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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

309 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Prä Astronautik, Palaeoseti, Astronautengötter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 18:27
Hallo @Spöckenkieke


ich danke dir für den interessanten Link.

Natürlich sind 80% Trivialberichte.

Ich dachte zb. auch noch an die Enuma Elish,
das sind die sieben Tafeln auf denen die Entstehung der Welt, nach dem damaligen Dafürhalten, dargestellt ist.

Findet sich in der Wikipedia.
Einfach mal googlen.


Dann fand ich eben noch den Link:

http://203786.homepagemodules.de/t60f34-Chronologische-uebersicht-der-Geschichte-der-NEFILIM.html


wer` s mag.


mfg,


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 18:31
@thomaszg2872
Und was im Enuma Elish spricht für Aliens in der vergangenheit? *kopfkratz*


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 18:33
@FrankD

kommt darauf an wie man Aliens definiert.

wenn man darunter auch die von ausserhalb zählt, die für unsere Entstehung verantwortlich sein sollen,


aber ich weiß, du bist dem Thema gegenüber kritisch eingestellt.

warum nicht.


mfg,.


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 18:43
Dein Link geht leider nicht

Enuma Elish ist babylonisch das ist ja viel später
http://www.sacred-texts.com/ane/enuma.htm
1. Tafel
1 bis 20Abzu und Tiamat schaffen die Götter. Ea übertrifft seinen Vater. 21 bis 54Die Götter stören ihre Eltern. Abzu will sie töten, Tiamat nicht. Der Berater Mummu gibt Abzu Recht. 55 bis 75Ea schläfert Abzu durch Beschwörung ein, tötet ihn. Er nimmt den Berater Mummu fest und übernimmt die Wohnstatt des Abzu. 76 bis 109Ea und seine Gattin Damkina zeugen Marduk in Abzu. Seine Jugend, Pracht und Stärke. Ea übergibt ihm die vier Winde, um Tiamat zu schrecken. 110 bis 124Die Götter fühlen sich von Marduks vier Winden gestört und stiften Tiamat zur Rache an. 125 bis 162„Lasst uns Dämonen machen“. Kingu wird der Anführer der elf von Tiamat geschaffenen Dämonen. Er bekommt die „Anuwürde“ und die Schicksalstafel.

2. Tafel
1 bis 48Ea hört von den Kriegsvorbereitungen Tiamats und berichtet es seinem Vater Anschar. 49 bis 70Anschars Wut: „Ea, wie konntest du Krieg auslösen ?“ Eas Verteidigung seiner Tat. 71 bis 94Anschar beauftragt Ea, Tiamat durch Beschwörung zu besiegen, kommt nicht gegen Tiamat an. 95 bis 118Anschar beauftragt seinen Sohn Anu, aber auch er scheitert. 120 bis 152Anschar ist ratlos. Ea schickt Marduk zu ihm. Anschar beauftragt Marduk, Tiamat durch Beschwörung zu besänftigen. Marduk verlangt, nach einem Sieg, Anschars Platz (Schicksal bestimmen, unabänderliche Gesetze erlassen) einzunehmen.

3. Tafel
1 bis 65Anschar beauftragt seinen Minister Kaka, um die Götter nach Marduks Wunsch die Situation zu schildern und zu versammeln. 65 bis 124Kaka erzählt den Göttern die Situation und ruft sie zur Versammlung. 125 bis 138Die Götter versammeln sich, feiern und „bestimmen für Marduk ... das Schicksal.“

4. Tafel
1 bis 34Inthronisation Marduks und Test seiner Macht (Sternbild verschwindet und erscheint auf sein Wort). „Marduk ist König“. Beauftragung, Tiamat zu besiegen. 35 bis 58Marduks Kampfvorbereitung: Pfeil, Bogen, Keule, Blitze, die sieben Winde, Sturmflut und Vierergespann, Begleiter und Panzermantel. 59 bis 74Tiamat und ihr Gemahl Kingu erstarren vor dem Helden. 75 bis 146Marduk besiegt Tiamat. Marduk nimmt Kingu die Schicksalstafel ab, bindet ihn und die elf Dämonen. Er berichtet es den Göttern, die ihm daraufhin Geschenke bringen. Marduk erschafft aus Tiamats Leichnam den Himmel nach der Gestalt des Apzu, der Wohnung von Ea.

5. Tafel
1 bis 66Marduk setzt die Sternbilder fest, erschafft Nannar und gibt ihm Anweisungen. Setzt Šamaš ein. Erschaffung aus Tiamat der Atmosphäre, Berge, Euphrat und Tigris, und den Rest der Erde. Begutachtet alles. 67 bis 116Marduk gibt Satzungen, gibt Anu die Schicksalstafel des Kingu. Erstellt Abbilder der elf Dämonen zur Erinnerung. Jubel und Unterwerfung der Götter: „Früher war Marduk unser geliebter Sohn, jetzt ist er euer König, achtet auf seinen Befehl!“ 117 bis 157Marduks Plan, Babylon zu gründen und darin seine Wohnstatt sowie den Ruheplatz der Götter vor der Versammlung. Einsetzung eines Abendfestes. Götter stimmen zu.

6. Tafel [Bearbeiten]
1 bis 16Marduk erzählt Ea seinen Plan: Er will Menschen aus Blut erschaffen, damit sie die Mühsahl der Götter tragen und die Götter dadurch ihre Ruhe haben; er will die Götter in zwei Gruppen einteilen. Ea rät: Der an Tiamats Gewalt Schuldige soll sterben, dass die Menschen aus seinem Blut geschaffen werden können. Götterversammlung vor Marduk: 17 bis 34Die Götter geben Kingu die Schuld. Nun erschafft Ea aus seinem Blut die Menschen und legt ihnen den Dienst für die Götter auf. 35 bis 69Einteilung von 600 Göttern im Himmel und in der Unterwelt; 300 von ihnen als Wachen unter Befehl Anus im Himmel. Die eingeteilten Götter bitten Marduk, sein Heiligtum bauen zu dürfen. Errichtung von Babylon und darin des Esagila für Marduk sowie Bau der Heiligtümer für die anderen Götter in mehreren Jahren. 70 bis 91Marduk bittet die Götter zum Festmahl. Danach Fürbitten im Esagila und Bestätigung der Einsetzung der Götter in ihre Positionen. Marduk bekommt seinen Bogen. Anu gibt dem Bogen drei Namen und setzt ihn an den Sternenhimmel. 92 bis 120Unterwerfungsritus der Götter (Anu gründet einen Thron für Marduk und setzt ihn als König in der Götterversammlung ein. Götter erkennen ihn unter Selbstverfluchungen als König an). Verpflichtung der “Schwarzköpfigen” (der Menschen), Marduk zu verehren. Die anderen Götter sollen auch verehrt und versorgt werden, aber Marduk ist “der Gott von einem jeden von uns !” 121 bis 166“Auf, lasst uns die 50 Namen nennen”. Acht der 50 Namen Marduks werden erklärt. Die Götter beschließen, ihn mit drei Namen zu verehren (heldenhafter Sohn, Rächer und Versorger).

7. Tafel
1 bis 162Erklärungen zu weiteren 42 Namen, mit denen die Götter Marduk verehren. Schlussmahnung: Die Namen Marduks sollen tradiert werden. Segensverheißung für seine Verehrer. Schlusspreisung Marduks, “der Tiamat vernichtete und die Königswürde annahm.”
Wikipedia.de

Besonders alt kann diese Beschreibung nicht sein, denn hier wird ein neuer Gott legetimiert, den es vorher noch nicht gab. Der semitische Marduk wird hier nachträglich in das Mesopotamische Götterpanteon eingebaut, nachdem Babylon immer mehr an Macht erlangte und Marduk der Stadtgott der Babylonier war musste dieser auch in den Schöpfungsmythos.


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 18:51
Das Problem bei Schöpfungsmythen von Aliens zu sprechen ist sicherlich, dass diese Aliens dann alles geschaffen haben, auch das Universum und die Welt. Es gibt nirgends einen Hinweis, dass sie von wo anders kamen sondern sie entstehen meist. Werden aus dem Eis gelutscht oder aus sich selber geboren. Sie schaffen die Welt durch das Wort oder den Gedanken aus dem Nix oder aus Eierschalen die sie vorher gelegt haben.


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 19:05
Zitat von thomaszg2872thomaszg2872 schrieb:Dann fand ich eben noch den Link:

http://203786.homepagemodules.de/t60f34-Chronologische-uebersicht-der-Geschichte-der-NEFILIM.html


wer` s mag.
Der Text kommt übrigens aus Sitchin:Wars of Gods and Men. Sitchin hat sich aber hier einfach was zusammengesponnen, dass keinerlei realen Hintergrund hat. Unter anderem zerzaust er das Wort Nephelim(Riesen) als Abstammung von dem Wort Nephal (die Gefallenen) was aber komplett falsch ist , da Sitchin der hebräischen Sprache nur sehr bedingt fähig ist.
http://www.michaelsheiser.com/nephilim.pdf


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 19:14
@Spöckenkieke

ichhab das Wort "Nefilim" immer als : die (vomHimmel) Herabgefallenen
verstanden.

Nun ja pro oder contra Sitchin möchte ich jetzt keine Disk. führen, zumal es da ja sicher schon eine gibt, aber ich glaube kaum dass alles was er sagt, falsch ist.


Zumal ja einiges nur übersetzt (also, damit meine ich: nicht erdichtet), aus verbürgten Quellen (also zb. Originaltafeln)
zu sein scheint.


mfg,


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 19:27
@thomaszg2872
Nein, Thomas, Sitchin kann nichts übersetzen, auch wenn r das anders behauptet. Er ist (im gegensatz zu Spökenkike) kein Altertumswissenschaftler, sondern Wirtschaftsjournalist. Und er wurde bereits mehrfach von echten Experten dabei erwischt Unsinn "übersetzt" zu haben.


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 19:36
@FrankD

Aha.


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 19:49
@thomaszg2872

siehste!


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 19:55
@Felle

Äh!

endlich mal was neues.


mfg,


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 19:55
@Felle
@thomaszg2872
Genau :)


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 19:56
mmh um die Frage kurz zu beantworten, eigentlich gar nichts.


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 19:59
@thomaszg2872

dass der Sitchin nur fabuliert, wusste ich schon.
so neu ist das aber nicht...
hast du ihn schon gelesen?


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 20:04
Dr.Valerie Ouvarov war Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes KGB. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde er Mitglied der Akademie der Wissenschaften, einem halbstaatlichen Institut in Moskau. Für diese Einrichtung sichtete er die UFO-Akten des Kreml und wurde bekannt durch die unglaublichen Ereignisse um unbekannte Flugobjekte und Außerirdische in Rußland während der letzten 30 Jahre. In diesem Vortrag werden ehemalige Staatsgeheimnisse jenes Landes gelüftet, das in der jüngsten Vergangenheit dem Thema UFO am offensten gegenüber stand. Hier wird deutlich, daß unsere Regierungen mehr wissen, als sie bereit sind, bekannt zu geben...
Er spricht auch über die Sichtungen vom Valley of Death in Yakutia ..
das hab ich noch gefunden dort war er schon Sprecher 1998


http://www.padrak.com/ufo/SCHED_1998.html

dies habe ich noch gefunden allerdings versteh ich nur Bahnhof ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=CYFHQflnog8


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 20:10
mist der macht nicht was ich will sorry

http://www.padrak.com/ufo/SCHED_1998.html das sollte noch dazu


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19.10.2010 um 20:18
@Hollie
Hier gehts aber eher um antike UFOs, also Paleo-SETI und so...


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 20:21
@Thermometer
Zitat von ThermometerThermometer schrieb:Meinst du den Hammer dessen Stiel schrumpft was altes Holz nicht tun dürfte?
nee,meinte den versteinerten Hammer


Im Juni 1934 wurde im Kimball County in Texas ein seltsames Artefakt gefunden, welches heute im "Creation Evidence Museum" in Glen Rose, Texas zu besichtigen ist.

Im Rahmen der Ausstellung "Unsolved Mysteries" hatte ich Gelegenheit, das Originalartefakt zu fotografieren. Der sogenannte "Hammer von Texas" gehört seit einigen Jahrzehnten zu den wohl skurrilsten Funden der Erdgeschichte. Die Familie von Emma Hahn, die ihn im Juni 1934 in London, Texas (Kimball County), bei einer Wanderung zum Llano Uplift fand, feilte am Hammerkopf um zu überprüfen, ob dieser wirklich aus Metall besteht.
Die Stelle rostet bis heute nicht. Zum Zeitpunkt seiner Entdeckung war der Gegenstand komplett von Kalkstein eingeschlossen.

Daraus wurde gefolgert, dass der "Hammer" vor der Entstehung des Steinmaterials entstanden ist, zumindest aber das gleiche Alter aufweisen müsste. Dieses Alter wird von Geologen auf 140 Millionen Jahre geschätzt. Eine urzeitliche Epoche, wo nach gängiger Auffassung noch kein menschliches Leben existierte. Der Kopf des Hammers ist ca. 15 cm lang, sein Durchmesser beträgt etwa 3 cm. Eine Analyse durch das Metallurgische Institut "Batelle Memorial Laboratory" in Ohio, USA, brachte 1989 ein verwirrendes Ergebnis: der metallische Oberteil des Fundstückes ist aus 96,6 % Eisen, 2,6 % Chlor und 0,74 % Schwefel zusammengesetzt.

Danach bestünde das Material fast zur Gänze aus reinem Eisen und korrodiert (rostet) nicht. Es wurden keine eingeschlossenen Blasen etc. gefunden. Die Qualität des Eisens soll auch nach heutigen Maßstäben beeindruckend bis rätselhaft sein, da weitere Beimengungen (wie z.B. bei der heutigen Stahlherstellung benutztes Kupfer, Titan, Mangan, Kobald, Nickel, Wolfram, Vanadium oder Molybdän) oder Verunreinigungen nicht nachgewiesen werden konnten und der Chloranteil ungewöhnlich hoch ist. Erstaunlich ist auch, dass im Hammerkopf keine Spuren von Kohlenstoff gefunden wurden, da Eisenerz aus irdischen Lagerstätten wohl immer mit Kohlenstoff (und diversen anderen Elementen) verunreinigt ist.
/dateien/uf66937,1287512514,hammer klein

http://tatjana.ingold.ch/index.php?id=mysteries_sonstige


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19.10.2010 um 20:25
Ich muss aber dazu sagen, dass ich Sumerisch nur den Grundkurs gemacht habe, da ich kein Philologe sondern Archäologe bin. Aber das reicht vollkommen aus, dass ich Sitchin selber sogar Fehler in seiner Übersetzung nachweisen konnte. Zb seine Fantasieübersetzung zu Dingir.

http://www.palaeoseti.de/doku.php?id=oasien:dingir

Aber ich muss zugeben, dadurch, dass Sitchin am Anfang behauptete, dass er sowas übersetzen könne und angab, dass er verbotenes Wissen der Gelehrten preis gab verleitete viele ihm dazu das zu glauben. Damals wurde ich sogar von Ethnologie Studenten angesprochen, was an Sitchin drann war, nur wärend des Studiums hat man garkeine Zeit sich auch noch um sowas zu kümmern, so dass ich Sitchin erst bei einem Außlandssemester kennengelernt habe und so manchen Abend mich gekürmmt habe vor Lachen.


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Was spricht für eine ehemalige Anwesenheit von Aliens

19.10.2010 um 20:29
@andreasko
Ja aber dass ist der ominöse Hammer, dessen Stil in lezter Zeit extrem geschrumpft ist. Da man den leider nicht untersuchen kann gibt es 3 Möglichkeiten.

1. Das ist ein echter Fund und es handelt sich nicht um Kalk sondern um Sinter (das ist auch Kalk, lagert sich aber innerhalb von ein paar Jahren in Süßwasser ab, kennt man aus den Wasserleitungen)

2. Es wurde ein Kalkstein etwas bearbeitet und dann die Teile reingeschoben. Erst das Eisen und dann das Holz.

3. Er wurde im Jura oder Kreidezeit weggeworfen und ist dann in die Steinschicht eingelagert worden. Dann fragt sich aber warum ist das Holz nicht versteinert und von wem wurde er dahin geworfen. Eine Alienrasse die Überlichtgeschwindigkeit kennt wird doch wohl keinen Hammer mit Holzgriff verwenden.


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