fregman schrieb:Es bleiben Menschen und Menschen profilieren sich indem sie lügen, jeder macht sowas...
Piloten haben Ihren Job zu verlieren, keine Airline braucht so einen Piloten
der sachen sieht....
...nachdem sich nun die öffentliche Meinung über Ufos ändert packen
wohl einige aus und setzten Ihren Job aufs spiel, die Airlines sehen
solche abweichler gar nicht gern.
Das beste Beispiel ist zb der inzwischen verstorbene Chefpilot der
Deutschen Lufthansa, Werner Utter. Er gab vor seinem Tod noch ein
Interview, weil er ja nichts mehr zu befürchten hatte....
;)http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/02/ehemaliger-chefpilot-der-lufthansa-sah.htmlEs ist ja Typisch, wie Personen mit psychischen Tricks unter Druck
gesetzt werden, allerdings würde ich so jemandem eher glauben,
wie einigen die in Foren abhängen und versuchen alles schlecht
zu reden, denn ein Pilot hat seine Geistigen und Körperlichen Fähigkeiten
schon in diversen Tests unter Beweis gestellt, sonst lässt man den
nicht in ein Cockpit und vertraut dem auch nicht eine Maschine für
Millionen Euros an, von den hunderten Menschenleben mal ganz zu schweigen.
Ein Mann, der 11.700 Meter überm Erdboden ein riesiges, linsenförmiges Objekt auf sein Flugzeug zukommen sieht, weiß, dass er das besser nicht an die große Glocke hängen sollte. Schon gar nicht, wenn er Air-France-Pilot ist, seinem Arbeitgeber also seine Zurechnungsfähigkeit und Zuverlässigkeit sehr am Herzen liegt. Jean-Charles Duboc stand zwar Todesängste aus an diesem 28. Januar 1994, und seine Co-Pilotin samt einem Stewart mit ihm, als die A320-Maschine ziemlich nah an dem bräunlichen Objekt vorüberzog. Aber sie einigten sich darauf, das lieber nicht herumzuerzählen. Sie waren keine Fans von Ufologen-Kongressen.
http://www.stern.de/wissen/kosmos/online-archiv-wie-ein-air-france-pilot-einem-ufo-begegnete-586164.html