Und nur weil zur selben Zeit, Leute irgendwelche Flugzeuge als Ufos meldeten,
hat das mit den Radardaten absolut nichts zu tun !
Luminarah schrieb:Aber claro hat das damit zu tun
In a recent interview, Major General De Brouwer summarized his reflections on this complex case:
"What impressed me the most were the witnesses, some of whom I know personally and convinced me that, in fact, something was going on. These were credible people and they told clearly what they saw.
"We always look for possibilities which can cause errors in the radar systems. We can not exclude that there was electromagnetic interference, but of course we can not exclude the possibility that there were objects in the air. On at least one occasion there was a correlation between the radar contacts of one ground radar and one F-16 fighter. This weakens the theory that all radar contacts were caused by electromagnetic interference. If we add all the possibilities, the question is still open, so there is no final answer."
Das sagt Brouver sogar selbst.
Wo liest Du da was gegenteiliges raus ?
Warum gibst Du keine Quellangaben an ?
Aber war klar, dass ich das auf einer typischen Ufo-Schwurbelseite finde.....
Somit ist die Authentizität mehr als fragwürdig !
Außerdem ist dieses angebliche Inerview, wenn es übehaupt so im Wortlaut stattgefunden hat, von 1989 !!!
Das sagt der de Brouwer 2007 :
Eine Untersuchung ergab, dass bestimmte Wetterbedingungen möglicherweise elektromagnetische Interferenzen und falsche Radarechos verursacht haben könnten.
Zusätzlich haben wir die Aussage von Meessen :
Desmocorse schrieb:Hierin brachte SOBEPS-Mitarbeiter und UFO- Unterstützer Prof. Dr. August Meessen ab S. 313 das Kapitel "UFOs über Belgien und Forschungsansätze" ein. Prof. Meessen berichtete in dem Unterkapitel "Untersuchung der Radaraufzeichnungen" sehr bemerkenswertes, nachdem er erst 1990 den Radar-Verfolgungsfall unterstützt und verteidigt hatte. Nichts war mit UFO: "Da ich alle Radarechos, die nicht als Flugzeuge zu identifizieren waren, sorgfältig untersuchten musste, bin ich auf meteorologische Effekte gestoßen, auf die man normalerweise nicht achtet. Sie sind verschiedenartig und hängen vom Radartyp ab, aber sie entstehen vor allem durch starke lokale Veränderungen der Luftfeuchtigkeit." Eine Form der altbekannten Temperaturinversion also. In der Nacht des UFOs und der F-16er gab es drei Stunden lang eine solche Grenzschicht im betroffenen Luftraum.