiecke benötigt werden, um die Erde damit abzustecken. Und 40.000 ist auch genau die Anzahl der Meter, die es bedarf, um den Umfang der Erde zu bestimmen. Die Franken nahmen die alten Quellen ernst, genauso wie es vor ihnen Heinrich Schliemann tat, und sie hatten damit Erfolg und bestätigten damit, was uns in uralten Quellen überliefert worden ist.
Für uns ist die Nutzung des Metermaßes heutzutage selbstverständlich, und niemand macht sich mehr Gedanken darum. Dabei wird dann auch oft vergessen, das selbst Zentimeter und Kilometer nur Multiplikatoren bzw. Divisoren des Meters sind. Wir sind geradezu vom Meter abhängig. Und das weltweit! Nur die US-Amerikaner weigern sich standhaft, unseren Meter anzuwenden, weil sie denken, das ihr Meter (den sie Yard nennen, und der nur pseudometrische 90 cm lang ist) der Richtige wäre. Sei´s drum.
Wir nutzten jedenfalls den richtigen Meter, und erfüllten damit die Prophezeiung, die unsere Altvorderen uns auf den Weg gegeben haben. Durch die Nutzung des Meters wurde es uns möglich, die Lichtgeschwindigkeit bis auf die Sekunde genau zu berechnen. Und damit haben wir das Tor zu den Sternen aufgestoßen - und vielleicht entdecken wir irgendwann die außerirdische Lehrmeisterin, die uns diese epochale Längeneinheit in die Wiege gelegt hat, damit die Menschheit eines Tages den Weg zu ihr finden wird und sie milliardenfach huldigt und ihr dient. Ihren Namen kennen wir bereits - Sie ist in unseren Mythen als Göttin Demeter bekannt - und sie ist unser Schicksal, auch wenn es noch Lichtjahre dauern sollte...