Wann werden wir auf außerirdisches Leben stoßen?
20.02.2017 um 21:22Fedaykin schrieb:Das Teil ist nur 4 Lichtjahre entfernt und ein Doppelsternsystem.Und was sagt das aus? Kann ja nicht der Grund sein :ask:
Fedaykin schrieb:Das Teil ist nur 4 Lichtjahre entfernt und ein Doppelsternsystem.Und was sagt das aus? Kann ja nicht der Grund sein :ask:
Libertin schrieb:Da wir aber keine Anzeichen von Leben dort haben ist die Annahme, dass es dort auch kein Leben gibt doch berechtigt.Gab es dann dahin gehend überhaupt schon erste Untersuchungen ?
A.I. schrieb:Gab es dann dahin gehend überhaupt schon erste Untersuchungen ?Nein, dem Doppelsternsystem wird zwar insbesondere aufgrund des Sterntyps gute Voraussetzungen für außerirdisches Leben zugetraut doch bewegt sich dies noch immer alles im spekulativen Bereich zumal uns nach wie vor nicht mal alle Kriterien für die Entstehung von Leben bekannt sind. Ein Planet in einer habitablen Zone ist da nur eines von.
Fedaykin schrieb:Das Teil ist nur 4 Lichtjahre entfernt und ein Doppelsternsystem.Was keine stichhaltige Argumentation ist.
Fedaykin schrieb:Nun ich bin eben pessimistisch.Das ist keine günstige Voraussetzung für Objektivität, wenn man jede Frage generell mit einem Nein zu beantworten sucht.
Fedaykin schrieb:Hängt davon ab ob man Planeten nachweisen kann, Gesteinsplaneten.Monde von Gasriesen, etwa wie Europa oder Titan erbrächten durch deren Gezeitenwirkung des gravitativen Gestirns (Roche-Gesetz) ebenfalls die Kriterien, dass das Leben ähnlich wie auf der Erde unter genügend Druck und Hitze entstehen kann, wenn die chemischen Bestandteile keinem Pessimismus zufolge, sondern ihrer, den Naturgesetzen von Popultation-III-Sternen entsprechenden Verteilung in der Galaxie folgen.
A.I. schrieb:Und was sagt das aus? Kann ja nicht der Grund seinMehr Nachsetzen, weniger Fragen.
philotas schrieb:Das ist keine günstige Voraussetzung für Objektivität, wenn man jede Frage generell mit einem Nein zu beantworten sucht.Besser als zu glauben das überall Aliens hocken.
philotas schrieb:onde von Gasriesen, etwa wie Europa oder Titan erbrächten durch deren Gezeitenwirkung des gravitativen Gestirns (Roche-Gesetz) ebenfalls die Kriterien, dass das Leben ähnlich wie auf der Erde unter genügend Druck und Hitze entstehen kann, wenn die chemischen Bestandteile keinem Pessimismus zufolge, sondern ihrer, den Naturgesetzen von Popultation-III-Sternen entsprechenden Verteilung in der Galaxie folgen.Nein das ist Spekulativ.
Fedaykin schrieb:Besser als zu glauben das überall Aliens hocken.Warum ist das besser?
Fedaykin schrieb:Vor allem weil hier der Begriff "Bewohner" fiel, also intelligentes Leben.Du weißt selbst, dass nicht jeder Bewohner, der Steuern zahlt intelligent ist aber in der Dummheit Anderer meinen Spaß zu suchen ermüdet mit der Zeit. Was ist Intelligenz, betrifft sie interstellare Reisen, erkennt der Mensch Intelligenz auch als abstrakte Formen an? Könnte man ein Buch drüber schreiben, wenn man die dafür Zeit besäße.
Fedaykin schrieb:Nein das ist SpekulativNatürlich ist es das aber es auszuschließen ist ebenso fatalistisch wie ignorant.
philotas schrieb:Warum ist das besser?Es ist realistischer und Sachlicher. Zeitsparender
Inwiefern ändert es etwas? Der interkulturelle Zusammenhang auf den du anspielst ist fragwürdig.
Idioten sind beide Extreme - positiv wie negativ.
philotas schrieb:Du weißt selbst, dass nicht jeder Bewohner, der Steuern zahlt intelligent ist aber in der Dummheit Anderer meinen Spaß zu suchen ermüdet mit der Zeit. Was ist Intelligenz, betrifft sie interstellare Reisen, erkennt der Mensch Intelligenz auch als abstrakte Formen an? Könnte man ein Buch drüber schreiben, wenn man die dafür Zeit besäße.Du weißt schon das alles unter Homo Sapien Sapien nicht als Bewohner zählt, Soweit zum Thema intelligent.
Fedaykin schrieb:Es ist realistischer und Sachlicher. ZeitsparenderNatürlich ist es einfacher zu allem Nein zu sagen, keine Frage.
Fedaykin schrieb:Du weißt schon das alles unter Homo Sapien Sapien nicht als Bewohner zählt, Soweit zum Thema intelligent.Ich maße mir nicht an unsere Zivilisation als Schlussstein der Intelligenz bezeichnen, auch wenn mir bewusst ist, dass Intelligenz in der kognitiven Psychologielehre allgemein mit der Manipulationsfähigkeit von Werkzeugen einhergeht. Bis dich die Krähe überlistet indem sie dir ihre gesammelte Nuss 3x vor die Füße wirft und du aus einer genervten Haltung heraus drauf trittst.
philotas schrieb:Natürlich ist es einfacher zu allem Nein zu sagen, keine Frage.Ja aber das Nein basiert eben auf Datenlage nicht auf Wunschdenken, da ist der große Unterschied. Man kann natürlich auch ein Univerusm im Stil der 30er Jahre Scifi favorisieren mit Königreichen auf dem Mars und der Venus etc.
Fedaykin schrieb:
philotas schrieb:Ich maße mir nicht an unsere Zivilisation als Schlussstein der Intelligenz bezeichnen, auch wenn mir bewusst ist, dass Intelligenz in der kognitiven Psychologielehre allgemein mit der Manipulationsfähigkeit von Werkzeugen einhergeht. Bis dich die Krähe überlistet indem sie dir ihre gesammelte Nuss 3x vor die Füße wirft und du aus einer genervten Haltung heraus drauf trittst.Das ist keine Anmaßung das ist einfach ein Fakt. Und ja Krähen sind auch intelligent, aber eben nicht so Intellgien wie der Mensch, geschweige das sie Astronomische Betrachtungen anstellen oder ein Microsonde wahrnehmen würden die durch das Sonnensystem streift.
Fedaykin schrieb:Ja aber das Nein basiert eben auf Datenlage nicht auf Wunschdenken, da ist der große Unterschied.Welche Datenlagen?
Fedaykin schrieb:Das ist keine Anmaßung das ist einfach ein Fakt. Und ja Krähen sind auch intelligent, aber eben nicht so Intellgien wie der Mensch, geschweige das sie Astronomische Betrachtungen anstellen oder ein Microsonde wahrnehmen würden die durch das Sonnensystem streift.Es geht darum, ob andersartige Intelligenz von uns überhaupt als solche erkannt wird oder werden kann. Anatomische Manipulatoren und Werkzeuge als "Verlängerung" des primitiven Sinnes können ersetzt werden. Ich halte es eben für illegitim von Außerirdischen zu sprechen und den Menschen als universellen Maßstab zu nutzen nur weil er dessen Naturgesetze teilt.
philotas schrieb:Welche Datenlagen?Muss man gar nicht alles Atmosphärisch Untersuchen.
Wie viele Planeten prozentual im Gesamtanteil hat das Kepler oder Spitzerteleskops ausfindig gemacht und wie viele konnten bisher davon atmosphärisch untersucht werden? Keine. Also sind beide Extreme unsinnig. Worauf du dich berufst ist schlicht keine Kenntnis zu besitzen, welchen Fakt du verallgemeinerst.
Fedaykin schrieb:
philotas schrieb:Es geht darum, ob andersartige Intelligenz von uns überhaupt als solche erkannt wird oder werden kann. Anatomische Manipulatoren und Werkzeuge als "Verlängerung" des primitiven Sinnes können ersetzt werden. Ich halte es eben für illegitim von Außerirdischen zu sprechen und den Menschen als universellen Maßstab zu nutzen nur weil er dessen Naturgesetze teilt.Definiere mal andersartige Intelligenz. Und wie kann man denn Manipulatoren und Werkzeuge ersetzen.
Fedaykin schrieb:Muss man gar nicht alles Atmosphärisch Untersuchen.Nur mal zum Verständnis - wieso nicht ?
Fedaykin schrieb:Muss man gar nicht alles Atmosphärisch Untersuchen.Natürlich muss man nicht jeden Gasplaneten in der Sudarsky-Skala atmosphärisch untersuchen, genauso wie man nicht jede Sonne untersuchen muss, ob in ihr identische Fusionsprozesse ablaufen aber die Untersuchung von erdähnlichen Planeten richtet sich zum Glück nicht nach deiner Fasson.
Fedaykin schrieb:Ich halte es für höchst unwahrscheinlich, je komlexer desto unwahrscheinlicher.Das Problem daran ist lediglich, dass die theoretische Forschung komplexer Zusammenhänge nach dieser Ansicht der Erfolgsaussicht eingestellt werden könnte und wenn ich diese Annahme rekapituliere wäre es technisch nicht mal möglich sich diese Informationen zu teilen.
Fedaykin schrieb:Definiere mal andersartige Intelligenz. Und wie kann man denn Manipulatoren und Werkzeuge ersetzen.Entweder durch Steuerung anderer Lebewesen die in ihrer Funktion als Werkzeuge fungieren, siehe Parasiten oder aus einer technologischen Entwicklung heraus, die durch oben genannte Grundlagenforschung ihre Anwendung in der Materialisierung virtueller Teilchen findet, indem man die Quarks durch Ladungen ausrichtet.
Zeige mir wie man ohne Manipulatoren die Umwelt verändert, geschweige denn Komplexe Werkzeuge schafft.
philotas schrieb: Untersuchung von erdähnlichen Planeten richtet sich zum Glück nicht nach deiner Fasson.ich sagte das man das nicht muss um die Wahrscheinlichkeit von Leben runterzusetzen.
philotas schrieb:Das Problem daran ist lediglich, dass die theoretische Forschung komplexer Zusammenhänge nach dieser Ansicht der Erfolgsaussicht eingestellt werden könnte und wenn ich diese Annahme rekapituliere wäre es technisch nicht mal möglich sich diese Informationen zu teilen.Nein, es geht um Wahrscheinlichkeiten nach Leben auf Exoplaneten. Und je Komplexer das Leben sein soll, desto mehr Dinge werden wohl passen müssen.
philotas schrieb:Entweder durch Steuerung anderer Lebewesen die in ihrer Funktion als Werkzeuge fungieren, siehe Parasiten oder aus einer technologischen Entwicklung heraus, die durch oben genannte Grundlagenforschung ihre Anwendung in der Materialisierung virtueller Teilchen findet, indem man die Quarks durch Ladungen ausrichtet.Zeig mal ein Beispiel wie man andere Lebensformen als Werkzeug nutzen will. Die Krähen zählen nicht wirklich.