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Außerirdische Schädel

534 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Außerirdische, Schädel, Totenschädel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Außerirdische Schädel

24.02.2009 um 17:22
@baalexe

Die Evolution ist an sich nicht zielgerichtet, sondern sie orientiert sich an der Umwelt.
Diejenigen Organismen, die besser an die jeweilige Umwelt angepasst sind, pflanzen
sich weiter fort. Wenn ein Organismus aber sehr gut an seine Umwelt angepasst ist,
dann gibt es nur wenige Verbesserungen, die noch möglich sind. Darum ändern sich
bestimmte Tierarten in ihrer Form auch über längere Zeiträume kaum, weil die meisten
Mutationen keine bessere Anpassung mehr bringen können. Wenn sich die Umwelt
dagegen ändert, können die Mutationen wieder positiv wirken. Es gibt aber auch
bei den von dir angeführten Haien eine Menge verschiedener Arten, darunter auch
den Walhai, der so groß ist wie ein Kleiner Wal und der von Plankton lebt .So gibt es eine Menge Tierarten, die entweder die Zeiten überdauert haben oder einfach neu in die
entsprechende Niesche eingewandert sein können. Eine neue Art, die in einen ehemals
besiedelten und nun aus irgendeinem Grunde leeren Raum in ein Ökosystem tritt,
kann durch Mutationen im Laufe der Zeit wieder eine ähnliche Form annehmen, wie
ihr Vorgänger in dem betreffenden Ökosystem. Dadurch kann es auch zu in der
äußeren Form nach ähnlichen Lebensformen kommen, auch wenn diese nicht von-
einander abstammen (konvergente Evolution...). Viele Lebensformen existieren einfach deshalb in einem Ökosystem, weil sie es können und sie tun es, solange sie es können.
Dabei gibt es unterschiedliche Mechanismen, die das Überleben einer Art sichern.
Bei den Heuschrecken ist es zum Beispiel ihre starke Vermehrung, bei den Menschen
ist es ihre Intelligenz.

Manchmal führen solche Anpassungen zu absurd aussehenden Vorgängen. In Neuseeland beispielsweise haben einige Papageien sich soweit angepaßt, das sie
das Fettgewebe von ( lebenden !)Schafen als Nahrungsquelle für sich entdeckt haben. Die Änderung ihrer Umwelt erzwang eine Änderung ihres Verhaltens. Dabei ist der
zu Grunde liegende Vorfall in ihrem Ökosystem noch gar nicht so lange her...


Was den Schädel des "Starchilds" betrifft, hatte ich mir mal folgende Überlegung
ausgedacht...

"Was den Starchild-Schädel betrifft, nochmal eine Erläuterung aus dem Eingangs-
text:

"Der berühmteste dieser anormalen Schädel ist ohne Zweifel der so genannte Starchild-Schädel (Sternenkind-Schädel), der dem Forscher Lloyd Pye im Jahr 2001 von einem Paar aus Texas übergeben wurde. Laut zahlreichen Legenden aus Zentralamerika besuchten "Sternenmenschen" gelegentlich die Erde, um sich mit bestimmten Frauen zu paaren, die daraufhin ein "Hybridkind" zur Welt brachten, ein "Starchild". Solch ein Kind wurde als großer Segen angesehen und von der gesamten Gemeinschaft ernährt und aufgezogen. Sobald das Kind ein Alter zwischen fünf und acht Jahren erreicht hatte, würden die Sternenmenschen zurückkehren, um es mit in ihre eigene Welt zu nehmen."

Ich denke, das die Möglichkeit besteht, das diese Kinder auch nicht viel älter wurden
und einfach starben. Die Mitnahme in der Welt der Aliens wäre damit eine Jenseits-
vorstellung. Außerdem läge die Verantwortung ja sowieso bei den Sternenmenschen
und nicht etwa an einem genetischen Defekt eines Elternteiles. Es wäre ja auch
möglich gewesen, die Geburt dieses Kindes zu verdammen. Das überhaupt diese
Legende entstanden zu sein scheint, könnte daran liegen, das öfter solche Star-
childs" geboren wurden. Es wäre damit ein Gendefekt, der innerhalb eines be-
stimmten Genpools, wie der eines indianischen Stammes, der ja zumeist nur auf
Stammesangehörige beschränkt bleibt. Somit wäre die lokale Legende geboren.
Da die Träger des Defekt-Gens ansonsten normale Indianer waren, konnte man
sie wohl auch nicht verdammen oder ihnen Böses anhängen. Also bot sich die
gegenteilige Legendenbildung an.
Irgendwann starben die letzten Stammesangehörigen aus, die diesen Gendefekt
noch in sich trugen und somit gibt es keine weiteren "Starchilds" mehr. Es könnte
sich um einen Gendefekt handeln, der von vielen weitergegeben werden kann,
ohne das die Träger daran erkranken. Vielleicht ähnlich den mendelschen
Vererbungsregeln über bestimmte Merkmale, die mit jeder Generation je
nach Genkombination unterschiedlich auftreten...

Wenn die Alien-Hypothese zuträfe:

Angesichts der Schwierigkeiten Alien-Hybriden zu erzeugen, wäre es zumindestens
klug von den Aliens gewesen, wenn sie die Aufsicht über das Kind behalten hätten,
denn nur sie können bei auftretenden Problemen wirklich helfen. Außerdem fehlt
die Beschreibung der das Kind abholenden Aliens, was ja auch in einem Ritual
festgehalten worden sein sollte. Man müßte ferner Abbildungen von Aliens auf
irgendeinem Lederstück finden, was wohl bisher nicht der Fall ist. Und das Indianer
in die ewigen Jagdgründe eingehen können ist ja auch schon eine Jenseits-Vorstellung.
Warum also keine extra für die "Starchilds" ?

Trotzdem ist es interessant, Sternenmenschen und deren Welt als ein solches
Jenseits zu wählen. Warum war das der Fall ?"

Und zu deiner "Humus_Idee": abgestorbenen Lebewesen sind eine Nahrungsgrundlage
für viele angepaßte Bakterien...


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Außerirdische Schädel

24.02.2009 um 18:04
@wolf359

danke für die konstruktive kritik

zu der humus-idee magst du ja recht haben mit den bakterien und es kommen ja noch etliche insekten dazu,die diese schicht als lebensgrundlage haben

allerdings bin ich der meinung,dass diese schicht hätte schneller anwachsen müssen,als sie verarbeitet werden konnte.als beispiel folgendes:

mit der zeit hat sich ein gleichgewicht in der natur eingepegelt zwischen fressen und gefressen werden,zwischen sterben und geburten.ausnahme ist der mensch in den letzten jahrhunderten.

ich behaupte,dass dies aber mal anders war,denn das öokosystem erde musste sich ja mal irgendwann gebildet haben und es bestand sicherlich am anfang kein gleichgewicht der natur.die artenvielfalt ist praktisch gigantisch explodiert,scheinbar aus dem nichts und jede art muss sich mmn. unkontrolliert vermehrt haben um überhaupt überleben zu können und es "wusste" auch noch keine der arten,wovon sie sich nun ernähren soll.das bedeutet,alles hat sich mit allem im überlebenskampf angelegt bzw. jeder wollte jeden fressen,der praktisch entweder fressbar war oder zumindest von der gröse her zu fressen war.dabei sind aber etliche generationen lang individuen gestorben,weil sie verhungert sind oder gefressen wurden.es haben schliesslich nur diejenigen einer art überlebt,die das richtig nahrungsmittel gefunden haben und die auch wussten,wie sie sich vorm eigenen gefressen werden schützen konnten.das ging geraume zeit so weiter und auch nur,solange der ozean die nahrung und temperatur bereitstellte,damit bestehende arten oder neue weiterhin entstehen konnten.irgendwann war der ozean soweit abgekühlt,dass kein neues leben mehr in ihm entstehen konnte und die existierenden lebewesen mit dem,was da war,zurecht kommen mussten.es pegelte sich langsam ein gleichgewicht ein und wer sich hier nicht netsprechend der voraussetzungen arrangieren konnte,sprich anpassen,wie du schon erwähnt hast,der ist einfach von der bildfläche verschwunden.das ist aber noch immer keine evolution im sinne darwins,sondern lediglich ein auslese der arten.wer sich versteht anzupassen,überlebt.alle anderen sterben aus.wie gesagt,mmn. hat sich evolutionstechnisch niemals etwas nachvollziehbares getan,es war immer nur eine anpassung an die jeweiligen lebensumstände.

ich hab da immer ein beispiel gegen evolution,was ich hier mal anbringen möchte.

eine echse lebt über generationen hinweg und wird immer wieder von raubvögeln gefressen.irgendwann sagt sich die echse: jetzt hab ich die schnauze voll und lass mir einen panzer wachsen,damit die doofen vögel mich nicht immer kaputtpicken.so entstand die schildkröte.das wäre evolution in meinen augen.das einzige problem daran ist nur,wer gibt den folge generationen den "kick",einfach mal den genpool so umzumodeln,damit ne schildkröte rauskommt.und weiter: wie sollte diese erfahrung erblich weitergegeben werden.die entsprechenden opfer konnten ja vor ihrem tode den anderen ihre art nicht noch mal so schnell was erzählen oder sich gar fortpflanzen?

mfg


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Außerirdische Schädel

24.02.2009 um 18:21
@baalexe

Bei Darwin geht es ja gerade um "das Überleben des Tüchtigsten", nur von Genen
hatte Darwin noch nicht die große Ahnung. Das die Anpassungen durch Mutationen
ausgelöst werden, ist neu, aber das die Nachkommen geringfügige Abweichungen
von den Eltern haben können, war schon seit längerem bekannt. Diese Abweichungen
können dann natürlich positiv oder negativ sein.

Die Evoltion von Schildkröten ist ein Rätsel, das erst vor kurzem gelöst worden ist...

http://www.welt.de/wissenschaft/article2785935/Wie-Schildkroeten-zu-ihrem-Panzer-kamen.html


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Außerirdische Schädel

24.02.2009 um 18:34
@baalexe
Zitat von baalexebaalexe schrieb:wo sind gegenargumente?
tausendfach in den entsprechenden Threats sowie Webseiten, Bpcher usw. zu finden. Und wären dir auch alle bekannt wenn du nicht nur zielsicher bei Harun Yaja und Konsorten lesen würdest. Ich sehe es mittlerweile nicht mehr eiun jedem Kreationistenplapperer mit viel Mühe Wissen beibringen zu wollen das dann ja eh nur wieder ognoriert wird. Wer dumm sterben will soll es halt machen, für alle Anderen gibt es grad genügend Möglichkeiten sich zu informieren so sie den wollen.

Außerdem, wo soll man den bei dir anfangen? Da fehlen ja es ja schon am grundlegensten Verständniss. Und mach doch nicht so als hättest du eine Ahnung was ich so schreibe, aber mit wilden Behauptungen aus dem Fenster lehnen scheint bei dir ja Standard zu sein.


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Außerirdische Schädel

24.02.2009 um 20:04
ah,ne diskussionsgrundlage findet sich ja doch

soll ich jetzt vor dir auf deinem hohen ross abknien?

ich hab in andren threads mittlerweile gesehen,dass du durchaus gut argumentieren kannst und auch kein dummer bist.bleibt die frage: warum tust du es hier nicht?

ich würde mich auf eine ernsthafte diskussion freuen.

allerdings steig mal ab vom ross der unfehlbaren wissenschaften.relevante technische entwicklungen kamen jeher zum überwiegenden teil von forschern,die nicht dem unflexiblen gelehrtentum angehörten.

ich bin in diesem forum,um mit meinen ansichten und erfahrungen weiter und nicht aufs maul gehauen zu bekommen.

daher nichts für ungut und hoffe,wir pendeln uns auf nem gescheiten niveau ein um zu kommunizieren.

ich möchte erstmal in den raum werfen,das z.b. auch einstein falsche grundsätze zurückgegriffen hat,nämlich für absolut erklärte gesetze von newton,welche nie bewiesen wurden.ich behaupte,wie auch einstein selbst in erwägung zog:

...dies ist nicht der weisheit letzter schluss...

schick mir ne nachricht und wir verlagern das ganze in einen passenderen thread oder lassen vielmehr bzw. machen einen neuen auf

mfg


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Außerirdische Schädel

24.02.2009 um 20:27
@baalexe wann habe ich das gegenteil behauptet? aber das hat andere gründe, eva...menschliche stammesgeschichte...
ich sagte das sich mensch und schimpanse nciht mehr unterscheiden als 2 fruchtfliegen, was auch vollkommen richtig ist, die kleinen mistviecher sind echt toll...
intressant ist auch die weitere abstufung, die gesamte weltbevölkerung hat weniger genetishce breite als eine normale gruppe schimpansen.


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Außerirdische Schädel

24.02.2009 um 20:46
genau,sind wir uns ja doch einig :-)

können wir ja drauf aufbauen
freut mich,dass wir den thread wieder zum leben erwecken konnten,denn er schien ja seit nem dreiviertel jahr tot zu sein

mfg


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Außerirdische Schädel

24.02.2009 um 21:19
von ufftat

wo sind gegenargumente?



tausendfach in den entsprechenden Threats sowie Webseiten, Bpcher usw. zu finden. Und wären dir auch alle bekannt wenn du nicht nur zielsicher bei Harun Yaja und Konsorten lesen würdest. Ich sehe es mittlerweile nicht mehr eiun jedem Kreationistenplapperer mit viel Mühe Wissen beibringen zu wollen das dann ja eh nur wieder ognoriert wird. Wer dumm sterben will soll es halt machen, für alle Anderen gibt es grad genügend Möglichkeiten sich zu informieren so sie den wollen.

Außerdem, wo soll man den bei dir anfangen? Da fehlen ja es ja schon am grundlegensten Verständniss. Und mach doch nicht so als hättest du eine Ahnung was ich so schreibe, aber mit wilden Behauptungen aus dem Fenster lehnen scheint bei dir ja Standard zu sein.

---------------------------------

wer ist harun yaja und konsorten und warum musst du jedem alles erklären? hast du die "weltformel"?

und woher willst du wissen,was bei mir standard ist? ich bin nicht mal einen tag lang in diesem forum registriert!

und was weisst du von meinem verständnis? bist du hellseher oder ne art guru oder gar mehr?

ich höre mal auf mit den anfeindungen,aber du wirst verstehen,dass auch ich mir einen ruf aufbauen muss,da ich ja hier neu bin.

allerdings werde ich auf kritiken und neue ideen eingehen,wie es scheint,im gegensatz zu dir.bist wohl irgendwo festgefahren? tut mit leid <<heuchel>>

man,fang gescheit an zu diskutieren und nicht nachzuplabbern,was du in irgendeiner vorlesung ma aufgeschnappt hast!

hoffe,wir kommen trotzdem irgendwie zusammen überein,d.h. mal gescheit über etwas labern,nicht so,wie es deine kumpane hier im forum betreiben.einfach mal festplatte löschen und neu anfangen! ihr seid doch nicht blöd,man! ihr denkt nur in vorgefertigten schemata.werft alles über bord,ausser eure wissenschaftliche vorgehensweise und euren intellekt,ignoriert ruhm und ehre uns son scheiss und wir können gemeinsam was bewegen,vielleicht :-)

in diesem sinne


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Außerirdische Schädel

25.02.2009 um 14:51
schon jemanden aufgefallen,dass unser spezialist "reallife10" gesperrt wurde?

danke an den mod,dass mal was gegen solches rumgemotze unternommen wird.


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Außerirdische Schädel

14.03.2009 um 01:57
Ich muss euch leider sagen das hier alles Schädel auf anatomisch/pahtologischen varianten beruhen!!
Meine Referenz Studiere Anthropologie habe sowas jeden Tag in der Hand!


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Außerirdische Schädel

17.03.2009 um 01:14
@cranium

Es gibt auch noch die "hochgebundenen" Schädel, die mit Bandagen von Kindheit an verformt wurden, vielleicht aufgrund eines Schönheitsideals oder aus religiösen Gründen. Sie finden sich an unterschiedlichen Orten der Welt.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/8e/Awaren_skulll.png

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6d/Turmsch%C3%A4del_k%C3%BCnstlich.jpg

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/5/5e/Potosi_D%C3%A9cembre_2007_-_La_Moneda_2.jpg/800px-Potosi_D%C3%A9cembre_2007_-_La_Moneda_2.jpg

Verformte Schädel hat es u. a. bei den Hunnen, den Maya und den Inka gegeben.
Im 19 Jhrdt. soll es verformte Schädel in einer bestimmten Region Frankreichs gegeben
haben. Funde belegen verformte Schädel sogar bei den Neanderthalern, um
etwa 43000 Jahre v. Chr.

Von einem kulturellen Zusammenhang kann man da eher nicht ausgehen...


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Außerirdische Schädel

17.03.2009 um 01:26
@wolf359
Das weiss ich alles , ist halt mein Fach
das wäre auch alles pathologisch , weil es zu pahtologien führt
das mit dem Neanderthaler stimmt net , hat mein Prof. gesagt und der muss es wissen
Es gab nicht einmal Funde von kompletten Schädeln, kannst mal die Quelle nenen??

Viel mehr glauben wir das sich halt schönheits ideale wiederholen


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Außerirdische Schädel

17.03.2009 um 01:45
@cranium

Ich habe diese Informationen hier gefunden...

Wikipedia: Schädeldeformation

Aber bisher nirgends sonst. Es wäre schon interessant, wenn selbst Neanderthaler
auf die "Idee" der Schädeldeformierung gekommen wären. Ansonsten gibt es genug
Beispiele unter den "normalen" Menschen...


4x zitiertmelden

Außerirdische Schädel

17.03.2009 um 01:47
@wolf359
es wird ja bis heute gemacht, was auch im trend liegt Schädeltrepanation(das gabs schon Befundlisch in der Steinzeit)


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Außerirdische Schädel

17.03.2009 um 02:48
okay, die besagten schaedel sind alle irgendwie langgezogen...
und deswegen sollen sie ausserirdischen ursprungs sein??
ansonsten ist die schaedelfront doch identisch mit denen von herkoemmlichen schaedeln. und der schaedel ist doch aus dem selben schaedelknochen wie alle anderen menschlichen schaedel, oder?
liegt da die vermutung nicht nahe, dass es einfach ne fehlbildung ist? diese abnormalitaet haette zudem doch auch bewusst durch streckung herbeigefuehrt werden koennen.
ich mein, ansonsten koennte man bei anderen fehlbildungen genauso behaupten, es handle sich um was ausserirdisches. aber ein schaedel, der einfach nur langgezogen ist, ist als beweis doch etwas duerftig.


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Außerirdische Schädel

17.03.2009 um 09:14
Naja langezogener Schädel heißt doch nicht gleich Auserirdischer Ursprung.
Knochen können lange unter der Erde kondensiert werden und bleiben dadurch erhalten.
Es könnte auch ein Ursprungsmensch sein...

Ich melde mich später zu diesem Thema noch einmal


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Außerirdische Schädel

17.03.2009 um 22:47
ich weiss nicht wie sehr ihr mit der normalen deformation eines schädel
durch genetische abweichung vertraut seid
aber ich habe in meiner zeit als sanitäter
nun schon deformierte schädel geshen VON LEBENDEN MENSCHEN
die nahezu exact einen würfel als kopp hatten
daneben wurden nicht nur schädel durch manipulation deformiert
sondern sogar ganze körper
gliedmassen wurden superkurz gehalten bei bestimmten idianervölkern
das waren dann die reichen die nie arbeiten mussten .....

das in die evolution eingriffen wurde ist zwar vollkommen richtig aber
mit soo doofen mitteln nun auch wieder nicht
da ist doch ein bisschen mehr forschergeist und fleiss von nöten
als BUDDELN


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Außerirdische Schädel

31.05.2009 um 18:15
Der gehörnte Schädel

(...)

Ist es bloßer Zufall, dass gehörnte Riesen, die ohne Mühe mit den mythologischen Satyrn oder Panen in Verbindung gebracht werden könnten in einer Stadt namens Sayre gefunden wurden? Ohne die Überreste fällt es schwer weitere Schlüsse zu ziehen, was bleibt sind die Aussagen von Zeitzeugen, alte Legenden und die Mythologie. Gehörnte Kreaturen standen überall auf der Welt mit Göttern in Zusammenhang, von nordischer Mythologie bis hin zu esoterischer Philosophie. Baphomet beispielsweise wurde von den Tempelrittern angebetet und die Wikinger trugen symbolische Hörner auf ihren Helmen. Im alten Testament ist die Rede von Riesen, bekannt als die Nephilim, Mischwesen, gezeugt von "göttlichen Wesen" mit Menschenfrauen.
Hier muß ich mal ein paar schlecht recherchierte Unwahrheiten klar stellen:

Es ist falsch, daß in der Germanischen Mythologie "gehörnte Kreaturen" im Zusammenhang mit Göttern stünden. Allgemein wüsste ich keine einziges Wesen aus der Germanischen Weltenlehre, daß mit Hörnern beschrieben wird...

Ferner möchte ich in diesem Zusammenhang klar stellen, daß die Wikinger keine (!) Hörner auf ihren Helmen trugen! Das ist ein Klischee-Bild, welches erst seit Wagners Opern populär ist - davor gab es keine nennenswerten Darstellungen mit Hörnern.


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Außerirdische Schädel

31.05.2009 um 18:18
@Strauchdieb

Stimmt. Sowas findet sich eher im keltischen Bereich. Auch der "Baphomet" der Templer hat nun so gar nicht mit "Hörnern" zu tun.


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Außerirdische Schädel

31.05.2009 um 18:21
@jafrael
Wer jetzt? Die "Kelten vom Berg", die Neuen oder die dahingezogenen?
Musst Du schon unterscheiden, gä!


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