@Dorian14 Das wäre dann auch der richtige Ansatz für die Gegenbeweise. Jemand hätte diese Soldaten interviewen sollen.
Daß die Autorin des Buches es nicht getan hat, liegt in der Natur der Sache, sie war ja nicht an Gegenstimmen interessiert - die verkaufen das Buch nicht...
Aber eine Organisation, die sich auf das Widerlegen solcher Geschichten spezialisiert hat, müsste diesen Weg eigentlich gehen, anstatt nur auf dem Hintern zu sitzen und den Zeugen Wahnvorstellungen zu unterstellen. Sorry! Aber so sehe ich das.
Ich bin sogar bereit, bei Halt die Erwartungshaltung mit einfließen zu lassen. Meine Erfahrung sagt aber, daß in einer relativ willkürlich zusammengestellten Gruppe nicht alle Motivationen und Herangehensweisen gleich sind. Mindestens einer der Beteiligten wird mit der Erwartung nichts zu finden mitgegangen sein, weil er die Berichte für Unsinn hielt.