Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens
30.10.2013 um 12:39Anzeige
honkwatch schrieb:Die haben damals riesige Steinbrocken an die Achsen ihrer Streitwägen gelötet,Das wusste ich bis jetzt nicht.
Desmocorse schrieb:Ich hoffe, Du hast die Ironie in deinem Post, so versteckt, dass ich sie nicht entdecken kann.Magst Du mir das bitte einmal näher erläutern ? Ich lerne wirklich sehr gern immer wieder dazu. Danke :-).
Ich hoffe es wirklich....
DearMRHazzard schrieb:Magst Du mir das bitte einmal näher erläutern ?Nein, da ist mir meine Zeit nun wirklich zu schade für !
DearMRHazzard schrieb:Ich lerne wirklich sehr gern immer wieder dazu.Das bezweifel ich eben stark !
HeizerP. schrieb:Wieso das?Weil man sonnst Spuren dieser Zivilisation gefunden hätte.
DearMRHazzard schrieb:Die Pyramiden von Ägypten. Die Ägypter kannten nicht einmal das Rad aber bauen eine Pyramide mit 8 Seiten, dessen Lichteffekt man nur 2x im Jahr beobachten kann, aus der LuftDiesen Lichteffekt kann man übrigens an jeder Hauswand beobachten. Genau zwei mal im Jahr. Mysteriösisch.
DearMRHazzard schrieb:Die müssen Hilfe von "Aussen" gehabt haben, anders kann ich mir das alles einfach nicht mehr erklären.Und wer hat dann denen von "Aussen" das beigebracht?
DearMRHazzard schrieb:Dazu kommen all die anderen Pyramiden die sich mit dem Gizeh-Pyramiden sogar noch in ein geogprahisches Verhältnis setzen lassen, dabei liegen die viele tausend Kilometer weit weg mit Ozeanen dazwischen.Das ist das gleiche geographische Verhältnis wie die Mediamärkte untereinander. Das ist bestimmt eine Verschwöhrunk.
perttivalkonen schrieb:In der Entstehung von Zivilisationen ist das nicht anders. Die Entstehung des hochtechnologisierten Menschenaus dem letzten gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Schimpanse brauchte nur sechs Millionen Jahre, ein Klacks in der Geschichte des Lebens, weniger als ein Fünfhundertstel der Geschichte des Lebens auf der Erde. Aber dieser Menschenaffe vor sechs Millionen Jahren, der brauchte ja auch erst mal ne Weile, um schon so komplex geworden zu sein, wie er nun mal war, sodaß er das Zeug dazu hatte, ne intelligente Spezies hervorbringen zu können. Und so kannst Du das ganze zurückverfolgen.Aber nicht wenn sich diese Zivilisation auf einem isolierten und begrenzten Raum entwickelt hätte. Dann wäre die Entwicklung durchaus schneller gewesen so wie das auf Atlantis und Lemuria (Mu) geschehen ist und deren Nachfahren heute in unterirdischen Agartha (Städte) Netzwerk wohnen.
Vor rund 25 Jahren las ich mal nen Artikel "was wäre, wenn die Dinos nicht ausgestorben wären". Da tauchte die Frage auf, ob nicht auch aus der Gruppe der Dinos eine intelligente Spezies hätte hervorgehen können. Man verglich die Entwicklung des Dinogehirns vom Anfang der Dinozeit mit der am Ende der Dinoära; in dieser Zeit hatte sich das Hirn-Körper-Verhältnis bei einigen Untergruppen zum Teil beträchtlich verbessert. Man suchte sich die Gruppe mit dem "größten Tempo" aus und rechnete es hoch, was für ein entwickeltes Gehirn das heute ergäbe und was für eine Intelligenz damit möglich wäre. Man kam zu dem Ergebnis, daß die intelligentesten Dinos heute eine Intelligenz etwa in dem Maße von Keas oder Beos, den intelligentesten Vögeln, erreicht hätte. - Erst nach diesem Artikel setzte sich die Erkenntnis durch, daß Vögel tatsächlich Dino-Nachfahren sind! War also ne Punktlandung...