tepui schrieb:
Kreissägen-Schnitte am Sockel der Cheops
Zeig mal wo bitte ?
im Bild der von Dir verlangte Beleg von einem Einschnitt an einem Cheops-Felsen. Das befindet sich übrigens gleich am Anfang des von Dir gern angesprochenen Lügen-Videos, vielleicht solltest Du es Dir auch einmal ansehen. Es gibt inzwischen mehrere Lügen-Videos, also bitte nicht verwechseln. Nun ja, wenn die Aussagen erfahrener Geologen und Ingenieure zur Cheops für Dich Geschwurbel sind, möchte ich nicht versuchen Dich anderswie zu belehren. Für die Idee zum Pyramiden-Lügen-Video eine Inhaltsangabe zu machen bin ich auf jeden Fall sehr dankbar. Also bis dann !
Zu den bekannten Darstellungen der Cheops-Pyramide gibt es heute zunehmend Einsprüche. So auch über ein Doku-Video:
„ Die Pyramiden-Lüge ! (Erdmagnetfeld, Mathematik, Desaster) “ Man hat dazu zehn Jahre recherchiert und führende Ingenieure und Architekten um ihr Urteil gebeten. Ich möchte einige Punkte aus dieser Quelle nennen. Unten dann einige Screenshots. Ich sehe die Sache eben so, dass man zunächst grundsätzliche Dinge klären sollte, ehe man Behauptungen und Hypothesen über Lehrbücher verbreitet.
Die Zahl der benötigten Steine hat man ja abgeschätzt. In der Quelle heißt es aber, dass über das Grund-Plateau das 6 Fußballfelder groß ist nur selten gesprochen wird. Der felsige Untergrund wurde mit Ausnahme der Mitte geschliffen und mit tonnenschweren Platten belegt.
Wird so etwas einfach übergangen kann doch keine glaubwürdige Thesen entstehen. Und derartige Dinge sollen in nur 20 Jahren mit-entstanden sein, also mit Steinhämmern, Bronzekeilen, Hanfseilen und ohne Eisen und Stahl. An so etwas soll man ernsthaft glauben können ?
Dann die über hundert inneren Granitblöcke, einige von ihnen bis zu 70 Tonnen schwer. Sie wurden 60 Meter angehoben und dann fast millimetergenau eingepasst. Völlig offen bleibt weiterhin, wie man diese Kolosse in einem 800 km entfernten Granit-Steinbruch abgebaut hat und mit welchen Konstruktionen man sie zur Baustelle transportiert hat. Aus der Bauzeit selbst gibt es schließlich keine Beschreibungen, das ist der Punkt an dem niemand vorbeikommt. Vielleicht helfen uns eines Tages bisher nicht entdeckte Artefakte darüber etwas zu erfahren, das wäre ja möglich.
Die Erbauer gaben der Pyramide nicht 4 sondern 8 Ecken, was konstruktiv erheblich schwieriger war und anscheinend der Statik dient. Der Architekt P.L. Cobat meint. das sei eine Leistung die ganz besondere Kenntnisse in der Geometrie und auch besonderes Werkzeug beim Bauprozess erforderte.
Müssen wir weiterhin glauben, dass Steinäxte und Bronzekeile zu einem solchen Konzept passen ? Professor Leclant sieht vor 680 vor Christus keine eindeutigen Datierungen. Da frage ich mich, ob die viel später entstandenen Beschreibungen etwas mit Wahrheit zu tun haben können.
Der nur 1 Meter große und hundert Meter lange aufsteigende Gang wurde mit höchster Genauigkeit des Verlaufswinkels in den Fels getrieben. Der Bauingenieur Wise, einer der besten Konstrukteure der Welt (Millennium Bridge in London) meint, selbst heute wären die meisten Bauunternehmen mit einer derartigen Bauausführung überfordert.
Eine der größten Fragen überhaupt ist, wie das alles vor 4000 Jahren möglich gewesen sein soll. Die beschriebenen Arbeiten sind nichts Bewundernswertes heißt es in der Quelle, sie sind einfach unglaubwürdig.
Und die Bauzeit soll 20 Jahre gewesen sein. Bei 12 Stundenschichten und 365 Arbeitstagen ergibt sich für jeden der 2 Millionen Quader eine Zeit von 2,5 Minuten, so hat man es überschlagen. Das heißt die individuell angepasste Steinherstellung, der Transport und der exakte Einbau alles inbegriffen in 2,5 Minuten. Selbst wenn es anders behauptet wird, haben bisher alle Versuche so etwas auch nur verkleinert nachzuvollziehen mit einem Fiasko geendet.
Die Cheops-Pyramide hat mindestens drei schwere Erdbeben unbeschädigt überstanden, das letzte war im dreizehnten Jahrhundert, heißt es. Der Geologe Eric Gonthier stellt dazu fest: Alles ist an seinem Platz geblieben, im Inneren gibt es keine Zerstörung und keine Verlagerungen. Der Grund liegt in einem speziellem bautechnischem Wissen, das sich nur schwer nachvollziehen lässt.
Die Abweichung der Ausrichtung der Pyramide in der Nord-Süd-Richtung ist nur 5/100 Grad. Es heißt, dass Ausrichtfehler noch im 17. Jahrhundert auch bei außergewöhnlichen Gebäuden und Observatorien bei uns unvermeidbar fünf mal größer waren. Der Architekt Pier Luigi Copat sagt zur Baupräzision im alten Ägypten:„ Das ist mir ein komplettes Rätsel“.
Heute machen Pyramiden mit energetischen Effekten von sich reden. So experimentiert man in Russland mit bautechnisch ausgeführten Pyramiden. Man erforscht so Einwirkungen auf die natürliche Umgebung. (Pyramid builder in Russia A.Golob speaks on pyramid power).