Wozu diente die Glimmerkammer

Aber Spannend ist es ja wirklich :o)

Töte einen Menschen und Du bist ein Mörder,
Töte millionen und Du bist ein Eroberer,
Töte allen und Du bist GOTT !!!!!!!!

Danke sorpion war sehr interessant.Vorallem die links.

Ich Giess ma den Treat lol

Giess Giess

:) Blöde Rechtschreibung :)

vielleicht waren es ja auch rituelle opferplätze, wie so ziemlich alles in denen ihrer kultur ...

Menschen in Quecksilber schmeissen und am ende das ganze quecksilber rausfließen lassen.... und wieder oben reinfüllen.

Vielleicht glaubten sie ja dass das quecksilber den menschen die seele entzieht oder so ;-p

nur ne kranke theorie von mir

my frame can't be explored by your radar / my name can't be absorbed in gods quasar

HEHE Warum nicht ich bleibe lieber ersma bei meiner hehe

grus andre

:) Blöde Rechtschreibung :)

Hmm Das mit dem Glimmer scheint sich nich erklären zu lassen dann muss sich dort wirklich etwas besonderes abgespielt haben

:) Blöde Rechtschreibung :)

hmm is schon ne weile her weis wer was neues werde auch nochmal googeln

gruss andre

Das Rätsel der `Glimmerkammer`

Alten Überlieferungen zufolge gibt es im Bereich Teotihuacan eine Vielzahl geheimer unterirdischer Gänge und Kammern. In einige unterirdische Gänge ist W.-J. Langbein hineingekrochen. Sie waren leer. Und sehr, sehr staubig.

Erst 1983 wurden mehrere Kellerräume entdeckt, deren Decken mit einer 15 Zentimeter dicken Glimmerschicht ´isoliert` worden waren.
Niemand vermag zu sagen, woher die dazu erforderlichen Mengen Glimmers stammen.
In den Gebirgen Mittelamerikas ist die in Teotihuavan verwendete Glimmerart (Vitrum muscovitum) nur in sehr geringen Mengen anzutreffen.
Der Stoff muß in Mengen importiert worden sein. Aber wann und wo?
Vielleicht aus Brasilien? Oder aus den Rocky Mountains Nordamerikas?
Und warum wurde das glitzernde Material in die Decken eingezogen?

Glimmer, ein Kalium-Aluminium-Hydrosilikat, glitzert im Sonnenlicht.
Theoretisch hätte man also das Material als optische Verzierung verwenden können. Das aber ist im vorliegenden Fall nicht geschehen: Die Schicht wurde in eine unterirdische Decke eingezogen, war also gar nicht zu sehen, den Sonnenstrahlen gar nicht ausgesetzt.
Vor Ort in Teotihuacan mußte W.-J. Langbein erleben, daß die Archäologen nicht gern über die `Glimmerisolierung` sprechen.
Und nur weil W.-J. Langbein ausdauernd insistierte und zu einer `Spende` bereit war, wurde ihm von einem mürrischen Wächter kurz Zugang verschafft. Ein rostiges Schloß wurde geöffnet, eine metallene Klappe wie zu einem Kohlenkeller aufgewuchtet.
In der Dunkelheit wirkte der Glimmer wenig glanzvoll, die dichten, schuppenartig angelegten Schichten erschienen eher als matt.

30 Quadratmeter Glimmerschicht habe man bisher entdeckt. Doch niemand vermag zu sagen, wie groß die tatsächlich vorhandene Fläche ist.
Dazu sind weitere Ausgrabungen erforderlich. Doch dazu fehlt, wie es scheint, das Geld. Oder auch der Wille?
Weltweit musste W.-J. Langbein bei seinen Forschungsreisen auf den Spuren des `Pyramiden-Paradoxons` immer wieder feststellen, daß dort das Interesse, Ausgrabungen voranzutreiben, am geringsten ist, wo Ergebnisse zu erwarten sind, die in das herkömmliche Bild von der Vorgeschichte von Erde und Menschheit nicht so recht passen wollen.

Heutzutage wird Glimmer in Technik und Industrie sehr geschätzt, weil das Material bis 800 Grad Celsius hitzefest ist, extreme Temperaturveränderungen ebenso verträgt wie eine Vielzahl von Säuren, wie sie etwa im Boden entstehen, wenn abgestorbene Mikroorganismen und Regenwasser zusammenkommen.
Glimmer ist bestens geeignet als Isolator gegen Elektrizität.

Warum setzte man Glimmer in den Kellerdecken von Teotihuacan ein und wann?
Ein Techniker unserer Tage würde sagen: Man wollte die Räume unterhalb der Glimmerschicht schützen. Vor Säure etwa, aber auch vor Elektrizität, etwa Blitzschlag.
Was aber wurde in den unterirdischen Räumen aufbewahrt?
Was mußte gegen Elektrizität und Säuren abgesichert werden?
Darauf weiß die Archäologie keine Antwort zu geben.

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

schön war interressant zu lesen von dem typen wusst ich noch nix bringt leider auch nix neues

es scheint sich um die selben räumlichkeiten zu handeln dan wird evd durch ihn auf die storry aufmerksam geworden sein

tja ich frage mich warum unsere tollen wissenschaftler sich hierrum keine gedanken machen dor sollen ja auch glimmerisolierte rohre verllauffen

gruss andre

Ich gehe unterdessen weiter auf die Suche, ich weiß, das ich noch mehr Informatonen darüber habe. Die Frage ist nur - wo in dem vermaledeiten Wust von Büchern und Handnotizen finde ich diese bezüglichen Informationen.
Nunja - kommt Zeit, kommt Fund...

Gruß bluetaurus

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

supi thx im vorraus die infos sind zu den thema knap was auch sehr merkwürdig ist auch das das ganze vor turisten unter verschluss ist

also immer her damit

mfg

Manche archäologischen Entdeckungen werden an die große Glocke gehängt, bei anderen ist dies aus unterschiedlichen Gründen nicht der Fall.
Letzteres gilt für die dicke, ausgedehnte Schicht Tafelglimmer, die mn zwischen den beiden oberen Stufen der Sonnenpyramide von Teotihuacan fand, als das Bauwerk vor der Restaurierung im Jahre 1906 gründlich untersucht wurde.
Der Mangel an Interesse, auf den diese Entdeckung stieß, und der völlige Verzicht auf Folgeuntersuchungen sind verständlich, denn der Glimmer, der einen beträchtlichen Handelswert besaß, wurde sofort entfernt und verkauft.
Der Schuldige war anscheinend Leopoldo Bartres, den die mexikanische Regierung beauftragt hatte, die von der Zeit in MItleidenschaft gezogene Pyramide zu restaurieren.
Man hat in neuerer Zeit ebenfalls in Teotihuacan Glimmer gefunden (im sogenannten Glimmertempel), und auch diese Entdeckung ist fast unbemerkt geblieben. Diesmal sind die Gründe schwerer zu erklären, denn hier fand keine Plünderung statt, und der Glimmer befindet sich noch immer an Ort und Stelle.

Als Teil einer Gebäudegruppe umschließt der Glimmertempel, 330 Meter von der Südwestfassade der Sonnenpyramide entfernt, einen Innenhof. Hier gruben von der Viking Foundation finanzierte Archäologen unter einem mit schweren Steinplatten belegten Boden zwei massive Tafeln Glimmer aus. Sie waren vor äußerst langer Zeit sorgfältig von Menschen eingebaut worden, die höchst geschickt im Schneiden und Verarbeiten dieses Materials gewesen sein müssen. Die Tafeln messen rund 25 Meter im Quadrat und bilden zwei Schichten, die direkt aufeinanderliegen.
Glimmer ist keine einheitliche Substanz, sondern enthält Spurenelemente unterschiedlicher Metalle - je nach der Felsformation, in die er eingebettet ist.
Normalerweise gehören zu diesen Metallen Kalium und Aluminium sowie, in schwankenden Mengen, zwei- und dreiwertiges Eisen, Magnesium, Lithium, Mangan und Titan. Die Spurenelemente im Glimmertempel von Teotihuacan belegen, daß die Tafeln unter dem Boden zu einem Typ gehören, der nur etwa im 3200 Kilometer entfernten Brasilien vorkommt.
Die Erbauer des Tempels müssen also einen sehr spezifischen Bedarf an dieser Art Glimmer gehabt haben und bereit gewesen sein, beträchtliche Mühen zu seinem Erwerb auf sich zu nehmen.
Denn sie hätten die vor Ort vorhandene Sorte wesentlich billiger und einfacher haben können.

Glimmer wird nicht gerade häufig als Bodenmaterial eingesetzt.
Seine Verwendung in schichten unter einem Boden - und somit völlig außer Sicht - erscheint ganz besonders bizarr, vor allem wenn wir bedenken, daß in den beiden Teilen Amerikas (und auf der ganzen Welt) kein weiteres Gebäude mit einem solchen Material bisher gefunden wurde.
Leider werden wir die exakte Lage, geschweige denn den Zweck der grossen Glimmerplatte, die Bartres 1906 in der Sonnenpyramide freilegte, niemals ermitteln können.
Die beiden intakten Schichten im Glimmertempel hingegen, die an einem Platz ruhen, an dem sie mit Sicherheit nie einen dekorativen Zweck erfüllten, scheinen eine ganz bestimmte Aufgabe gehabt zu haben.
Am rande gesagt, besitzt Glimmer Eigenschaften, die ihr für eine Reihe technischer Anwendungen besonders gut geeignet machen.
In der modernen Industrie wird Glimmer zum Beispiel beim Bau von Kondensatoren eingesetzt, und er ist ein hochgeschätztes thermisches und elektrisches Isoliermaterial. Ferner ist er undurchlässig für schnelle Neutronen und kann als Moderatorsubstanz bei Kernreaktionen dienen.

(aus G. Hancock - "Fingerprints of the Gods. A Quest for the Beginning and the End." )

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

danke blue das war sehr interessan ich wusste noch nicht das sie an der pyramide auch glimmer verbauten also gehen diese glimmer isolierten rohre wohl doch in die pyramide und vor allem man sollte sich nochmal zu denken gegeben das glimmer nicht einfach mal eben so zu beschaffen war das muss schon alles seinen grund gehabt haben was sie da tahten

es ergibt immer noch keinen sinn da war bis jetzt das quecksilber lager die beste lösung

Tja, Andre...

...und die Suche geht weiter...

Gruß
bluetaurus

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

so wie es aussiht passiert da im moment garnix man ich würd dort echt gerne mal urlaub machen und mir mal selbst alles ansehen fielleicht sieht man dann alles mit anderen augen aber ne reise würde sich für mich so oder so lohnen
einfach interressant

aber von der kammer wussteste oder blue.. ?

@scorpion25

Ja, von der Kammer wusste ich. Bin ja schliesslich fast mit den Büchern von EvD und von Buttlar aufgewachsen. Nur 'fliegen' mittlerweile so viele Bücher in meiner Wohnung herum, dass ich kaum noch weiß, in welchem ich was wann gelesen hatte. Höchst wahrscheinlich werde ich noch weitere Aussagen zur Glimmerkammer auffinden können, bin aber dummerweise nicht nur an dieser Thematik dran...

Gruß
blue

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

hmm für mich währe nur noch wichtig ob es noch andere als hier schon genannte theorien dazu gab???

Anhang: teotihuacan.jpg (164, KB)
Hallo,ich hab mich nachdem ich hier einige tage mitgelesen hab auch mal hier angemeldet!
Diese Thema interessiert mich sehr,und ich persönlich bin der meinung das die menschen früher kontakt zu ausserirdischem leben hatten.

Ich persönlich finde das die theorie mit den treibstoff tanks garnicht mal so schlecht ist,möglich wäre es doch wirklich das ausserirdische,die die menschen damals für götter hielten diese stadt zum starten und landen nutzten!?

Ich hab noch eine kleinigkeit zu dem auf einer seite erwähnten Walter Jörg Langbein gefunden,scheint nen interessanter kerl zu sein,so wie ich das sehe,versucht er die sachen mit verstand auf zu deken,auch wenn es nicht in die "standart" geschichte der anderen wissenschaftler passt!
Hier mal ein link:

http://vhochmuth.alien.de/seminar04/bericht.htm (Archiv-Version vom 30.04.2005)

Dort findet man auch etwas zum thema Vimanas und zeichnungen dazu!

Ausserdem hab ich noch eine draufsicht der stadt gefunden,vielleicht hilft das etwas!
Man müsste evntl. noch einzeichnen wo sich die glimmerkammern und rohre befinden,vielleicht kann man dabei ein system entdecken!

Link: www.reisenzeigen.de (extern) (Archiv-Version vom 09.04.2005)

Außerirdische in Mexiko? Mit Erich von Däniken unterwegs...
Rätsel: Die Glimmerkammer in Teotihuacan

Teotihuacan bietet noch ein weiteres Rätsel. In der Nähe der Sonnenpyramide entdeckte man unterirdische Räume, welche für die Touristen nicht zugänglich sind. Sie erfahren noch nichteinmal davon! Das Rätselhafte an den Räumen ist, dass ihre Decke mit einer 15 cm dicken Glimmerschicht isoliert wurde.


Glimmer hat einige bemerkenswerte Eigenschaften: er ist hitzefest bis zu 800 °C und auch abrupte Temperaturschwankungen machen ihm nichts aus. Glimmer ist immun gegen alle organischen Säuren. Zudem ist er ein extremer elektrischer Isolator. Wer gab den Befehl einen Raum mit Glimmer zu isolieren? Wohl nur jemand, der von den Multieigenschaften dieses Materials gewusst hat.


Und noch etwas: Aus einem dieser unterirdischen Räume verläuft ein mit Glimmer isoliertes Rohr. Wo führt es hin? Welchem Zweck diente es? Die Fachwelt hüllt sich darüber in Schweigen, man möchte über dieses Thema nicht sprechen.

Große Vorkommen von Glimmer sind übrigens nur in Indien, Madagaskar, Südafrika, Brasilien den USA und in Rußland zu finden. Bei den verbauten Mengen muss das Material importiert worden sein. Die Fragen bleiben: Wozu wurde dieser Raum isoliert und von wo stammt der Glimmer

Tja, wo bin ich

@Ibis
das haben wir doch schon oft genug hier gelesen...

Videos zu Theotihuacan gibts hier:

http://archaeology.la.asu.edu/teo/movies/index.htm#anchor705243 (Archiv-Version vom 09.04.2005)


Wär es nicht möglich das die strasse des todes als lande- und startbahn genutzt wurde,für die flugobjekte dessen treibstoff sich in den unterirdischen kammern befan?