Sonar schrieb:Sonst musst Du die uns nennen, wenn's geht noch vor Feierabend.
Naja um mal 3 Sachen zu verlinken, bevor sich die Informationspolitik später änderte.
Los Angeles 1942 - "Am 24. Februar verkündete der Geheimdienst der US Navy, dass mit
japanischen Luftangriffen innerhalb der nächsten 10 Stunden zu rechnen
sei und so meldeten Beobachter auch eine Reihe von leuchtenden Punkten
am Himmel. Dies führte um 19:18 Uhr (Ortszeit) zu einem Fliegeralarm,
der bis 22:23 Uhr anhielt. Danach kehrte Ruhe ein. In den frühen
Morgenstunden des 25. Februar jedoch geriet ein unbekanntes Flugobjekt
auf die um Los Angeles stationierten Radarschirme. Sofort darauf, um
02:15 Uhr, wurden die Flugabwehrkanonen um Los Angeles bemannt, bis
wenige Minuten später der Befehl „Green Alert“ herausgegeben wurde, was
soviel wie „Bereithalten zum Feuern“ bedeutet. Auch die
Luftwaffenstützpunkte der Umgebung wurden alarmiert, jedoch blieben die
Jagdflugzeuge am Boden, da man die wenigen einsatzfähigen Flugzeuge
erst losschicken wollte, sobald Richtung und Umfang des Angriffes
bekannt würden. Um 02:21 Uhr schließlich, nachdem die Radarstationen
das Objekt bereits wenige Meilen vor der Küste orteten, wurde
Verdunklung für die gesamte Region angeordnet. Vier Minuten später
heulten die Sirenen in der gesamten Gegend, freiwillige Luftschutzwarte
eilten zu ihren Positionen, die Bevölkerung verdunkelte und erwartete
den Angriff."
Quelle u. weiterlesen
http://www.geest-verlag.de/node/12840Anderer Fall von 1952 Washington
"Tatsächlich existiert ein Memorandum von vier Seiten Umfang durch H.Marshall Chadwell, dem stellvertretenden Direktor der Scientific Intelligence, an den CIA-Direktor General Walter Bedell Smith vom 24. September 1952: "Das Directorate of Intelligence der USAF hat die Zuständigkeit für die Untersuchung der UFO-Berichte an das Air Technical Intelligence Center übertragen. Die öffentliche Besorgnis über das Phänomen deutet darauf hin, dass ein recht hoher Bevölkerungsanteil innerlich bereit ist, das Unglaubliche zu akzeptieren. In dieser Tatsache liegt ein Potential für Massenhysterie und Panik. Um die Gefahr einer Panik zu minimieren, sollte eine einheitliche politische Linie festgelegt werden, was der Öffentlichkeit über dieses Phänomen zu sagen ist. Ich halte dieses Problem für so wichtig, dass es dem Nationalen Sicherheitsrat vorgelegt werden sollte." Unbekannte "Objekte" über Washington hieß es bei UP und Der Tagesspiegel meldete am 23. Juli 1952: Auf den Radarschirmen des Militärflugplatzes in Washington sind am vergangenen Sonnabend acht mysteriöse "Objekte" registriert worden, die sich mit 160 bis 200 Kilometer Stundengeschwindigkeit im Formationsflug bewegten. In der amtlichen Bekanntmachung der amerikanischen Luftstreitkräfte ist von "Fliegenden Untertassen" allerdings nicht die Rede. Dieselbe Beobachtung wurde von mehreren Piloten ziviler Flugzeuge gemacht, die acht "leuchtende orangerot und kreisförmige" Gegenstände zweihundert Kilometer südlich von Washington sahen. [Was allein schon darauf hinweist, dass die 200 km weiter gesehenen Lichter nichts mit den Radar-Erscheinungen direkt über Washington, D.C. zu tun haben können.] "Fliegende Untertassen" über Washington meldete Die Welt am 23. Juli 1952 aus Washington: Die Radargeräte des Washingtoner Zivilflughafens haben in der Nacht zum Dienstag acht als "Fliegende Untertassen" angesprochene Objekte registriert, die sich mit einer Geschwindigkeit von 150 bis 250 km/h am Rande der Hauptstadt fortbewegten. Damit sind die geheimnisvollen, immer wieder auftauchenden Erscheinungen, zum erstenmal nicht nur optisch beobachtet worden. Es handelt sich also um feste Körper, nicht nur um Luftspiegelungen. Die Luftstreitkräfte haben Ermittlungen eingeleitet. Die Besatzung einer nach Mitternacht gestarteten Verkehrsmaschine der "National Airlines" meldete etwa zur gleichen Zeit zwischen Washington und Martinsburg (West-Virginia) sieben "Lichter", die sich mit hoher Geschwindigkeit vertikal und horizontal bewegten und zeitweise auch bewegungslos in der Luft verharrten. "Sie sahen wie schweiflose Kometen aus", erklärte der Pilot Casey Pierman. "Sie manövrierten mit großer Geschicklichkeit. Normale Flugzeuge, meteore oder Kometen können es nicht gewesen sein. Sie flogen wesentlich höher als wir - 2000 Meter. Ihre Geschwindigkeit war schwer zu schätzen."
Quelle
http://cenap.alien.de/washington.htm (Archiv-Version vom 18.06.2007)Kritik zur gängigen Erklärung von Temperatur Inversionen
"Almost from the moment of General Samford's press conference, eyewitnesses, UFO researchers, and Air Force personnel came forward to criticize the temperature inversion/mirage explanation. Captain Ruppelt noted that Major Fournet and Lt. Holcomb, who disagreed with the Air Force's explanation, were not in attendance at Samford's press conference. Ruppelt himself discovered that "hardly a night passed in June, July, and August in 1952 that there wasn't a [temperature] inversion in Washington, yet the slow-moving, solid radar targets appeared on only a few nights" (Ruppelt, 170).
According to a story printed by INS, the United States Weather Bureau also disagreed with the temperature inversion hypothesis, one official stating that "such an inversion ordinarily would appear on a radar screen as a steady line, rather than as single objects as were sighted on the airport radarscope."[6]"
Quelle
Wikipedia: 1952 Washington D.C. UFO incidentDritte Sache 1950
Quelle
http://vault.fbi.gov/hottel_guyFeierabend.