Ufos im Altertum und Mittelalter?

raw.armin schrieb:Die Quelle stammt aus einem Buch

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Erstaunliches sieht man wenn man in die Kathedrale von Nueva di salamanca in Spanien eintreten möchte, denn dort findet man auf der linken Seite des Einganges ( Bild auf der linken Seite unten ) einen Astronauten aus Stein ( vergrössertes Bild rechts unten )!
Die Kathedrale wurde in den Jahren 1553-1753 erbaut und allerlei Bildhauer erprobten ihr Können an der Aussenfassade.

Die folgende Abbildung ist eine französische Medaille aus dem Jahre 1680. Sie stellt ein in die Höhe startendes Objekt dar ! Und zwar ein Objekt, dass mit Sicherheit im Jahre 1680 nicht bekannt sein und schon gar existieren sollte.
Kritiker behaupten, dass es sich dabei um einen Ballon handeln soll, dieser Meinung kann ich mich persönlich absolut nicht anschliessen.

Bild Nummer acht ist eine Blaupause einer aussergewöhnlich präzisen und gut erhaltenen Felszeichnung ( ca. 4000-6000 Jahre alt ) aus dem Höhlenlabyrint der Insel Jotuo im Toengting See ( Japan ).
Es zeigt eine Jagdszene der besonderen Art. Gut zu erkennen sind neben zwei mit Speeren bewaffneten Jägern, zwei andere Jäger die eindeutig jeweils in einer Art Flugscheibe sitzen und mit neuzeitlichen Waffen ( Gewehre ? ) auf das fliehende Wild zielen!

Doch wer glaubt, dass es nur in der "Neuzeit" Ufosichtungen gab und gibt, der hat weit gefehlt !
Berichte über seltsame, unbekannte, fliegende Objekte am Himmel, gab es zu allen Zeiten. Und man kann getrost daran glauben, dass unsere Vorfahren sehr wohl in der Lage waren, zwischen natürlichen Erscheinungen am Himmel, wie z.B. Meteore ( Sternschnuppen ), und unnatürlichen zu unterscheiden !
Wir laden euch nun zu einer kleinen Zeitreise zu den Geschehnissen der letzten ca. 2000 Jahre ein und präsentieren euch einige, zum Teil historisch verbürgte Kurzberichte.
Aber lassen wir die Vergangenheit am besten selbst für sich sprechen:

1.Jahrhundert:
Der um etwa 50 bis 125 n.Chr. lebende griechische Philosoph Plutarch erwähnt in seinen Werken den Absturz einer "himmlischen Sonnenbarke" ( mit der der "Gott" Osiris einst aus dem "Nachtmeer" herabgekommen sei ), deren Trümmer aus rotgoldenem Metall noch ein Menschenalter vor seinem Besuch in Ägypten auf einer der oberen Nilinseln zu sehen gewesen sein soll.

2.Jahrhundert:
Von Entführungen durch geflügelte Wesen erzählen verschiedene römische Berichte. Und bei mehreren Kriegszügen der Römer sollen fliegende Schilde über den Schlachtfeldern gekreist sein.

3.Jahrhundert:
Eine Sichtung aus dem Jahre 268 n.Chr. berichtet der italienische Historiker Alberto Fenoglio: "Zwei grosse, feurige Kugeln", von denen sich eine in eine "gewaltige Wolke" verwandelt hätte und die andere Kugel " hoch am Himmel verschwand" seien über der syrischen Stadt Palmyra gesichtet worden.

4.Jahrhundert:
In einer Überlieferung zur Bekehrung Konstantin des Grossen zum Christentum heisst es, dieser sei im Jahre 312 n.Chr. folgendes Erlebnis Konstantins vorausgegangen: "... als er an der Spitze seiner Truppen zur entscheidenden Schlacht maschierte, wurde ihm eine unbeschreibliche, übernatürliche Erscheinung zuteil. Es war nämlich zu der Zeit des tages, in der die Sonne den Zenit überschritt und sich nach Westen zu neigen beginnt, als er eine Lichtsäule in Form eines Kreuzes erblickte ...". Dieses Zeichen wurde vom gesamten Heer gesehen. Es wurde sein Banner. Das war der Auslöser für Konstantin zur Einigung des römischen Reiches und zur Einführung des Christentums als Staatsreligion.

Fortsetzung 4. Jahrhundert:
Einen ganz besonderen "Draht nach oben" scheint Alexander der Grosse gehabt zu haben, denn von ihm werden mehrere Begegnungen mit den "fliegenden Schilden" berichtet. Eine erzählt sogar von einem "handfesten Eingreifen" in das Geschehen auf dem Schlachtfeld zu Gunsten Alexanders !
Als im Jahre 332 v. Chr. die Belagerung von Tyrus, deren 17 Meter hohe Mauer zu dieser Zeit als uneinnehmbar galten, in den siebenden Monaten durch die Kriegsmacht Alexanders des Grossen ging, ploetzlich "fliegende Schilde" ueber dem Lager der Makedonen erschienen. Diese "fliegenden Schilde" flogen in Dreiecksformation, an der Spitze gefuehrt von einem ueberaus grossen. Zusammen waren es fuenf Stueck. Sie kreisten langsam ueber Tyrus, waehrend Tausende von Kriegern ihre Kampfestaetigkeit unterbrachen und sie beobachteten. Ploetzlich kam aus dem groessten ein Lichtblitz, der in die gewaltigen Zyklopenmauern von Tyrus einschlug und die getroffene Stelle zum Einsturz brachte. Weitere Blitze folgten und schlugen in die Mauern eine grosse Bresche, wobei Mauern und Tuerme zerbrachen, als waeren sie aus Ton gebaut. Das makedonische Heer erkannte sofort die Chance der "goettlichen" Hilfe und stuermte durch die Bresche in die Stadt um sie zu erobern. Die "fliegenden Schilde" kreisten noch einmal ueber der Stadt und verschwanden, als die Stadt vollstaendig gestuermt war.
Die "fliegenden Schilde" begleiteten Alexander auf einigen seiner Eroberungen ( ohne jedoch noch einmal einzugreifen ) und stoppen ihn erst, wie es in den Berichten heisst, "mit eindeutigen Drohgebährden", als er den Fluss Beas in Indien überschreiten wollte.

Basel 7. August 1566 hunderte erschrockener Buerger sehen einen regelrechten Luftkampf ueber ihrer Stadt. Auch hier existiert ein Flugblatt von einem Samuel Coccius, das heute in Zürich verwahrt wird, und das die Erscheinung vom Münsterplatz in Basel aus zeigt. Wörtlich heißt es auf dem fast 500 Jahre alten Dokument, dass bei Sonnenaufgang:
"Seind vil großer schwartzer kugelen im lufft gesehen wurden, welche für die Sonnen / mit großer schnelle vnnd geschwinde gefaren / auch widerkeert gegen einander gleichsam die ein streyt fürten / deren etlich roht und fhürig worden / volgends verzeert vnd erloschen."