Eine Ueberlegung zum Behaelter MenschDavon ab, das ich das Folgende nicht belegen kann, bitte ich um aufmerksames lesen:
Ob man in Mythen, Religionen und/oder alten Schriften liest, wird man immer wieder auf den Hinweis „Koerper als Behaelter der Seele“ stossen.
Die Seele wird als Licht/Energie beschrieben. Was koennte dieses Licht, diese Energie beinhalten?
In einer Nahtoderfahrung habe ich gesehen, das es eine Art Schatten(substanz) ist, welche das Licht der Seele (weisses Licht /pure reine Energie) umgibt, und in den (Schatten)Behaelter bindet. Sie hat die Form des Koerpers.
Was ist Materie, die Atome die und bilden? Sind sie nicht zu 99,9999% leer, und wissen wir nicht immer noch nicht, was diesen Teilchen ihre Masse verleiht?
Die Wissenschaft spricht von dunkler Materie & Energie. Was ist wenn es umgekehrt ist, bzw. die Materie, welche wir wahrnehmen, die dunkle ist, welche sich in Form von Atomen/Materie/Koerper um unsere Seele befindet, bzw. diese beinhaltet?
Was ist wenn es wahr ist, was Religionen seit tausenden Jahren behaupten?
Kennt jemand das griechische Wort
Skia ?
Definition:1)
shadow1a) shade caused by the interception of light1b)
an image cast by an object and representing the form of that object 1c) a sketch, outline, adumbration
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Skia/Schatten, - ein Hinweis auf dem Turiner Grabtuch?
Unabhaengig davon, wie alt das Turiner Grabtuch nun ist, moechte ich folgendes erwaehnen:
„1997 wurden durch die Wissenschaftler André Marion und Anne-Laure Courage mit modernen Methoden der Computeranalyse, unter anderem einer digitalen Verstärkung von Farbvariationen auf der Grabtuchoberfläche, angeblich Inschriften neben dem Antlitz sichtbar gemacht.[54] Es handelt sich hierbei um etwa einen Zentimeter große griechische und lateinische Buchstaben. An der rechten Kopfhälfte steht „ΨΣ ΚΙΑ“. Dieses wird als ΟΨ ΣΚΙΑ (ops = Kopf;
skia = Schatten) interpretiert“
Wikipedia: Turiner GrabtuchZu den Mythen:
Ein Ausstellungsprojekt von Studierenden der HU in Kooperation mit der Antikensammlung der Staatlichen Museen Berlin
Das inhaltliche Konzept der Ausstellung folgt dieser Idee: Die Museumsbesucher durchlaufen eine Reihe von topographischen Stationen:
Noch im diesseitigen Bereich des Grabes stehen die Lebenden mit den Toten in Kontakt und führen bestimmte Bestattungsriten durch. Es folgt der Übergangsbereich zwischen der Welt der Lebenden und der Toten, im Mythos repräsentiert durch den Totenfährmann Charon.
Man gelangt, vorbei am wachenden Höllenhund Kerberos, zu Hades, dem Herrscher der Unterwelt, der umringt ist von finsteren Schergen.
Das Reich der Schatten, jener substanzlos vor sich hin dämmernden Toten, umgibt ihn. Auch Persephone, die Gattin des Hades, weilt dort. Sie eröffnet
zugleich die Möglichkeit der Rückkehr auf die Erde.