"Kornkreise"
27.05.2010 um 14:51Sehr interessante Infos zu Kornkreisen!
Quelle:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f6/Plucked_from_the_Fairy_Circle.png&imgrefurl=http://de.spiritualwiki.org/Wiki/Kornkreise&usg=__K6HXUBiuQtR9SmGM7ngqU9LkLc8=&h=365&w=584&sz=160&hl=de&start=20&itbs=1&tbnid=fhmD0q-fxaWW8M:&tbnh=84&tbnw=135&prev=/images%3Fq%3DMilk%2BHill%2Bin%2BWiltshire%2Bkornkreis%26hl%3Dde%26safe%3Doff%26sa%3DG%26gbv%3D2%26tbs%3Disch:1
Als Kornkreise bezeichnet man die Flächen eines Getreidefeldes, in denen so genannte Geoglyphen auftreten mit Hilfe von Kornhalmen, die in geordneter Weise umgeknickt, gebogen oder abgemäht worden sind. Die kreisförmigen oder komplexeren Geoglyphen mit Fraktalgebilden sind in den meisten Fällen nur von erhöhter Stelle oder aus der Vogelperspektive erkennbar.
Auf dem ganzen Globus gibt es zahlreiche Beschreibungen von Landschaftskreisen in Märchen und Legenden. Eine historisch bedeutsame Kornkreisdarstellung mit dem Titel The Mowing-Devil stammt aus Hertfortshire in Großbritannien. Sie wurde im Jahr 1678 als Flugblatt neben weiteren Schriftstücken veröffentlicht. Kornkreise wurden seinerzeit als Werk eines mähenden Teufels betrachtet.
88 Jahre zuvor wurde bei einem Hexenprozess in Lothringen im Jahr 1590 erstmals ein Kornkreis als Beweisgegenstand dokumentiert.
Seit den frühen 80iger Jahren hat sich das Kornkreis-Phänomen weltweit verstärkt bemerkbar gemacht, indem die Landschaftsglyphen mehrfach in kurzen Abständen in derselben Gegend erschienen. Seit knapp drei Jahrzehnten sind weltweit mehr als 12.000 Kornkreise gesichtet worden, davon über 7.000 dokumentiert. Allein 90 Prozent davon traten in Südengland entlang einer Leylinie [von den Kelten Drachenlinien genannt], die prähistorische Megalithe, Langgräber und Steinkreise wie Stonehenge, Avebury und Silbury Hill beinhaltet, auf. In Wiltshire, dem Zentrum der Erscheinungen, erschienen im Jahr 2007 allein über 360 Kreise in der Gegend der Milk Hills. Die Häufung wird dem dortigen Grundwasservorkommen zugeschrieben.
"Aus einem Elfenring herausgezogen" – Ein Mann rettet seinen Freund
aus dem Bann eines Kreises, in dem Elfen tanzen
Seit 1990 zeigten sich neben Kreisformationen zum ersten Mal auch gerade Linien in Wiltshire County im Süden Englands. Bevorzugt entstehen Kornkreise nachts gegen vier Uhr und unter feuchten Wetterbedingungen. Übereinstimmende Zeugenberichte sagen aus, dass ihre Entstehung von seltsamen Lichtkugeln im Himmel begleitet wird. Es gibt dazu auch Filmaufnahmen und Hunderte von Augenzeugenberichten weltweit. Denen zufolge entstanden die Kornkreise innerhalb weniger Sekunden bis zu maximal 15 Minuten auch bei Tag und zu allen Witterbedingungen.
Die Glyphen treten in Korn-, Mais- und Reisfeldern auf. Neuerdings sind auch Schnee- und Eiskreise gesichtet worden. In England nennt man die Kornkreise seit altersher witches circles oder pixies circles (Hexen- oder Koboldskreise). Fairy rings (Elfenringe) lassen sich auch damit in Verbindung bringen.
Ein Drittel der Kornkreise geschieht nach übereinstimmenden Zeugenaussagen in Verbindung mit so-genannten Plasmen, Lichtkugeln, Aurora borealis, starken elektomagnetischen Feldern.
Die bearbeiteten Pflanzenhalme in den Feldarealen sind sacht wie unter Dampf umgebogen, doch nicht auf Dauer beschädigt. Auffällig sind geplatzte oder ausgedehnte Wachstumsknoten. Im Nachhinein wachsen die Stengel weiter bis zur vollen Reife, zumeist deutlich größer als die übrigen Pflanzen.
Weitere Anomalien, die Kornkreise aufweisen, sind
* elektromagnetische und elektrostatische Felder (bis zu 10 Tagen Dauer),
* Radioaktivität
* Vorhandensein von geschmolzenen Eisenoxid-Partikeln (wie in einem Meteoritenhagel).
* Elektronische batteriebetriebene Geräte (Kameras, Laptops, Handys) sind im Bereich der Geoglyphen störanfällig.
* Manche Besucher der Formationen fühlen sich schwindlig oder unwohl, bekommen Kopfschmerzen.
* Andere Besucher werden schmerzfrei, fühlen sich ausgesprochen wohl und aufgeladen. Es gab sogar die Heilung von Krebsleiden.
Doug und Dave
Die Spaßvögel Doug und Dave, zwei britische Rentner, behaupteten, seit den /0iger Jahren nachts die Bildmuster in die Felder zu treten und nahmen für sich in Anspruch, die Urheber für bereits in Büchern lokal dokumentierte Kornkreise zu sein. Die Presse stellte diese Behauptung als "schlüssige Erklärung" hin. Filmteams des BBC und des japanischen Fernsehens hatten sich auf die Lauer gelegt, um Kornkreise bei ihrer Entstehung zu filmen. Nach zehn Tagen vergeblichen Wartens vor Ort zogen sie ab.
Die Experten sind sich inzwischen einig, dass die immer komplexer werdenden Landschaftsglyphen zu weniger als 1 Prozent von Menschenhand gemacht wurden.
...habe nur einen Teil hier reingesetzt...
Die Opas können viel erzählen wenn der Tag lang ist ;)
Quelle:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f6/Plucked_from_the_Fairy_Circle.png&imgrefurl=http://de.spiritualwiki.org/Wiki/Kornkreise&usg=__K6HXUBiuQtR9SmGM7ngqU9LkLc8=&h=365&w=584&sz=160&hl=de&start=20&itbs=1&tbnid=fhmD0q-fxaWW8M:&tbnh=84&tbnw=135&prev=/images%3Fq%3DMilk%2BHill%2Bin%2BWiltshire%2Bkornkreis%26hl%3Dde%26safe%3Doff%26sa%3DG%26gbv%3D2%26tbs%3Disch:1
Als Kornkreise bezeichnet man die Flächen eines Getreidefeldes, in denen so genannte Geoglyphen auftreten mit Hilfe von Kornhalmen, die in geordneter Weise umgeknickt, gebogen oder abgemäht worden sind. Die kreisförmigen oder komplexeren Geoglyphen mit Fraktalgebilden sind in den meisten Fällen nur von erhöhter Stelle oder aus der Vogelperspektive erkennbar.
Auf dem ganzen Globus gibt es zahlreiche Beschreibungen von Landschaftskreisen in Märchen und Legenden. Eine historisch bedeutsame Kornkreisdarstellung mit dem Titel The Mowing-Devil stammt aus Hertfortshire in Großbritannien. Sie wurde im Jahr 1678 als Flugblatt neben weiteren Schriftstücken veröffentlicht. Kornkreise wurden seinerzeit als Werk eines mähenden Teufels betrachtet.
88 Jahre zuvor wurde bei einem Hexenprozess in Lothringen im Jahr 1590 erstmals ein Kornkreis als Beweisgegenstand dokumentiert.
Seit den frühen 80iger Jahren hat sich das Kornkreis-Phänomen weltweit verstärkt bemerkbar gemacht, indem die Landschaftsglyphen mehrfach in kurzen Abständen in derselben Gegend erschienen. Seit knapp drei Jahrzehnten sind weltweit mehr als 12.000 Kornkreise gesichtet worden, davon über 7.000 dokumentiert. Allein 90 Prozent davon traten in Südengland entlang einer Leylinie [von den Kelten Drachenlinien genannt], die prähistorische Megalithe, Langgräber und Steinkreise wie Stonehenge, Avebury und Silbury Hill beinhaltet, auf. In Wiltshire, dem Zentrum der Erscheinungen, erschienen im Jahr 2007 allein über 360 Kreise in der Gegend der Milk Hills. Die Häufung wird dem dortigen Grundwasservorkommen zugeschrieben.
"Aus einem Elfenring herausgezogen" – Ein Mann rettet seinen Freund
aus dem Bann eines Kreises, in dem Elfen tanzen
Seit 1990 zeigten sich neben Kreisformationen zum ersten Mal auch gerade Linien in Wiltshire County im Süden Englands. Bevorzugt entstehen Kornkreise nachts gegen vier Uhr und unter feuchten Wetterbedingungen. Übereinstimmende Zeugenberichte sagen aus, dass ihre Entstehung von seltsamen Lichtkugeln im Himmel begleitet wird. Es gibt dazu auch Filmaufnahmen und Hunderte von Augenzeugenberichten weltweit. Denen zufolge entstanden die Kornkreise innerhalb weniger Sekunden bis zu maximal 15 Minuten auch bei Tag und zu allen Witterbedingungen.
Die Glyphen treten in Korn-, Mais- und Reisfeldern auf. Neuerdings sind auch Schnee- und Eiskreise gesichtet worden. In England nennt man die Kornkreise seit altersher witches circles oder pixies circles (Hexen- oder Koboldskreise). Fairy rings (Elfenringe) lassen sich auch damit in Verbindung bringen.
Ein Drittel der Kornkreise geschieht nach übereinstimmenden Zeugenaussagen in Verbindung mit so-genannten Plasmen, Lichtkugeln, Aurora borealis, starken elektomagnetischen Feldern.
Die bearbeiteten Pflanzenhalme in den Feldarealen sind sacht wie unter Dampf umgebogen, doch nicht auf Dauer beschädigt. Auffällig sind geplatzte oder ausgedehnte Wachstumsknoten. Im Nachhinein wachsen die Stengel weiter bis zur vollen Reife, zumeist deutlich größer als die übrigen Pflanzen.
Weitere Anomalien, die Kornkreise aufweisen, sind
* elektromagnetische und elektrostatische Felder (bis zu 10 Tagen Dauer),
* Radioaktivität
* Vorhandensein von geschmolzenen Eisenoxid-Partikeln (wie in einem Meteoritenhagel).
* Elektronische batteriebetriebene Geräte (Kameras, Laptops, Handys) sind im Bereich der Geoglyphen störanfällig.
* Manche Besucher der Formationen fühlen sich schwindlig oder unwohl, bekommen Kopfschmerzen.
* Andere Besucher werden schmerzfrei, fühlen sich ausgesprochen wohl und aufgeladen. Es gab sogar die Heilung von Krebsleiden.
Doug und Dave
Die Spaßvögel Doug und Dave, zwei britische Rentner, behaupteten, seit den /0iger Jahren nachts die Bildmuster in die Felder zu treten und nahmen für sich in Anspruch, die Urheber für bereits in Büchern lokal dokumentierte Kornkreise zu sein. Die Presse stellte diese Behauptung als "schlüssige Erklärung" hin. Filmteams des BBC und des japanischen Fernsehens hatten sich auf die Lauer gelegt, um Kornkreise bei ihrer Entstehung zu filmen. Nach zehn Tagen vergeblichen Wartens vor Ort zogen sie ab.
Die Experten sind sich inzwischen einig, dass die immer komplexer werdenden Landschaftsglyphen zu weniger als 1 Prozent von Menschenhand gemacht wurden.
...habe nur einen Teil hier reingesetzt...
Die Opas können viel erzählen wenn der Tag lang ist ;)