Sturmgewehr schrieb am 24.04.2011:Sollten Aliens doch uns als Arbeitssklaven oder als Ersatzteillager nutzen wollen und unseren Widerstand mit konventionellen Mitteln brechen wollen. Dann wäre es wohl so, als würde die heutige USA gegen das römische Reich in den Krieg ziehen.
Also bei den Na’vi hat es doch super funktioniert
;)-ripper- schrieb:Vielleicht schießen die mit einer Substanz die für uns absolut ungefährlich ist^^
Da muss ich direkt an die "Antimaterie"-Waffen der Cathianer denken. Die haben lediglich tote Materie in nichts aufgelöst. Damit konnten sie nen ganzen Panzer wegschießen aber nichtmal nen Hamster töten.
passat schrieb:Wenn die Aliens eine Technologie hätten, um Lichtjahre zu überwinden, wäre jerder Widerstand zwecklos.
Die Technik dazu hätten wir auch, die Frage ist doch in welchem Zeitraum man das schaft, in Stunden, Tagen, Jahren oder Jahrtausenden.
Wir sollten uns vielleicht erst mal Fragen warum den Aliens hierher kommen sollten.
1. Rohstoffe.
Es gibt auf der Erde nichts an Rohstoffen, was man nicht auch auf unbewohnten Planten abbauen oder künstlich herstellen könnte. Wäre man an organischen Produkten Pflanzen/Tieren interessiert, braucht man sich nur ein paar Pflanzen und Tiere einfach zu holen, die zu bombardieren wär wohl nicht allzu sinnig.
2. Lebensraum.
Wer technologischen so weit überlegen wäre das wir keine Chance hätten, könnten auch Terraforming betreiben und unbewohnbare Planeten wohnbar machen, vielleicht sogar mit Dyson-Sphären riesige Habitate schaffen und vielleicht machen sie das bereits bei all der "Dunklen Materie" von der man ausgeht.
3. Sklaven.
Wofür Menschen, wenn man Maschinen, Roboter und Androiden hat, die schneller, stärker und wiederstandfähiger sind ohne Luft, Nahrung und Wasser auskommen immer Zufrieden sind und 100% Leistung bringen.
4. ?
Für die Wahrscheinlichste Ursache halte ich ja Neugier. Genau wie wir die Pflanzen und Tierwelt, Geschichte, Sprachen und alles andere erforschen, sind wohl auch Ausserirdischen daran interessiert. Allerdings vernichtet man nicht seine Studienobjekte sondern beobachtet sie.