@mightyrover schau,es wurden bereits Versuche gemacht.
Eines in Philadelphia. ( ging in die Hose )
Einer ( Florida) hat es geschafft und baute ein schöner Park.
Einstein und Teslar haben es versucht.
Nur als Beisspiel damit du dir das in etwa vorstellen kannst.
In der Musik haben wir ein Stereo Quelle und eine Mono.
Du hast liks ein Lautsprecher,du hast rechts ein Lautsprecher.
Ein Instrument spielt links und ein anderes rechts.Der Sänger ist in der Mitte.
Du hast drei Quellen,aber nur 2 Lautsprecher.
Wir können jetzt den Säger verschwinden lassen,indem man die Phase dreht.
In diesem Prinziep funktioniert das mit Objekte die bestanteil des Raumes sind.
Der Raum schwingt und hat seine eigene Wellenlänge.Objekte schwingen mit in diesem Raum.
Lässt man nun seine eigene Schwingung umkehren,so löscht es sich aus als wäre er nicht da.
Wir hätten somit den Nullpunkt im Gravitationssfeld manipuliert.Und das am jeden Ort.
Nur so neben bei als Gedanke,jetzt zum Thema.
Sagt dir die Archonten was ?
Ich zitiere:
Die Bibelforschung nimmt an, dass der Allgemeinbegriff „Elohim“ aus der polytheistischen Götterwelt Kanaans stammt, des Gelobten Landes, in das die Hebräer etwa um 1200 v. Chr. zogen, und dass diese wiederum vom kanaanäisch-syrischen Hauptgott El abhängig ist. So wurden etwa in Ugarit Tontafeln mit zahlreichen Götternamen gefunden, darunter der „El Aeljon“, der dort die männliche Schöpfergottheit bezeichnet. In 1. Mose 14, 18-20 (erkennbar ein Texteinschub) könnte eine Erinnerung daran vorliegen, dass dieser Schöpfergott von den Israeliten früh anerkannt und später mit JHWH, dem Befreier aus ägyptischer Sklaverei identifiziert wurde (2. Mose 3, 6.14). Dabei wurde offenbar die Pluralform gewählt, um die Vielheit der Götter in der einen Person des einzigen Gottes zusammenzuziehen. In der späten Apokalyptik Daniels (um 170 v. Chr.) taucht der Begriff im Zusammenhang der Vision vom Endgericht auf (Dan 7,1-14 EU): „Throne wurden aufgestellt“ heißt es dort in Vers 9, so dass auch hier noch eine späte Erinnerung an einen „Götterrat“ vorliegen könnte.
Ich zitiere:
Die Anunnaki waren eine mythologisch ausserirdische, humanoide Rasse, die im mesopotamischen Raum als Götter bezeichnet wurden.
Mythengeschichtlich stellt der Glaube an die Annunaki ursprünglich eine besonders alte Stufe der Götterverehrung dar. Sie waren einst Götter aus einer sehr alten Zeit ohne individuelle Namen.
"Anunnaki" heißt soviel wie, "die vom Himmel auf die Erde kamen".
Es gibt auch mehrere Schreibweisen: Annunaki, Annunnaki, Anunaki, Anunaku, Anunnaku, Anuna, Anunnaka.
Der Name kommt sowohl als "da-nuna", "da-nuna-ke-ne", als auch "da-nun-na" geschrieben vor und bedeutet in etwa "die von königlichem Blut". Es ist die sumerische Sammelbezeichnung für die Götter des Himmels und der Erde.
In der Religion der Akkader werden die Anunna als Anunnaki bezeichnet. In einigen Lexika werden sie als die unteren, beziehungsweise unterirdischen Götter bezeichnet, die denen des Himmels, den Igigi, gegenüber gestellt werden. Das ist so aber nicht korrekt, denn An, der König und viele andere der Anunnaki waren nie in der unteren Welt (oder Unterwelt), geschweige denn, dass sie sich dort ständig aufhielten. Vielmehr geht diese Denkweise auf einen Mythos zurück, wo die Ankunft der Götter geschildert wird. Hier nach kommt Enki zuerst vom Himmel auf die Erde und errichtet die Stadt Eridu. Er bekam 600 Gefolgsleute auf Anweisung von An mit, die ihm helfen bzw. zur Seite stehen sollten. 300 Leute, die auf der Erde ihre Aufgaben bekamen und 300 Leute, die im Himmel als Wächter um die Erde waren und hier Igigi genannt wurden. Man kann die Anunnaki deshalb nicht grundsätzlich zu den unterweltlichen Göttern zählen - es sei denn man bezeichnet die Erde selbst als Unterwelt.
Der König und Herrscher der Anunnaki war An (Anu). Unter den bekanntesten Anunnaki waren Enlil, Ninlil, Enki, Ninki, Ninmah, Ischkur, Nannar, Utu, Inanna, Ninurta und Marduk, die alle zum Pantheon und damit zu den autoritären Anunnaki gehörten. Die 300 Igigi im Erdorbit und die anfangs 300 Anunnaki auf der Erde waren sozusagen Untergötter, die den autoritären Anunakki zu Diensten sein mussten, bis es einen Aufstand unter diesen gab und deshalb der Mensch ins Leben gerufen wurde, um zukünftig die Arbeiten der diensthabenden Anunnaki zu übernehmen.
Möglicherweise gingen die späteren Abgesandten- und Engelsbezeichnungen aus diesen dienstleistenden Göttergruppen (niedere Anunnaki und Igigi) hervor, wobei dann eher die "himmlischen" Igigi in den Vordergrund gestellt wurden. Ob diese geschlechtslos waren, weiß ich nicht. Mir ist aber bislang nicht bekannt, dass diese niederen Göttergruppen der Anunnaki sich vermehren konnten.
Achte auf dieses Wort
"die von königlichem Blut"Und jetzt zeige ich dir was aus der Apokryphe.Findest du sehr oft.
Ich zitiere
7. Kapitel: Seth und sein Geschlecht
1Seth war nun der Leiter der Söhne seines Volkes, und er leitete sie in Reinheit und Heiligkeit . 2 Wegen ihrer Reinheit und Heiligkeit empfingen sie einen Namen, der ehrenvoller als alle andern Namen für sie war; sie wurden nämlich »Kinder Gottes« genannt, sie, ihre Weiber und Kinder. 3 So verblieben sie auf diesem Berg in aller Reinheit, Heiligkeit und Gottesfurcht. 4 An Stelle der Dämonenschar,die vom Himmel gefallen war, stiegen sie hinauf zum Lobpreis an die Grenzen des Paradieses. 5 Sie waren dort in Ruhe und Muße und hatten keine andere Arbeit und Beschäftigung, als Gott mit den Engelscharen zu loben und zu preisen; denn sie vernahmen fortwährenddieStimme der Engel, die im Paradiese lobsangen . 6 Dieses war nicht viel höher als sie, nur ungefähr dreißig Spannen nach dem Maß des Geistes. 7 Sie hatten dort keine Arbeit und Sorge und kannten weder Säen noch Ernten; vielmehr nährten sie sich von jenen lieblichen Früchten der prächtigen Bäume aller Art und ergötzten sich am Rauche angenehm duftenden Wohlgeruches, der vom Paradies ausging. 8 Sie waren Heili- ge, weil sie geheiligt waren, und ihre Weiber waren ehrbar, ihre Söhne lauter und ihre Töchter keusch und züchtig. 9 Unter ihnen gab es weder Aufruhr, noch Neid, noch Jähzorn, noch Feindschaft, 10 unter ihren Weibern und Töchtern keineunreineLuftnochunzüchtigeRede. 11 Auch hörte man bei ihnen nie Fluchen noch Lügen; denn ihr ganzer Schwur war: »Bei Abels reinem Blut!« 12 Täglich gingen sie mit ihren Weibern und Kindern in aller Frühe auf den Gipfel des heiligen Berges und beteten dort vor Gott an. 13 Sie wurden dann von ihres Vaters Adam Leichnam gesegnet, erhoben ihre Augen, blickten zum Paradies hin und priesen Gott. 14 S0 taten sie alle Tage ihres Lebens. 15 Seth lebte neunhundertzwölf Jahre; da ward er sterbenskrank. 16 Da kam zu ihm sein Sohn Enos mit Kenan, Mahalaleel, Jared und Henoch samt ihren Weibern und Kindern. 17 Da wurden sie von ihm gesegnet; er betete über sie, gab ihnen Aufträge, beschwor sie und sprach zu ihnen: 18 »Ich beschwöre euch bei Abels reinem Blut, daß keiner von euch zu des Mörders Kain Kindern von diesem heiligen Berg herabsteige; ihr kennt ja die Feindschaft, die wir mit ihnen haben, seit dem Tag, wo er Abel tötete. « 19 Dann segnete er seinen Sohn Enos, gab ihm den Auftrag wegen Adams Leichnam 20 und machte ihn zum Führer der Kinder seines Volkes, indem er ihn bei Abels reinem Blut beschwor, er solle sie in Reinheit und Heiligkeit leiten und vor Adams Leichnam geziemend dienen und sich nicht von ihm entfernen. 21 Dann starb Seth im Alter von neunhundertzwölf Jahren, am siebenundzwanzigsten des gesegneten Monats Ab, an einem Montag in der dritten Stunde, im zwanzigsten Lebensjahre Henochs. 22 Sein erstgeborener Sohn Enos salbte seinen Leichnam ein und begrub ihn in der Schatzhöhle bei seinem Vater Adam. 23 Sie betrauerten ihn vierzig Tage
Was schließen wir daraus?
1. ELOHIM = Archonten = Anuna
2. Adam ist die 1. Schöpfung (siehe Archonten ) Eva das Gegenstück,aber nicht die Einzigen.
Es wurden mehrere Körper erschaffen.
Seth`s Volk ist der Ursprung und wurden als Halbgötter bezeichnet.200 von ihnen haben sich dann mit den Prototypen die die Archonten erschufen ( Neandertaler,Cromagnons) gepaart.
Ich zitire aus Nag Hammadi
Die Erschaffung des Menschen geschieht in der Weise des Übrigen selbst. Der pneumatische Logos bewegte ihn in unsicht- barer Weise, wobei er ihn aber vollendete (35) durch den ( 105.1) Demiurgen und seine Engel—Diener, die in [großer Zahl] Anteil nahmen an der Bildung, [als er] sich mit seinen Archonten beriet. Wie ein Schatten ist der Irdische, (5) so daß er in der Weise [derer], die von den Allheiten abgetrennt sind, sein werde. Und er ist etwas Vorbereitetes durch sie alle, die, die zur Rechten gehören, und die, die zur Linken gehören, da jeder in den Scharen eine Form gibt dem [...], (10) in der er existiert.
Die [...] (sc. die Seele), welche der Logos, [der] mangelhaft [war], hervorbrachte — da er in Krankheit [war], glich sie ihm nicht, weil er sie hervorbrachte [im Vergessen], (15) in Unwissenheit und [Mangel] und in allen anderen Krankheiten, wobei der Logos die erste Form gegeben hatte durch den Demiurgen aus Unwissenheit heraus, so daß er (20) Erkenntnis erlange (darüber), daß der Höchste existiert, und so daß er wisse, daß er [ihn] benötigt.
Das machte der Unterschied zwischen Cromagnons und den 1. Menschen aus.
Der erste Mensch aber ist ein gemischtes Geformtes und ein (20) gemischtes Gebilde und ein Niederlegen derer der Linken und derer der Rechten und ein pneumatisches Wort, wobei seine Meinung geteilt ist zwischen jedem der beiden Wesen, von denen er (25) seine Existenz empfangen hat.
Deswegen sagt man, daß ein Paradies für ihn gepflanzt wurde, so daß er essen möge von der Nahrung der drei Arten von Bäumen, da es ein Garten der (30) dreifachen Ordnung ist und da es das ist, was Vergnügen bereitet.
EDEN ( Heilige Berg in der Apokryphe ) dort wo die 200 herab gestiegen sind.
Die Erschaffung Adams
,,Und der (25) ganze Äon des ersten Archonten erzitterte, und die Grundfesten der Unterwelt bewegten sich. Und durch die Wasser, die auf der Materie sind, leuchtete die Unterseite durch die Offenbarung seines Abbilds, das (30) in Erscheinung getreten war. Und als alle Gewalten und der erste Archon hinschauten, sahen sie den ganzen Teil der Unterseite erleuchtet. Und durch das Licht sahen sie im Wasser den Typos des Abbilds. ( 15.1) Und er sprach zu den Mächten, die bei ihm waren: ,Laßt uns einen Menschen schaffen nach dem Abbild Gottes und nach unserem Bild, damit sein Abbild für uns zu Licht werde.` (5) Und sie schufen durch ihre gegenseitigen Kräfte entsprechend der Zeichen, die gegeben worden waren. Und jeder einzelnen Gewalt gaben sie ein Zeichen in dem Typos eines Abbildes, welches er gese- hen hatte in seiner psychischen (Form). Er schuf ein Wesen (10) nach dem Bild des ersten, vollkommenen Menschen. Und sie sagten: ,Laßt es uns Adam nennen, damit sein Name für uns zu einer Kraft des Lichtes werde.`
Und die Kräfte begannen (zu schaffen):
Die erste, die Güte, schuf (15) eine Knochenseele. Die zweite, die Pronoia, schuf eine Sehnenseele.
Die dritte, die Gottheit, schuf eine Fleischseele.
Die vierte, die Herrschaft, schuf eine Markseele.
Die fünfte, das Königreich, (20) schuf eine Blutseele. Die sechste, die Begierde, schuf eine Hautseele.
* Die siebte, die Weisheit, schuf eine Haarseele.
Und durch das Licht sahen sie im Wasser den Typos des Abbilds.Und durch das Licht sahen sie im Wasser den Typos des Abbilds.Und durch das Licht sahen sie im Wasser den Typos des Abbilds.so. Hier stoppe ich,da jede mänge Material zu verarbeiten gilt.
Wer sich darüber Gedanken macht wir einiges finden.
Wer mit der Pferdeklappe an dieses Thema heran geht,der wird das Ganze ins lächerliche ziehen wollen und Unruhe im Thread verursachen.
VOLTA