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Der Ufo-Faktencheck-Thread

3.774 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Ufo-Faktencheck-Thread

26.09.2012 um 14:17
So, ich bin mal fertig mit dem Thread hier, und mit allen anderen übrigens auch, bis ich mit der Verwaltung geklärt habe, ob Stalking, Denunziationen und Aufhetzereien von immer derselben Person und in jedem Thread, in dem ich schreibe, hier überhaupt geduldet ist.

Bis denne also...

@RubyTuesday
@Amsivarier

Danke!


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

26.09.2012 um 14:19
@EliMa
Richtig so! Allet jute! :)


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26.09.2012 um 18:00
smokingun, dass von dir nur dein übliches Glaubensbekenntnis kommt, fern jeder Realität, wundert mich nicht. Träume ruhig weiter, manche Menschen brauchen wohl Träume.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

26.09.2012 um 19:44
nervenschock schrieb:
"Ungeklärt" bedeutet, dass es mehrere RATIONALE Erklärungen gibt, es aber aktuell nicht sicher ist, welche der vorliegenden Erklärungen hinreichend wahrscheinlicher ist als die anderen.

smokingun schrieb:
genau das gegenteil das substanzielle "ungeklärt" in der ufologie bedeutet das alle rationalen erklärungen eben nicht greifen .
so wie ich das weiss aus der Ufoforschung, stimmt die zweite Erklärung von smokingun, die macht auch viel mehr Sinn


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

26.09.2012 um 21:50
Ich habe auch schon einmal gesagt, dass es dann eine Arbeitshypothese geben würde, die sagt: "Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit dieses und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit jenes."

Nervenschock schreibt in dem Fall - mal wieder - nur Unsinn.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

27.09.2012 um 09:23
Weil weiter oben jemand den (unsinnigen, sorry) Vergleich der UFO-Thematik mit einer klassischen VT gezogen hat:

Eine VT nimmt grundsätzlich an, dass sich eine Gruppe gegen eine andere Gruppe verschworen hat, weil sie diese z.B. unterdrücken/beherrschen will. Die UFO/Außerirdischen-Thematik ist demzufolge KEINE VT, außer man nimmt an, die Aliens hätten sich gegen die Menschheit verschworen (um uns auszubeuten/auszulöschen, etc.) oder umgekehrt, die Menschen hätten sich gegen die Aliens verschworen (weil sie Geheimnisse über sie unter Verschluss halten und die Menschen anlügen und für dumm verkaufen wollen).

Die meisten VTs lassen sich außerdem lückenlos und beweiskräftig widerlegen, was bei der UFO-Sache nicht der Fall zu sein scheint.

Das ist jedoch auch hier gar nicht das Thema, soweit ich es verstanden habe.

Zum eigentlichen Thread-Thema: ich sehe hier eine grundsätzliche Problematik:

1. Die offizielle Wissenschaft weigert sich größtenteils, das UFO-Thema eingehender zu untersuchen, weil sie von vornherein annimmt, dass UFOs grundsätzlich rational erklärbar sind (wenn auch nicht sofort), und sie schieben dieses Thema in den Bereich "Märchen" und "Spinnerei" ab.
Also betreiben die Forschung eben Privatleute oder Wissenschaftler wie I.v. Ludwiger oder Vereine wie die GEP http://www.ufo-forschung.de/tag/michael-hesemann (Archiv-Version vom 19.04.2016), um der Sache auf den Grund zu gehen. Diese Leute werden aber von der offiziellen Wissenschaft wiederum nicht ernstgenommen, weil sie in deren Augen entweder nicht wissenschafftlich genug oder nicht genug XY sind - ein Dilemma also.

2. hakt es meiner Meinung nach an den Beweisführungsmethoden, bzw. daran, was in Falle des UFO-Phänomens überhaupt als stichhaltiger Beweis anzusehen ist, und ob man dabei den Begriff "Beweis" nicht etwas dehnen sollte.

Beispiel: ich bin mit dem Rad unterwegs auf einem Feld. Es ist schon etwas dunkel und ich bin alleine (nüchtern und ohne Handy) Weit und breit nichts, außer Felder und Wald. Plötzlich sehe ich über mir ein leuchtendes Etwas, das sich nicht bewegt und auch keine Geräusche macht. Ich bleibe verwundert stehen, und frage mich im ersten Moment natürlich, ob das irgendetwas sein kann, das mir bekannt ist (chin. Laterne o.ä.). Ich kann auf die Schnelle keine Erklärung finden, und plötzlich ist das "Ding" innerhalb von etwa einer Sekunde in den Himmel abgezischt - lautlos.

Das ist eine ausgedachte Geschichte, die in etwa denen vieler Zeugenaussagen entspricht.

Fakt ist also: ich habe etwas gesehen, das ich nicht einordnen kann und das offensichtlich den bekannten physikalischen Gesetzen widerspricht.

Ich melde diesen Fall der UFO-Meldestelle. Nach eingehender Überprüfung meint diese, sie könne das "Ding" nicht als "natürliches Phänomen/Erscheinung" einordnen. Sollte dieser Fall nicht wirklich spektakulär sein, wird er über kurz oder lang zur Akte "ungeklärte Fälle" gelegt (die angeführten ca. 5%, was nicht bedeuten muss, dass diese gesamten 5% nur Fälle beinhalten, die auf einen außerirdischen Ursprung hindeuten).

Um, zu meiner eigentlichen Frage zurückzukommen: WIE soll ich etwas beweisen, für das es keine materiellen Beweise gibt? Der einzige "Beweis" ist und bleibt in diesem Fall meine Zurechnungsfähigkeit (Nüchternheit) sowie meine (gesunden) Augen. bleibt noch die Möglichkeit eines Lügendetektors, falls mir von vornherein nicht geglaubt werden sollte bzw. mein Erlebnis als solches angezweifelt wird. Diese Möglichkeit wird teilweise sogar angewendet: http://www.ufo-forschung.de/forschung/einsatz-von-luegendetektoren-bei-der-glaubwuerdigkeitsbeurteilung (Archiv-Version vom 14.02.2012)

Um die Beweise, die die Skeptiker von den UFO-Zeugen immer wieder fordern, müßte z.B. ein Stück des vermutlichen Raumgefährts dargelegt werden, was aber in den meisten Fällen nicht möglich ist, denn dazu müßte so ein Raumgefährt erst mal abstürzen (was bei einer hochstehenden Technologie eher unwahrscheinlich ist).

So kann ich umgekehrt genauso zu den Skeptikern sagen: ich akzeptiere Eure Behauptung (für die es ja auch keine Beweise gibt), wir seien die einzige intelligente Spezies im Universum erst, wenn

A. das Universum in seiner schier unendlichen Weite komplett erforscht ist (das geht mit den heute zur Verfügung stehenden Teleskopen aber noch gar nicht)

B. wenn sämtliche erdähnliche Planeten (laut Astronomen soll es diese ja auch geben) besucht wurden, und kein intelligentes Leben auf diesen festgestellt worden ist.

Fazit.: Wie WISSEN bis heute weder das eine oder andere mit Sicherheit und beide Seiten bewegen sich (noch) im Bereich von Möglichkeiten und Wahscheinlichkeiten.

Grüßle!


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

27.09.2012 um 09:54
Hier habe ich mir noch ein paar interessante Zeugenaussagen von Leuten, die (zumindest von vielen) als glaubwürdig gehalten werden rauskopiert:

1990, UFO offiziell bestätigt durch General der UdSSR

Zu einem UFO, gesichtet am 21.03.1990, 21.38 Uhr in der Pereslavl-Zalesskiy-Region, östlich von
Moskau, UdSSR, gibt Luftwaffen-General Igor MALTSEV, Stabschef der Luftstreitkräfte der
UdSSR, in der Zeitung "Rabochaya Tribuna" vom 19.04.1990 einen offiziellen Kommentar :
"Das Objekt flog in Höhen von 1000-7000 Metern. Die Bewegungen des UFOs waren lautlos
und gekennzeichnet durch eine unglaubliche Manövrierfähigkeit. Es scheint so, als hätte das
Gesetz der Massenträgheit für das Objekt keine Gültigkeit gehabt. Mit anderen Worten, sie
müssen irgendwie die Schwerkraft gemeistert haben. Derzeit gibt es keine irdischen Maschinen,
die über solche Fähigkeiten verfügen."


1974, US-Präsident Ronald Reagan schildert UFO-Sichtung
Ronald Reagan, damaliger Gouverneur von Kalifornien, erzählt Reportern über eine UFO-Sichtung
1974 :

"Ich befand mich an Bord meines Flugzeugs. Ich schaute aus dem Fenster und sah dieses weiße
Licht. Ich ging zum Piloten vor und fragte ihn - 'Haben Sie schon mal so etwas gesehen!' Er
war schockiert und verneinte. Ich erwiederte - 'Dann verfolgen wir es!' Es war ein helles weißes
Licht. Wir folgten ihm bis nach Bakersfield, doch zu unser aller Verblüffung schoß es plötzlich
hoch in den Himmel ..."

1969, US-Präsident Jimmy Carter schildert UFO-Sichtung
Jimmy Carter, damaliger Gouverneur von Georgia und Präsidentschafts-Kandidat erzählt öffentlich
von einer UFO Sichtung im Oktober 1969 :

"Es war das verrückteste Ding, das ich je gesehen habe. Aber mit mir haben 20 Menschen
zugeschaut. Das Ding war groß, sehr hell, und es veränderte seine Farbe. Ja, es war so groß wie
der Mond. Wir beobachteten es 10 Minuten lang. Ich werde nie wieder Menschen verspotten,
die sagen, sie hätten ein UFO geshen. Wenn ich Präsident werde, werden die UFOInformationen
zugänglich gemacht werden ..." Jimmy Carter füllte sogar einen Fragebogen der
UFO-Forschungsgruppe NICAP aus - und er hielt sein Versprechen:
1977, es tritt das "Freedom of Information Act" in Kraft. Jeder Bürger hat das Recht geheime
Informationen anzufordern, sofern er deren Aktennummer angeben kann und die nationale Sicherheit
nicht gefährdet ist.
Noch im selben Jahr fordert die UFO-Forschungsgruppe GSW aus Arizona UFO-Dokumente beim
CIA an, was zuerst aus Gründen der Nationalen Sicherheit verweigert wird.
GSW prozessiert gegen den CIA und obsiegt - der CIA, der bis dahin immer abgestritten hat, je etwas
mit UFOs zu tun gehabt zu haben, muß 935 Seiten UFO-Dokumente und Akten freigeben.
Bis 1980 werden 3000 Seiten freigegeben, die größtenteils mit Secret, Top Secret oder Confidential
klassifiziert sind - der Beweis, daß das CIA sehr wohl mit UFOs zu tun hatte, dies aber unter
strengster Geheimhaltung hielt.

Das ist auch noch interessant (und auch nachprüfbar):

1952, 19. Juli, in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 23.40 erscheinen wie zum Beweis UFOs
in Massen über der Hauptstadt Washington. Als die Mehrzahl der Bürger aufwacht, sind die UFOs
zwar bereits verschwunden, dennoch breitet sich eine gewisse Hysterie aus, als die
'Geisterdemonstration über Washington D.C.' landesweit Schlagzeilen macht.

1952, 24. Juli, statt die Chance zu nutzen, erklären US-Präsident Hary S. TRUMAN und sein
Generalstabschef Omar N. BRADLEY den UFOs offiziell den Krieg :
"Auf Anweisung des Präsidenten gibt das Verteidigungsministerium Befehl, UFOs
abzuschießen, die eine Landung verweigern, nachdem sie dazu aufgefordert wurden."

1952, 26. Juli, die Journalisten haben kaum Zeit, diesen spektakulären Befehl zu diskutieren, als es
am Samstag gegen 21.00 Uhr zu einer zweiten UFO-Demonstration über Washington kommt.
Am nächsten Morgen gehören alle Schlagzeilen wieder den UFOs, zudem hagelt es Protest-
Telegramme gegen den Schießbefehl von TRUMAN - der prominenteste Absender ist Albert
EINSTEIN.

1952, 29. Juli, man steht dicht vor einer Massenpanik, als General SAMFORD, Leiter des
Lufttechnischen Nachrichtendienst-Zentrums (ATIC) der US-Luftwaffe, eine Pressekonferenz abhält,
der größten seit Ende des 2. Weltkrieges - er muß sich lange überlegen, was zu sagen ist. Hauptmann
RUPPELT schreibt in seinem Buch 'The Report on UFOs' :

"General SAMFORD saß hinter seinem Walnußschreibtisch in Raum 3A138 und kämpfte mit
seinem Gewissen - sollte er der Öffentlichkeit die Wahrheit sagen? - Nein, die Amerikaner
würden in Panik geraten. Die einzige Möglichkeit war, die UFOs zu banalisieren."

SAMFORD versucht also hunderten von Reportern klarzumachen, die UFOs über Washington sind
nichts anderes als Radarstörungen gewesen, hervorgerufen durch eine Temperatur-Inversion.
Die visuellen Beobachtungen ignoriert er ebenso, wie die Meinung der Radarexperten, daß die
Inversion in keiner der beiden Nächte über einem Grad lag, viel zu gering, um Radarstörungen
hervorzurufen.

Quelle: pdf.pd.ohost.de/UFO-Geheimnisse.pdf


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

27.09.2012 um 09:54
@EliMa
Zitat von EliMaEliMa schrieb: ich akzeptiere Eure Behauptung (für die es ja auch keine Beweise gibt), wir seien die einzige intelligente Spezies im Universum erst
das behaupten die skeptiker aber nicht!
selbstverständlich gehen skeptiker von der existenz weiteren
intell. lebens im universum aus.

ich für meinen teil bezweifle aber frühere besuche, oder ihre
existenz(ET) in unmittelbarer nähe (zb. in unserem sol. system).
also area 51, mondbasen von ET, marsgesichter und lehr-
meister beim bau der ägypt. pyramiden, lehne ich ab.
des weiteren die ansichten des Z. Sitchin mit seiner Nibirustory.
sowas ist spinnerei.
Zitat von EliMaEliMa schrieb:A. das Universum in seiner schier unendlichen Weite komplett erforscht ist (das geht mit den heute zur Verfügung stehenden Teleskopen aber noch gar nicht)
na, das scheint mir auf sehr lange zeit eigentlich doch unmöglich.
das lassen physikalische umstände garnicht zu.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

27.09.2012 um 10:07
@Alienpenis
Zitat von AlienpenisAlienpenis schrieb:das behaupten die skeptiker aber nicht!
Die, die ich kenne, schon. Sie berufen sich hauptsächlich auf Physiker wie H. Lesch (der mittlerweile aber auch schon etwas umgeschwenkt hat bezüglich ET) oder halten die Möglichkeit von intelligenten und hochentwickelten Spezies im Universum von vornherein für Blödsinn, ohne sich wirklich mit der Thematik auseinandergesetzt zu haben - das sind für mich auch die "waschechten Skeptiker", da habe ich jetzt nicht unbedingt bestimmte Fories hier gemeint.

In erster Linie geht es mir um die Forderung nach Beweisen, die -soweit ich das beurteilen kann- aus oben genannten Gründen aber unmöglich zu erbringen sind!
Zitat von AlienpenisAlienpenis schrieb:na, das scheint mir auf sehr lange zeit eigentlich doch unmöglich.
das lassen physikalische umstände garnicht zu.
Da gebe ich Dir dahingehend recht, dass es zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich ist, das bezweifle ich auch nicht.

Wer weiß, wo wir jedoch in 50 oder 100 Jahren technologisch stehen werden? Wenn ich mir ansehe, wie rasant sich die Technologie in den letzten 100 Jahren entwickelt hat (und das immer noch tut), halte ich es zumindest für sehr wahrscheinlich, dass wir auch, was die Raumfahrt betrifft, noch ein großes Stück vorwärts kommen werden. Mit den Antrieben, die uns momentan zur Verfügung stehen, werden wir selbstverständlich nicht einmal unser Sonnensystem verlassen können.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

27.09.2012 um 10:16
@EliMa
Zitat von EliMaEliMa schrieb: Physiker wie H. Lesch
also, der Lesch behauptet das aber nicht.
Zitat von EliMaEliMa schrieb:Wer weiß, wo wir jedoch in 50 oder 100 Jahren technologisch stehen werden?
auch in 100 jahren gibt es das problem lichtgeschwindigkeit.
auch, wenn wir nur unsere teleskope nutzen, um bilder zu
machen oder auf eventuelle "nachrichten" zu hoffen.
Zitat von EliMaEliMa schrieb: Mit den Antrieben, die uns momentan zur Verfügung stehen, werden wir selbstverständlich nicht einmal unser Sonnensystem verlassen können.
das ist eine reine ernergiefrage.
aufwand und nutzen.
bei den entfernungen kommt der punkt, wo es nicht mehr machbar ist.
wie gesagt, die physik...


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

27.09.2012 um 10:24
@Alienpenis

Jaja, die Physik...die ist leider nicht mein Steckenpferd, aber ich lass mir gerne etwas beibringen, um gegebenenfalls mein Weltbild geradezurücken ;-))


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

27.09.2012 um 18:16
Zitat von EliMaEliMa schrieb:Das ist eine ausgedachte Geschichte, die in etwa denen vieler Zeugenaussagen entspricht.
Ja, das stimmt! ;)


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

27.09.2012 um 18:49
Ich wünsche jedem Skeptiker eine Nahbegegnung. Aber ich vermute, selbst wenn ein Ufo und ein Alien drei Meter vor ihm steht, wird er das nicht glauben wollen. :)
Obwohl er es ja jetzt wissen müsste.
Es gibt ja eigentlich nur drei Kategorien zu diesem Thema. Menschen die wissen, dass es Ufos gibt. Menschen die glauben ,dass es Ufos gibt . Und Menschen die es nicht glauben.
Von daher halte ich jede Diskussion mit Leuten , die grundsätzlich nicht daran glauben für Sinnlos.
Ich würde auch keinen zu überzeugen versuchen an Ufos oder Aliens zu glauben.
Man weiß es oder man weiß es nicht . Man glaubt es oder man glaubt es nicht.
So einfach ist das Spiel.
LG David :)


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

27.09.2012 um 18:51
Ja, aber glauben ist nicht wissen. So einfach ist das...

Und glauben zu wissen zählt nicht! ;)


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

27.09.2012 um 18:51
@DavidVincent
Zitat von DavidVincentDavidVincent schrieb:Man weiß es oder man weiß es nicht . Man glaubt es oder man glaubt es nicht.
So einfach ist das Spiel.
so einfach machst du dir das?
so geht das aber nicht.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

27.09.2012 um 19:06
@HBZ
Das stimmt! :)

@Alienpenis
Ja , ich weiß @Alienpenis . Ich bin ein wirklich schlechter Diskussionspartner.
Tut mir Leid.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

28.09.2012 um 11:35
Die eidesstattliche Aussage des Roswell-Zeugen Walter Haut ist jedenfalls doch interessant:
DATUM. Dezember 26, 2006
ZEUGE: Chris Xxxxxx
NOTAR: Beverlee Morgan


(1) Mein Name ist Walter G. Haut

(2) Ich wurde am 2. Juni 1922 geboren

(3) Meine Adresse lautet: 1405 W. 7th Street, Roswell, NM 88023

(4) Ich bin im Ruhestand

(5) Im July 1947 war ich auf der Roswell Army Air Base in Rowsell, New Mexico, sationiert, wo ich als Öffentlichkeits-/Pressereferent sationiert diente. Ich verbrachte das Wochenende des 4. bis 6. July an meinem privaten Wohnsitz etwa 10 Kilometer von der Basis, die südlich der Stadt liegt, entfernt.

(6) Als ich am Montagvormittag dem 7. Juli zurückkehrte, erfuhr ich, dass jemand der Basis Trümmerteile eines abgestürzten Vehikels gemeldet hatte. Ich erfuhr auch, dass der Chef der des Nachrichtendienstes Major Jesse A. Marcel vom Basiskommandierenden Col. William Blanchard mit der Untersuchung beauftragt wurde.

(7) Am späteren Nachmittag des selben Tages erfuhr ich, dass zusätzliche Zivilisten von einer zweiten Absturzstelle unmittelbar nördlich von Roswell berichteten. Den größten rest des Tages verbrachte ich damit, meinen gewohnten Dienst zu versehen, ohne dass ich weiteres zu den Vorfällen vernommen habe.

(8) Am Dienstagmorgen, 8. Juli, nahm ich an dem regulären täglichen Treffen des Stabes um 7:30 Uhr teil. Neben Blanchard, Marcel; CIC [Counterintelligence Corp] Capt. Sheridan Cavitt; Col. James I. Hopkins, [operations officer]; Lt. Col. Ulysses S. Nero, [supply officer], nahmen auch Blanchard Vorsitzender Brig. Gen. Roger Ramey und dessen Stabschef Col. Thomas J. Dubose von der Carswell AAF in Fort Worth, Texas, teil.

Über das Hauptthema der Diskussionen berichtete Marcel und Cavitt. Dabei handelte es sich um das großflächige Trümmerfeld in Lincoln County, etwa 75 Meilen nordwestlich von Roswell. Blanchard

Blanchrd erteilte eine einführende Einweisung zu der zweiten Trummerstelle, etwa 40 Meilen nördlich von Roswell. Dabei wurden Proben von den Trümmern reihum verteilt. Diese glichen keinem Material, dass ich je zuvor in meinem Leben gesehen hatte. Teile, die Metallfolie glichen, waren zwar dünn wie Papier – waren aber dennoch extrem widerstandfähig. Andere Teile, mit ungewöhnlichen Zeichen versehen, wurden ebenfalls weitergereicht und jeder äußerte seine Meinung über die Stücke. Keiner der Anwesenden war in der Lage die Trümmerteile des Absturzes zu identifizieren.

(9) Eine der auf dem Treffen diskutierten Hauptbedenken war die Frage, ob die Öffentlichkeit über die Entdeckung informiert werden sollte, oder nicht. Hierzu schlug Gen. Ramey einen Plan vor, der – so glaube ich – von seinen Vorgesetzten im Pentagon stammte. Demnach sollte die Aufmerksamkeit von der wichtigeren Absturzstelle nördlich der Stadt dadurch abgelenkt werden, in dem man die andere Absturzstelle bestätigte. Zu viele Zivilisten und auch die Presse waren bereits involviert. Ich war nicht darüber informiert, wie man all dies bewerkstelligen wollte.

(10) Etwa gegen 9:30 Uhr (morgens) rief Blanchard in meinem Büro an und diktierte die Pressemitteilung über unsere Bergung einer Fliegenden Scheibe auf einer Ranch nördlich von Roswell und dass Marcel das Material per zum Hauptquartier bringen würde. Es war meine Aufgabe diese Pressemitteilung an die Radiosender FGFL und KSWS, sowie an die Zeitungen „Daily Record“ und „Morning Dispatch“ zu senden.

(11) Als die Pressemitteilung ihre Empfänger erreicht hatten wurde mein Büro mit Telefonanrufen aus aller Welt regelrecht überschwemmt. Nachrichten stapelten sich auf meinem Schreibtisch, doch anstatt die Anfragen der Medien abzuarbeiten schlug Col. Blanchard vor, dass ich nachhause gehen sollte, um mich davor zu verstecken.

(12) noch bevor ich die Basis verließ, nahm mich Col. Blanchard zur Seite und brachte mich zum Gebäude 84 („Building 84“ aka „Hangar P-3“), einem Hangar für B-29 Bomber östlich der Startbahn.
Als wir uns dem Hangar näherten, bemerkte ich, dass diese sowohl von außen als auch innen unter starker Bewachung stand. Im Innern war es mir erlaubt, aus sicherem Abstand das gerade nördlich der Stadt geborgene Objekt zu betrachten. Es war etwa 12 bis 15 Fuß (1 Fuß = 0,3048 Meter) in der Länge, nicht sehr breit,, etwa 6 Fuß hoch und eher eiförmig. Die Beleuchtung war nur schwach, aber seine Oberfläche wirkte metallisch. Es gab keine sichtbaren Fenster, keine Luken, Flügel, Flossen oder Fahrwerk.

(13) Ebenfalls aus sicherer Entfernung sah ich einige Körper unter Abdeckplane. Nur die Köpfe warn unbedeckt und ich konnte keine weiteren Merkmale ausmachen. Die Köpfe hingegen erschienen größer als normal und die Konturen unter der Plane ließen auf eine Größe von 10-järhigen Kindern schließen. Später in Blanchard Büro deutete Blanchard mit seiner hand eine Größe der Leichen von etwa 4 Fuß an.

(14) Ich wurde darüber informiert, dass man ein notdürftiges Leichschauhaus für die geborgenen Leichen errichten werde.

(15) Ich wurde darüber informiert, dass das Wrack nicht radioaktiv war.

(16) Bei seiner Rückkehr von Fort Worth, beschrieb Major Marcell mir gegenüber, wie er die Trümmerteile zu Gen. Rameys Büro gebracht habe. Nachdem er dann aus einem Kartenraum zurückgekommen sei, habe er, auf dem Boden ausgebreitet, die Überreste eines Wetterballons und eines Radardrachens vorgefunden, die dort palziert worden waren, als er nicht im Raum war. Marcel war über die ganze Situation sehr bestürzt und wir haben nie wieder darüber gesprochen.

(17) Es wurde mir nicht erlaubt auch nur eine der Trümmerstellen während der Säuberungsarbeiten durch das Militär zu besuchen. Ich sollte mit einigen der Wrackteile in mein Büro zurückkehren und sie dort ausstellen.

(18) Ich erfuhr von zwei unterschiedlichen Einheiten, welche die Trümmerfeldern noch Monate später in regelmäßigen Abständen nach verbliebenen Beweisen absuchten

(19) Ich bin überzeugt davon, dass es sich bei dem was ich sah, um irgendeine Art von Fahrzeug und dessen Besatzung aus dem Weltraum gehandelt hat.

(20) Ich wurde für diese Aussagen weder bezahlt, noch habe ich davon irgendeinen Nutzen. Nach bestem Wissen und Gewissen handelt sich um die Wahrheit, soweit ich ich daran erinnern kann.

Unterzeichnet: Walter G. Haut
26. Dezember 2002

Unterschrift des Zeugen:
Chris Xxxxxxx



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28.09.2012 um 14:03
Die Beiträge und Arbeit von Exopolitk haben es in sich. Vielen Dank @EliMa
Und wer kann bessere Beweise für die Existenz von Ufos bringen als Exopolitik?
Gut das es Exopolitik gibt, kann ich da nur sagen. :)


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28.09.2012 um 14:38
@DavidVincent

Zitat von DavidVincentDavidVincent schrieb:Die Beiträge und Arbeit von Exopolitk haben es in sich. Vielen Dank @EliMa
Und wer kann bessere Beweise für die Existenz von Ufos bringen als Exopolitik?
Gut das es Exopolitik gibt, kann ich da nur sagen.
Sorry, aber ist diese Antwort nun ernst oder ironisch gemeint? Das kommt für mich grad nicht klar rüber.


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28.09.2012 um 17:14
Zitat von EliMaEliMa schrieb:Ich denke jedenfalls, dass an dem UFO-Phänomen und vor allem an extraterrestrischen Intelligenzen etwas dran ist, und vor allem denke ich, dass ungewöhnliche Ereignisse auch ungewöhnliche Beweismethoden erfordern. Wenn ein Phänomen offensichtlich die geltenden Gesetzmäßigkeiten der Physik durchbricht (was UFOs ja gerne tun), kann man dieses wohl kaum mit den geltenden physikalischen Gesetzmäßigkeiten erklären, sondern sollte in Betracht ziehen, dass außerhalb der Erde eventuell doch Technologien existieren, die uns derzeit (noch) nicht bekannt sind und sich demzufolge auch nicht "einfach" mit unserem Wissen über Physik erklären lassen. Nicht, weil es außerhalb der Erde andere physikalische Gesetze gibt, sondern weil es vielleicht Möglichkeiten gibt, diese aufzuheben, oder zu umgehen.
Fakt ist, das ein zigste was jemand über Außerirdische zu wissen scheint hat er aus SCI-FI Serien und mehr auch nicht. Mehr darüber kann dir vielleicht ein Astrobiologe erzählen und was der dir erzählen wird, wird keinem gefallen der mit besuchen solcher hier auf der Erde fest rechnet.

Fakt ist, wenn man für bestimmte Phänomene außerirdische Besucher heranzieht dann nur unter der Bedingung, dass im Vorfeld alle möglichen Ursachen (meteorologische-, medizinische-, gewöhnliche usw.) zu 100% ausgeschlossen werden konnten. Selbst dann sollte man immer noch skeptisch sein, denn es könnte sich immer noch um uns unbekannte Phänomene handeln.

Ich möchte nochmals zum zitierten kommen und dabei den zweiten dicken Absatz besprechen.
Möglich auf dem Papier mit Sicherheit ja, umsetzbar eher nicht. Das Universum funktioniert nur
durch diese Gesetze so wie wir es kennen, es sind keine Hindernisse die einfach "umgangen" werden müssen oder können, es sind die absoluten Randbedingungen für ein Universum wie das unsere.
Eines Tages (ich hoffe es zumindest) werden wir auf außerirdisches Leben treffen aber nicht durch einen besuch sondern ganz herkömmlich mit elektromagnetischen Wellen welche auch die schnellste Methode ist.


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