Wozu diente die Glimmerkammer

@grooml: lass uns lieber jene bedauern, denen diese Erkenntnis für immer verborgen bleiben wird :D

Liebe Esoteriker, seid gewarnt, meine kabbalistische Quersumme ist die E I N S
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Nur Atheisten kommen in den Himmel! Ihre Nächstenliebe ist nicht gottgeschuldet, sondern ehrlich.

Link: www.mexiko-lexikon.de (extern)


Update :

Glimmerkammer
Noch sind nicht alle Geheimnisse um dieSonnenpyramide und Teotihuacán gelöst. Immer wieder stößt man auf neue Entdeckungen, wiez.B. die Glimmerkammer bei der Sonnenpyramide. Längs des dritten Abschnitts der Senke vonder Sonnenpyramide aus hat man 1983 mehrere unterirdische, miteinander verbundene Kammerngefunden, welche für die Touristen nicht zugänglich sind. Das besondere an diesen Räumenist, das ihre Decke mit einer 15cm dicken Glimmerschicht (= Mineral : Mica) isoliertwurden und ein mit Glimmer isoliertes Rohr aus diesen Räumen herausführt. DieGlimmerplatten wurden in einer Art Sandwich-Verfahren, Stein-Glimmer-Stein- , in dieDecken eingezogen. Wozu dies dient, ist bis heute ein Rätsel. Festgestellt wurdelediglich, das Glimmer bis zu 800Grad hitzefest und immun gegen alle organischen Säurenist. Mica (Glimmer) wird heute bei chemischen Prozessen sowie in der Nuklear- undRaumfahrttechnik benutzt, es ist wasserabstoßend, hitzebeständig und unempfindlich gegenelektrischen Strom. Dazu kommt, das größere Vorkommen von Glimmer nur in Indien,Madagaskar, Südafrika, Brasilien den USA und in Russland zu finden sind. Bei derverbauten Menge an Glimmer in Teotihuacan muss dies importiert worden sein. Man hatfestgestellt, dass dieses dort verwendete Mica nur in Brasilien vorkommt. Ein ungelöstesRätsel, wie die Quecksilberkammer in Copán, wo sich ein Grab unter dem Tempel 16befindet, das randvoll mit hochgiftigem Quecksilber gefüllt ist.

Quelle:http://www.mexiko-lexikon.de/mexiko/index.php?title=Sonnenpyramide




ich denke das die räume aufjedenfall einen wichtige sinn hatten wenn das materialimportier wurde

nochmal ich finde das sind interessante themen , warum geht5 denkeiner nach und das wird totgeschwiegen , interressiert keinen wo die rohrehinführen???????????

Es interessiert vielleicht deshalb niemanden, weil dein "Update" keines ist. Es gibtnichts neues darüber zu berichten. Ich fand die Glimmerkammern auch immer sehrinteressant, aber mittlerweile finde ich, das man erstmal naheliegende Erklärungen suchensollte, anstatt immer gleich in den Alien Napf zu treten.

"Aufgrund derleichten Spaltbarkeit entlang der Schichtebenen lassen sich Glimmer in dünne transparenteScheiben aufspalten, die aufgrund des hohen Schmelzpunktes des Minerals in industriellenSchmelzöfen als Glasersatz zum Einsatz kommen."
(Quelle: Wiki)

Hattendie mittelamerikanischen Indianer nicht diesen ausgeprägten Goldfimmel?
Vielleichtwaren es ja gar keine Grabkammern, sondern Schmelzöfen?
Dazu passt auch dasQuecksilber. Noch heute wird bei der Goldgewinnung Quecksilber benutzt, um das Goldherauszulösen und zu sammeln.

Falls jemand diese Idee schon geäussert habensollte: Word!
Ich finde diese Annahme auf jeden Fall plausibler als irgendwelcheRaumschiffantriebe.

Gruß,
Q.

@Quaoar

Das Amalgamieren ist eigentlich erst seit dem Mittelalter bekannt.
Das Amalgamverfahren , auch Amalgamation oder Amalgamieren genannt, ist einVerfahren, mit dem vom Mittelalter (1350 ) bis ins 19. Jahrhundert im Bergbau Golderzevom tauben Gestein getrennt wurden. In Erzmühlen gemahlenes Erzmehl wurde mitQuecksilber vermischt, damit sich die Goldteilchen im flüssigen Metall lösten. In einemweiteren Arbeitsschritt entstand durch Auspressen und Abglühen reines Gold.

ZumSchaden der Umwelt wird dieses Verfahren heute noch u. a. im Amazonasgebiet angewandt,wodurch beispielsweise Fische hohe Quecksilberkonzentrationen aufweisen können.

Wenn ich davon ausgehe, das bestimmte Techniken und Verfahren auch unabhängig voneinanderentdeckt werden können, spricht eigentlich nichts dagegen, das das Amalgamverfahren auchin Mesoamerika angewendet worden sein könnte. Auch zeitlich spricht nichts dagegen, derAufstieg der Azteken begann im 14. Jhr. In der Tat eine ziemlich ungesunde Angelegenheitmit dem Quecksilber. Aber Gesundheit oder ein Menschenleben zählten ja damals (wie heute)nichts bei der Gier nach Gold.

Quaoar hat schon recht , mich verärgert das mann dem nicht nachgeht müsste doch nesensation in der geschichte sein.........


in puma punku hies das glaube ichda hatten sie auch sowas in der art wie rohre und so gefunden und komisch gearbeitetesteine die sie einfach als opferaltare einorden , aber da wurden auch schohn theorien zurmetallgewinnung geäusser würde schon passen

aber mann muss das wissen dazuersmal haben oder???? und vor allem überlegt mal sie haben den glimmer importiert , alsomuss das wissen schon etwas älter sein als die angelegten kammern wofür auch immer esgenutzt wurde es hatte einen geplanten sinn

Vielleicht hatte der Glimmer ja auch gar keine rtechnische Bedeutung sondern eineMythologische. Noch heute (gelle ihr Esoteriker) werden bestimmten Steinen und Metallenbesondere "Kräfte" zugeordnet die NIX mit ihren physikalischen Eigenschaften zu tunhaben. Z.B. "glimmert" Glimmer wie die Sterne (bei Beleuchtung mit Fackeln besondrs).Vielleicht haben Sie einfach einen "mythologischen" Himmel in die Kammern eingebaut?

@UffTaTa
Das ist auch ein Aspekt, den man berücksichtigen sollte. DieVorstellungswelt der Indianer war ja, hm, ziemlich bizarr. Wer weiss, was die sich dabeigedacht haben, als die das Material verbaut haben. Das mit dem "Sternenglimmer" klingt jaauch nicht unbekannt: die Ägypter haben doch auch astrologische Himmelsdarstellungen inmanchen Grabkammern angebracht (Khefu? Müsste ich mal nachschlagen).

Vielleicht hat man es einfach deshalb genommen,weil es was besonderes war und so schönglimmerte.
Das ganze bezeugt bisher eignetlich nur eines,nämlich präkolumbischenFernhandel.

oder man hat das glimmer gebraucht um mit wenig fackeln den gang zu erleuchten..

wer sagt denn das das glimmer importiert ist?Nur weil man bisher keine weiterengrossen mengen gefunden hat?

@andreasko

natürlich. Du glaubst doch nicht das heutzutage nicht jedes halbwegs(nach heutigen "besseren" Techniken) ausbeutbare Vorkommen entdeckt wurde. Nene, wieZaphod sagte. das "beweisst" nur den Handel, der Rest ist wahrscheinlich Mythologie,nicht Technik.

Und wegen der Rören. Keiner hat bis jetzt gesaht wo die hingehen.Also alles Spekulation. Und übrigends, wer Facvkeln benützt braucht vor allem VIELfrische Luft.

viele fackeln viel luft...wenig fackeln aber dafür viel reflektion bedeutet weniger luftund brennstoffverbrauch..
vielleicht mussten die sich ja verstecken..und die röhrendienten der luftzufuhr

aber alles spekulationen,unsereiner müsste erfahren wodie röhren hinführen..aber da machen se ja wieder ein grosses geheimnis raus :(

So ihr Nasen ;-) Jetzt habe ich mir auch mal die Mühe gemacht, mich dadurch zu googeln.Es wäre echt hilfreicher gewesen, wenn sich die betreffenden Poster die Mühe gemachthätten, die betreffenden Links gleich zur Information zu posten, wobei BlueTaurusentschuldigt ist wegen Büchern (Trotzdem: Quellen!?) und Scorpion, nun ja, der gute Willezählt.

Die EvD Sachen habe ich erstmal weggelassen, dazu später mehr.

Basics: Die Stadt der Götter: Teotihuacan

Wikipedia: Teotihuacan
http://www.xago.org/mexiko/welterbe/Teotihuacan.htm (Archiv-Version vom 31.01.2006)

Sonnenpyramide undGlimmerkammer

http://www.mexiko-lexikon.de/mexiko/index.php?title=Sonnenpyramide

Quecksilber und Glimmer

Wikipedia: Quecksilber

Quecksilber ist sehr flüchtig und verdampft bei Zimmertemperatur.

Wikipedia: Glimmer

Sehr faszinierend war die einzelneTheorie eines Users, der das ganze mit Magmaströmungen und magnetischen Feldern inVerbindung gebracht hat, die den schichtartigen Aufbau als eine Art Kondensatorerscheinen lassen könnte, aber dagegen spricht, das man für einen Kondensator einenLeiter zwischen den Isolatoren (Glimmer) benutzt hätte. Gold ist übrigens einhervorragender Leiter.

Wikipedia: Kondensator (Elektrotechnik)

Die Urform desKondensators: Die "Leidener Flasche" (1745)
Wikipedia: Leidener Flasche

Ich bin und werde wohl nie einFreund von EvD. "Mit Quecksilber gefüllte Kammern", das stammt alles von den EvD Seitenund hört sich so an, als ob die da irgendwo einen Deckel hochheben und alles ist mitQuecksilber gefüllt. So ein Quatsch. Das Zeug würde sich verflüchtigen, es gibt auchkeine "Quecksilberbergwerke", wo man den Pickel in die Wand haut und es läuft Quecksilberaus. Das Zeug liegt normalerweise in mineralischer Form vor.

Soweit diesesUpdate.

Gruß,
Q.

Das ist ja echt interesant.

"Die Pyramiden und Tempeln befinden sich in einemAbstand von 114 (2x 57) oder z.B. 343 (6x 57) Meter auseinander. Harleston gelang es, eineinheitliches Grundmuster zu bestimmen, den teotihuacanischen Meter mit 1,059 Metern undtaufte ihn Hunab (Mayawort für Einheit). Die Quetzalcoatl-, Sonnen- bzw. Mondpyramidesind jeweils 21, 42 und 63 hunab hoch; stehen also im Verhältnis 1:2:3 zueinander. Aberdas ist noch nicht alles. An diesen drei Pyramiden wurden verschiedene pythagoreischeDreiecke, die (Ludolph`sche) Zahl pi und deren Funktion sowie die Ziffer für dieLichtgeschwindigkeit (299792 km/sec) entdeckt.
[bearbeiten]
Eine Sensation gelangHarleston jedoch, als er feststellte, das die Tempeln und Pyramiden von Teotihuacán einexaktes verkleinertes Modell unseres Sonnensystems darstellen. So entsprechen dieDistanzen der Pyramidensockel und Plattformen der Zitadelle exakt den durchschnittlichenBahndaten der inneren Planeten (Merkur, Venus, Erde, Mars). Der Asteroidengürtel zwischenMars und Jupiter fehlte auch nicht, ebenso der Pluto ( wurde erst 1930 entdeckt) und derSonnenabstand des Neptuns. Woher hatte dieses Erbauervolk dieses enorme Wissen und dieKenntnis von Planeten, die mit dem bloßen Auge nicht zu sehen sind, wie z.B. den Uranus,der erst 1781 entdeckt wurde? Die Mondpyramide steht genau an dem Platz, der in Relationdem Platz des Uranus im Sonnensystem entspricht.

Jetzt bin ich zum erstenmalrichtig erstaunt. Das mit Pluto, Neptun und Uranus war mir neu. Die sind sicher nichtmit dem Auge erkennbar. Hatten sie alte optische Geräte. Naja, Quecksilber, Gold und sehrgeschickt in Metallbearbeitung -> konvexer Spiegel -> Teleskop.

Hat man daTelekope oder entsprechend gekrümmte Spiegel gefunden?
Ein Telekop lässt sich nämlichauch ohne Glaslinse herstellen.

naja,warum sollten se auch nicht an teleskope denken können..waren doch allesureinwohner,warum soll es da nicht gescheite leute gegeben haben die beobachtenkonnten..beobachten konnten wie sich ein gegenstand hinterm wassertropfenvergrössert..vielleicht haben ja handwerklich begabte sowas dann als grösser gebaut habenum damit dann den himmel zu beobachten?

wer weiss wer weiss :)

"beobachten konnten wie sich ein gegenstand hinterm wassertropfen vergrössert..vielleichthaben ja handwerklich begabte sowas dann als grösser gebaut haben um damit dann denhimmel zu beobachten? "

du meinst den Wassertropfen größer gebaut?? Aus Wasser,oder aus was?

nee aus holz und anderen gegenständen..was weiss ich :)

Naja, sorry.

Ich gehe auch davon aus das sie "möglicherweise" astronomischeoptische Geräte hatte.

Aber aus was?

Glas hatten Sie nicht. Aber einegute Metallverarbeitung und Quecksilber. Damit könten sie optische Spiegel gebaut haben.Aber selbst bei einem reinmetallischen Spiegelteleskop bräuchte man noch Glaslinsen fürden Focus.

also wohl doch nicht?

Scheint ein Rätsel wie sie auf dieBahndaten von Uranus, Pluto und Neptun kamen!!

Ich würde aber gerne mehr vonjemand darüber hören der sich da auskennt.

Dazu müßte man zunächst mal die genauen Maße haben und nicht nur ungefähre Angaben.
Ich kenne diese Art von Interpretationen, aber das scheint so zu sein wie bei dergesamten ´Pyramidennumerologie. Man hat so lange gerundet und gerechnet, bis dasgewünschte Ergebnis rauskam.
War da nicht auch ein Bachbett auf dem Gelände, das manmit dem Asteroidengürtel gleichsetzte ?
Zumindest bis sich rausstellte,das der Bacherst in postkolumbischer Zeit dort lang lief.

Optische astronomische Instrumentmit Linsen oder Hohlspiegeln wurden übrigens weder gefunden noch in irgend einer Quelleerwähnt.

leider,so isses..wahrscheinlich wird das immer ein mysterium bleiben woher se das wissenmit den planeten..das die technisches gerät haben mussten ist eigentlich logisch,ohnekann man einige garnicht sehen..schon erstaunlich