@AmsivarierJa, das ist korrekt. Darum können diese die Distanz von der Sonne zu diesem Planeten einschätzen, wie auch immer die Technologie funktioniert für das Farbspektrum und die Distanzanalyse Sonne zu Planet. Wissenschaftlich funktioniert es und das ist interessant. Diese haben erst 50 oder mehr solche Planeten gefunden und es macht Sinn das diese Analysiert werden ob Signale von dort kommen extra oder nicht extra, egal
@psreturnsMeine Meinung ist nur, das es auch ähnliche Alien wie wir sind geben kann in der Grundart sein könnten. Und wir eher solche zuerst finden, als Planlos xY suchen. Deswegen müssen wir gar nicht weit suchen, da wir sowieso Supererden zuerst Analysieren, ist die Wahrscheinlichkeit auf Lebewesen die Kohlenstoffbasiert sind, höher als anders.
Zudem gehe ich mit der Annahme, das die Lebewesen auf einer Supererde eher der Bilateralen Symmetrie unterworfen sein werden, als anders. Aber auch hier keine Regel ohne Ausnahme, kann schon sein das man halt herausfinden muss ob wirklich eine zweite Erde sehr ähnlich in ihrer Grundvoraussetzung ist wie unsere Erde, aber da gehe ich mal sehr stark davon aus.
Also ich suche Aliens mit bilateralen Symmetrie und da kommen Erdähnliche Planeten wie wir auf einem Leben ins Spiel. Nicht mehr und nicht weniger.
Das es noch ganz anderes +intelligentes Leben in irgend einer Form(zb. Energie, Antimaterie geben kann, ist möglich aber noch nie bewiesen worden, oder ich wüsste nichts davon.^^
@m.mayenhabe leider das Wort "z.B." nicht geschrieben, bei:
Es gibt auch Insekten die z.B. bis zu 8 Beine haben und mehrere Augen(Facetten Augen, etc.)
Aber von den Tieren, Primaten, Säugetieren sind im allgemeinen 2-4 Beine oder 2 Beine und 2 Arme bekannt. 2 Augen, 2 Ohren, ein Mund, eine Nase. Mir geht es um die Bilaterale Symmetrie bei Tieren und Insekten. Natürlich mit Ausnahmen (z.B. die Leber beim Menschen).
2 Augen, wie wir, heisst die Wesen bewegen sich sehr wahrscheinlich auch im 3 Dimensionalen Bereich und nicht unbedingt in einem höheren Dimensionalen Bereich. Somit können wir und die Tiere, Distanzen einschätzen.
2 Ohren, die brauchen die 2 Ohren um auch die ton quelle orten zu können. Die Wahrscheinlichkeit wenn wir durch das Kepler Teleskop diese Differenzen bemerken das ein Planet um die Sonne in der habitalen Zone ist, richten wir neuerdings Radioempfangsteleskope auf diese Planeten um ev. wenn Sie dann auch Radio Signale gebrauchen, vielleicht ihren Rundfunk empfangen zu können. Klar kann es sein das die Technologisch schon mit andern Sachen Übertragungen machen, klar kann es sein das dort Lebewesen gibt die nicht intelligent sind. Aber wir könnten Potenzielle Erden schon mal mit diesen uns bekannten Signalen und Techniken, sowie Tricks überprüfen und so abklappern. Anstatt von den Milliarden von Planeten willkürlich einen um den anderen abzuklappern.
Es geht mir nicht darum das wir sehen können das die 2 Ohren haben, 2 Augen haben. Ich gehe nur davon aus, das wenn diese Supererden Lebewesen beherbergen und Distanz in der habitalen Zone liegt, sowie ev. mögliches Wasser dort vorhanden ist (Farbauswertung), es sich um eine 2te Erde handelt, ist die Wahrscheinlichkeit gross das diese ähnlich aufgebaut sind wie wir es sind (bilaterale Symmetrie). Also 2 Ohren, 2 Augen (oder ein Auge im Infrarot Bereich), etc. Es muss nicht so sein, aber die Erde zeigt, das in ihrer Geschichte die Lebewesen diesen Konstanten folgt mit wenigen Ausnahmen. Und das würde bedeuten das diese auch Frequenzen hören könnten, obs in unserem Frequenzbereich ist, keine Ahnung. Sowie Sehen ähnlich wie wir obs im Infrarot Bereich oder wie auch immer, solange die im 3D schauen, können die auch Distanzen einschätzen und das erleichtert wenn wir mit denen Kontakt aufnehmen wollten (und nochmal, es ist keine Garantie, aber ein Richtwert den wir kennen und überprüfen müssen). Alles andere ist nur durch zufall und o
Es ist leichter Supererden zu suchen und auf diesen Planeten SETI Signale auszuwerten, als planlos im Weltall zu hören.
Habs schon geschrieben, das die Radiosignale höchstens mit Lichtgeschwindigkeit sich bewegen und das würde bedeuten, wir könnten Signale empfangen die vor langer Zeit abgesendet wurden. Oder aber wir haben alle verpasst, weil wir die jüngsten Intelligenten Lebewesen im All sind, auch wenn es gleich alte gibt wird das Signal zu uns zu spät ankommen, je nach Distanz. usw. gibt viele Möglichkeiten.
Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
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Neben den Wirbeltiere (inl. Mensch) gehören auch Wirbellose zu dieser Gruppe,
z.B. Würmer, Schnecken, Insekten, ..., usw.
Diese 2-seitige Symmetrie (= bilateral) ist ein uraltes Erbe;
Spuren bilateralsymmetrischer Tiere kennt man aus dem Kambrium.
Die Zoologen bezeichnet die große Gruppe als "Bilateria",
die alle von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen.
Die moderne Molekular- und Entwicklungsbiologie hat
gemeisame Erbanlagen für die Symmetrie aller Bilateria identifiziert,
die sogn. HOX-Gene.
Die Bilateralsymmetrie hat z.B. den Vorteil,
dass
* es ein Vorderende gibt (= Kopf),
mit den wichtigsten Sinnesorganen, Gehirn und Mund
* schnelle Bewegung möglich ist.
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Gegensatz:
Radiärsymmetrie mit einer Hauptachse;
JEDE Ebene entlang der Hauptachse teilt das Tier in (ungefähr) gleiche Hälften.
Z.B.:
* Stachelhäuter: Seeigel, Seesterne, ...
* Nesseltiere
PS:
Fast alle Lebewesen haben eine oder mehrere Symmetrien,
die beiden hier genannten sind zumindest bei den Tieren am häufigsten.
Wikipedia: Bilateria