Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
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31.08.2011 um 09:50
nocheinPoet
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 09:51@waage
Ich suche die Zeiten, für Tag und Jahr und die Änderungen, ich will das noch mal genau durchgehen. Danke für den Link, da schreibt Dieter:
@D-Bremer
Frank D. meinte es zwar als Übertreibung, die meiner Argumentation schaden sollte, aber er hat damit meine These bestätigt: Tatsächlich hat sich die Erdumlaufbahn geändert, nachdem die Erdkruste bei der Katastrophe aufgerissen wurde: Alle alten Kalender haben ursprünglich 360 Tage ausgewiesen, in einem der Henochbücher sind 364 festgeschrieben und Cäsar hat (wie auch die Ägypter und andere) auf 365 berichtigt. Papst Gregor berichtigte dann auf 365,25. Glaubt hier jemand ernsthaft daran, dass unsere Vorfahren nicht über 360 hinaus zählen konnten? Diese Jahreszeitverlängerung ist ein klarer Hinweis auf die Bahnänderung nach der Katastrophe. Die Erde flog - wenn auch nicht so impulsiv - wie ein Luftballon mit Rückstoß aus ihrer Bahn, als die Erdkruste aufgeschlitzt wurde und das Magma dort herausspritzte.
Mit der Bahnänderung ist er auch falsifiziert, man muss das nur noch mal zusammen bringen. Er bekommt die nötigen Impulse für die fast kreisrunde heutige Bahn einfach nicht zusammen.
Ich suche die Zeiten, für Tag und Jahr und die Änderungen, ich will das noch mal genau durchgehen. Danke für den Link, da schreibt Dieter:
@D-Bremer
Frank D. meinte es zwar als Übertreibung, die meiner Argumentation schaden sollte, aber er hat damit meine These bestätigt: Tatsächlich hat sich die Erdumlaufbahn geändert, nachdem die Erdkruste bei der Katastrophe aufgerissen wurde: Alle alten Kalender haben ursprünglich 360 Tage ausgewiesen, in einem der Henochbücher sind 364 festgeschrieben und Cäsar hat (wie auch die Ägypter und andere) auf 365 berichtigt. Papst Gregor berichtigte dann auf 365,25. Glaubt hier jemand ernsthaft daran, dass unsere Vorfahren nicht über 360 hinaus zählen konnten? Diese Jahreszeitverlängerung ist ein klarer Hinweis auf die Bahnänderung nach der Katastrophe. Die Erde flog - wenn auch nicht so impulsiv - wie ein Luftballon mit Rückstoß aus ihrer Bahn, als die Erdkruste aufgeschlitzt wurde und das Magma dort herausspritzte.
Mit der Bahnänderung ist er auch falsifiziert, man muss das nur noch mal zusammen bringen. Er bekommt die nötigen Impulse für die fast kreisrunde heutige Bahn einfach nicht zusammen.
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 10:18@D-Bremer
Also, Herr Unnachahmlich,…
Krüger ist mein Name, Sie können aber auch Manuel sagen, ich bin nicht anonym. Wir können uns gerne auch Siezen, oder Duzen, wie es Ihnen genehm ist. ;)
Wenn die Eiszeit - nicht nur nach meinen Erkenntnissen - das letzte Kapitel der Katastrophe ist, kann Toba nicht vor 72.000 seine Spuren in Eis hinterlassen haben. Hier handelt es sich wieder mal um eine der typischen Vermutungen aus den "Vermutungswissenschaften" (Zitat Kohlenberg).
Nein, Toba ist belegt, und es gab nicht nur eine Eiszeit, es gab ein paar Kälteperioden. Toba hat seine Spuren hinterlassen, aber schön das Sie zugeben, das sie dieser Spuren nicht erklären können und auch nicht warum es für den Mondausbruch keine Spuren dort gibt. Damit haben Sie nun also erkannt, das Sie falsch liegen, warum hat das nur solange gedauert?
Und Vermutengen haben Sie, nicht mehr und nicht mal Wissenschaft betreiben Sie.
Es ist allgemein bekannt, dass nicht mehr als 10.000 Jahre aus dem Eis abgelesen werden können. Alles was darunter liegt, ist so sehr miteinander verschmolzen, dass keine einzelne Jahre mehr erkannt werden können. Es ist also reine Interpretationssache, welche Zeit man daraus abliest. Ebenso kann das gesamte Eis von einer einzigen Katastrophe vor 12.000 oder 30.000 Jahren stammen.
Die Dicke gibt da schon Informationen, man kann unterscheiden, ob es 75.000 Jahre oder 12.000 Jahre sind.
Herr Bremer, ich habe Sie ja im Film gesehen, es war göttlich, auch das Gesicht ihres gegenüber als sie das mit den Hexen erzählt haben, wirklich die beste Realsatire die ich kenne, also ich erwarte wirklich nicht, das sie irgendwann ihren Irrtum zugeben werden. Selbst wenn man Atlantis findet, wie es beschrieben wurde, selbst wenn die Außerirdischen kommen würden und ihnen einen Film der letzen 25.000 Jahre der Erde zeigen würden, selbst wenn die Bohrungen auf dem Mond nicht wie Sie es glauben Ergebnisse liefern, egal was, Sie werden nie einsehen zu irren.
Aber Sie werden auch nie Anerkennung bekommen, Sie werden nur weiter als Witzfigur für Filme herhalten, man wird über Sie lachen wie man es jetzt schon tut. Darum verstehe ich nicht, warum Sie sich so geißeln. Bis zum Mond war es ja nur witzig, aber inzwischen ist es richtig traurig, und ich glaube nicht, das Sie nicht unter all den Worten leiden, die Sie über sich so lesen müssen.
So genug der freundlichen Worte, was ist nun mit dem Ausbruch, mit der Asche, mit dem was so ein Ausbruch auf der Erde hinterlassen hätte?
Es hätte 7.853.571-mal soviel Material ausgeworfen werden müssen, wie bei Toba, Sie haben nur gegen die Wissenschaften gewettert, gegen die Menschen die Wissenschaft betreiben, die wirklich etwas tun, die nicht in Märchen, Märchen suchen. Sie betreiben doch keine Wissenschaft.
Fazit: Ihre angebliche "Widerlegung", Herr Unnachahmlich, ist falsifiziert.
Sie sind so lustig, also weil Sie die Aussagen der Wissenschaftler zu den Bohrkernen für falsch halten, ist meine Widerlegung falsifiziert? Man hat ja nicht nur im Eis was zu Toba gefunden, die Erde ist voller Hinweise, vor allem der Vulkanstaub kann ja gefunden werden, Herr Bremer Sie kommen da nicht raus, was wollen Sie denn nun sagen, es gab keinen Ausbruch von Toba? Oder nicht zu dem Zeitpunkt?
Wir können viele Vulkanausbrüche nachweisen, auch von Supervulkanen, und die haben wirklich das Klima verändert, und das kann man nicht nur im Eis nachweisen, von ihrem 7.853.571-mal so großen Ausbruch wie von Toba für ihren Mond findet man nicht. Warum? Alles weggespült? :D
@D-Bremer
Noch was, im Eis lässt sich gar nichts nachweisen, was eine Katastrophe für den Mond spricht, selbst wenn man den Zeitpunkt nicht genau bestimmen könnte, die Katastrophe hätte unglaubliche Spuren hinterlassen müssen, da ist aber gar nichts, warum?
Also, Herr Unnachahmlich,…
Krüger ist mein Name, Sie können aber auch Manuel sagen, ich bin nicht anonym. Wir können uns gerne auch Siezen, oder Duzen, wie es Ihnen genehm ist. ;)
Wenn die Eiszeit - nicht nur nach meinen Erkenntnissen - das letzte Kapitel der Katastrophe ist, kann Toba nicht vor 72.000 seine Spuren in Eis hinterlassen haben. Hier handelt es sich wieder mal um eine der typischen Vermutungen aus den "Vermutungswissenschaften" (Zitat Kohlenberg).
Nein, Toba ist belegt, und es gab nicht nur eine Eiszeit, es gab ein paar Kälteperioden. Toba hat seine Spuren hinterlassen, aber schön das Sie zugeben, das sie dieser Spuren nicht erklären können und auch nicht warum es für den Mondausbruch keine Spuren dort gibt. Damit haben Sie nun also erkannt, das Sie falsch liegen, warum hat das nur solange gedauert?
Und Vermutengen haben Sie, nicht mehr und nicht mal Wissenschaft betreiben Sie.
Es ist allgemein bekannt, dass nicht mehr als 10.000 Jahre aus dem Eis abgelesen werden können. Alles was darunter liegt, ist so sehr miteinander verschmolzen, dass keine einzelne Jahre mehr erkannt werden können. Es ist also reine Interpretationssache, welche Zeit man daraus abliest. Ebenso kann das gesamte Eis von einer einzigen Katastrophe vor 12.000 oder 30.000 Jahren stammen.
Die Dicke gibt da schon Informationen, man kann unterscheiden, ob es 75.000 Jahre oder 12.000 Jahre sind.
Herr Bremer, ich habe Sie ja im Film gesehen, es war göttlich, auch das Gesicht ihres gegenüber als sie das mit den Hexen erzählt haben, wirklich die beste Realsatire die ich kenne, also ich erwarte wirklich nicht, das sie irgendwann ihren Irrtum zugeben werden. Selbst wenn man Atlantis findet, wie es beschrieben wurde, selbst wenn die Außerirdischen kommen würden und ihnen einen Film der letzen 25.000 Jahre der Erde zeigen würden, selbst wenn die Bohrungen auf dem Mond nicht wie Sie es glauben Ergebnisse liefern, egal was, Sie werden nie einsehen zu irren.
Aber Sie werden auch nie Anerkennung bekommen, Sie werden nur weiter als Witzfigur für Filme herhalten, man wird über Sie lachen wie man es jetzt schon tut. Darum verstehe ich nicht, warum Sie sich so geißeln. Bis zum Mond war es ja nur witzig, aber inzwischen ist es richtig traurig, und ich glaube nicht, das Sie nicht unter all den Worten leiden, die Sie über sich so lesen müssen.
So genug der freundlichen Worte, was ist nun mit dem Ausbruch, mit der Asche, mit dem was so ein Ausbruch auf der Erde hinterlassen hätte?
Es hätte 7.853.571-mal soviel Material ausgeworfen werden müssen, wie bei Toba, Sie haben nur gegen die Wissenschaften gewettert, gegen die Menschen die Wissenschaft betreiben, die wirklich etwas tun, die nicht in Märchen, Märchen suchen. Sie betreiben doch keine Wissenschaft.
Fazit: Ihre angebliche "Widerlegung", Herr Unnachahmlich, ist falsifiziert.
Sie sind so lustig, also weil Sie die Aussagen der Wissenschaftler zu den Bohrkernen für falsch halten, ist meine Widerlegung falsifiziert? Man hat ja nicht nur im Eis was zu Toba gefunden, die Erde ist voller Hinweise, vor allem der Vulkanstaub kann ja gefunden werden, Herr Bremer Sie kommen da nicht raus, was wollen Sie denn nun sagen, es gab keinen Ausbruch von Toba? Oder nicht zu dem Zeitpunkt?
Wir können viele Vulkanausbrüche nachweisen, auch von Supervulkanen, und die haben wirklich das Klima verändert, und das kann man nicht nur im Eis nachweisen, von ihrem 7.853.571-mal so großen Ausbruch wie von Toba für ihren Mond findet man nicht. Warum? Alles weggespült? :D
@D-Bremer
Noch was, im Eis lässt sich gar nichts nachweisen, was eine Katastrophe für den Mond spricht, selbst wenn man den Zeitpunkt nicht genau bestimmen könnte, die Katastrophe hätte unglaubliche Spuren hinterlassen müssen, da ist aber gar nichts, warum?
querdenkerSZ
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Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 10:22Das ist doch einfach die Änderung vom Mond- zum Sonnejahrkalender ....
Ausserdem barcuhten Dieters Riesen doch keinen Kalender die hatten ja immerwährenden Frühling , wozu also einen Kalender.
Ausserdem barcuhten Dieters Riesen doch keinen Kalender die hatten ja immerwährenden Frühling , wozu also einen Kalender.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 10:35@all
Warum macht ihr euch diese Mühe, Dieter überzeugen zu wollen?
Er kann und wird niemals zugeben, daß seine "Theorie" schlicht und einfach Humbug ist, dann müsste er ja auch zugeben, daß sein sein Buch Schwachsinn ist und das wird er niemals tun (ich unterstelle Dieter jetzt mal wohlwollend, daß er überhaupt versteht, was da alles an pysikalischen Gesetzen greift und daß bei seiner "Theorie" die Hälfte davon verbogen oder ganz ignoriert werden müssen) . Dieser Thread ist meiner Meinung nach, nach 445 Seiten, doch arg ausgelutscht und es kommen immer nur noch dieselben Antworten: ALLES LÜGE, BEWEISE ERST MAL DAS GEGENTEIL. Das hat mit einer Diskussion nun wirklich nichts mehr zu tun.
Warum macht ihr euch diese Mühe, Dieter überzeugen zu wollen?
Er kann und wird niemals zugeben, daß seine "Theorie" schlicht und einfach Humbug ist, dann müsste er ja auch zugeben, daß sein sein Buch Schwachsinn ist und das wird er niemals tun (ich unterstelle Dieter jetzt mal wohlwollend, daß er überhaupt versteht, was da alles an pysikalischen Gesetzen greift und daß bei seiner "Theorie" die Hälfte davon verbogen oder ganz ignoriert werden müssen) . Dieser Thread ist meiner Meinung nach, nach 445 Seiten, doch arg ausgelutscht und es kommen immer nur noch dieselben Antworten: ALLES LÜGE, BEWEISE ERST MAL DAS GEGENTEIL. Das hat mit einer Diskussion nun wirklich nichts mehr zu tun.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 10:39@Nihilator
da hast du recht. Vielleicht hätte der herr bevor er sein Buch geschrieben hat mal besser nachdenken sollen oder sich mit anderen zusammensetzen sollen um darüber zu diskutieren ... z. B. ob es überhaupt sein kann das der Mond so erschaffen worden sein KÖNNTE etc etc
da hast du recht. Vielleicht hätte der herr bevor er sein Buch geschrieben hat mal besser nachdenken sollen oder sich mit anderen zusammensetzen sollen um darüber zu diskutieren ... z. B. ob es überhaupt sein kann das der Mond so erschaffen worden sein KÖNNTE etc etc
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 10:43nocheinPoet schrieb:Sie sind so lustig, also weil Sie die Aussagen der Wissenschaftler zu den Bohrkernen für falsch halten, ist meine Widerlegung falsifiziert?Richtigstellung:
Ich halte die Aussagen zu den Eisbohrkernen nicht einfach nur für falsch, sondern ich habe die Begründung dafür angegeben: Unterhalb von 10.000 als Jahre zu deutenden Schichtungen im Eis gibt es keine solchen mehr und damit ist eine Datierung NICHT zuverlässig möglich.
Die Aussage der Wissenschaftler zu den 72.000 Jahren sind Folge einer spekulativen Extrapolation auf der Gundlage einer spekulativen Annahme, dass es in diesem Zeitabschnitt zu keiner Katastrophe kam, die erhöhten Schneemassen nach sich zog.
Aber was zahlen bei meinen Kritikern denn schon nachweisbare Begründungen ...
Man kann den Spieß auch umdrehen und fragen, ob es denn tatsächlich am Druck der aufliegenden Eismassen liegt, dass Schichtungen unterhalb von vor 10.000 Jahren nicht mehr erkannt werden können oder ob vielleicht DESHALB dort ein einziger UNGESCHICHTETER Eisblock liegt, weil eben zu dieser Zeit DER GESAMTE SCHNEE der GESAMZTEN EISZEIT als letzter Teil der Katastrophe gefallen ist.
Nur so ist übrigens erklärbar, wie die Antarktis auf einer alten Karte eisfrei dargestellt werden konnte ...
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 10:46Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 10:46@D-Bremer
Woher wissen sie denn eigentlich, dass es ab einer tiefe von 10.000Jahren keine messbaren Schichtungen mehr gibt? Würden sie mir eine Quelle nennen?
Woher wissen sie denn eigentlich, dass es ab einer tiefe von 10.000Jahren keine messbaren Schichtungen mehr gibt? Würden sie mir eine Quelle nennen?
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 10:49@D-Bremer
Nun überleg mal, wie lange es unter diesen Umständen dauert, bis der Mond sein _heutiges_ Stadium erreicht hat.
Damit kommst Du nicht durch, da man diesen Vorgang sehr leicht berechnen und auch grafisch darstellen kann.
@nocheinPoet
Überleg mal @D-Bremer
Tageslänge 2,5 Stunden, Tendenz steigend. Die Erde aber bewegt sich annähernd in der gleichen Bahn wie heute, braucht also rund 364 x 24 Stunden füe einen Umlauf.
Wieviele Tage hatte also ein Jahr?
Wieviele Tag, als die Tageslänge auf 10, 15, 20 Stunden angestiegen war?
Und Du kannst doch nicht im Ernst annehmen, dass, mal abgesehen von Kleinst - Lebewesen, Das Leben auf der Erde (Flora und Fauna) eine solche Umstellung innerhalb weniger Jahre überlebt haben kann.
D-Bremer schrieb:Wir leben in einem freien Land, da darf jeder seine Meinung haben. Nur lässt sich bei Wikipedia ablesen, dass der Mond nach 10.000 Jahren eine feste Oberfläche hat. Schon vergessen, dass Du selbst die 4. Potenz in der Strahlungsgleichung erwähnt hast?Ja, der Mond hatte nach 10000 Jahren eine feste Oberfläche. Und je dicker diese wurde, desto größer wurde ihr thermischer Widerstand und desto geringer wurde die Oberflächen - Temperatur und mit ihr auch die Abstrahlung (mit der vierten Potenz - halbe Temperatur, nur noch 1/16 Abstrahlung).
Nun überleg mal, wie lange es unter diesen Umständen dauert, bis der Mond sein _heutiges_ Stadium erreicht hat.
Damit kommst Du nicht durch, da man diesen Vorgang sehr leicht berechnen und auch grafisch darstellen kann.
@nocheinPoet
Zu der Erdbahn und der Tageslänge und Jahresdauer, hast Du die Stellen noch? Ich würde das gerne noch mal auf den Punkt bringen, ist ein Widerspruch wo Dieter sich nicht rausreden kann.Schon hier kracht es mehr im Gebälk der Atlantis - Hypothese als beim Einsturz des WTC.
Also er sagte doch, früher war der Tag kürzer die Erde hat schneller gedreht. Da waren es zwei Stunden für einen Tag. Dann schlug die RSA ein, und die Beschützer schossen sich den Weg durch den Erdmantel und es gab die Antimaterieexplosion, das Magma spritze raus und die Bahn der Erde verändert sich und auch die Rotationsgeschwindigkeit. Die Tage wurden also länger, aber da war doch was mit dem Jahr, mal suchen, so habe Deinen Thread hier gefunden: Diskussion: Verlangsamung der Erdrotation (Beitrag von FrankD)
Da gab es doch mal 360 und dann wieder 365 Tage, hast du das noch genau auf dem Radar?
Überleg mal @D-Bremer
Tageslänge 2,5 Stunden, Tendenz steigend. Die Erde aber bewegt sich annähernd in der gleichen Bahn wie heute, braucht also rund 364 x 24 Stunden füe einen Umlauf.
Wieviele Tage hatte also ein Jahr?
Wieviele Tag, als die Tageslänge auf 10, 15, 20 Stunden angestiegen war?
Und Du kannst doch nicht im Ernst annehmen, dass, mal abgesehen von Kleinst - Lebewesen, Das Leben auf der Erde (Flora und Fauna) eine solche Umstellung innerhalb weniger Jahre überlebt haben kann.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 10:50@darcane
Selbst bei größtem Wohlwollen, geht das nicht, was er da faselt.
Die Energie, die er braucht, um die Materie für die Mondentstehung im eine stabile Umlaufbahn zu katapultieren (ich lasse jetzt mal den Teil weg, der wieder zur Erde zurück fällt oder zu stark beschleunigt wird und nicht zur Mondentstehung beitragen kann), wird er niemals mit seinem "Dampfkochtopf" plus Antimaterieexplosion zusammen bekommen, ohne die Erde komplett zu verwüsten. Aber solche "Kleinigkeiten" kann man ja getrost ignorieren und sich darauf berufen, daß man eben keine Berechnungen vorlegen muß, da andere das ja auch nicht tun. Ignoranz pur.
Selbst bei größtem Wohlwollen, geht das nicht, was er da faselt.
Die Energie, die er braucht, um die Materie für die Mondentstehung im eine stabile Umlaufbahn zu katapultieren (ich lasse jetzt mal den Teil weg, der wieder zur Erde zurück fällt oder zu stark beschleunigt wird und nicht zur Mondentstehung beitragen kann), wird er niemals mit seinem "Dampfkochtopf" plus Antimaterieexplosion zusammen bekommen, ohne die Erde komplett zu verwüsten. Aber solche "Kleinigkeiten" kann man ja getrost ignorieren und sich darauf berufen, daß man eben keine Berechnungen vorlegen muß, da andere das ja auch nicht tun. Ignoranz pur.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 10:53@Nihilator
hmmm ja dem ist nicht hinzuzufügen^^
@vanny666
wenn du teilzeit bei der NASA arbeitest ( was das auch imemr heißen mag? machst du da Toiletten sauber? ) kannst du uns ja sicher etwas zu den Theorien hier sagen da bin ich sehr gespannt :)
hmmm ja dem ist nicht hinzuzufügen^^
@vanny666
wenn du teilzeit bei der NASA arbeitest ( was das auch imemr heißen mag? machst du da Toiletten sauber? ) kannst du uns ja sicher etwas zu den Theorien hier sagen da bin ich sehr gespannt :)
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 10:55@D-Bremer @OpenEyes
Ich habe es schonmal in diesem Thread erwähnt und ich werde es noch einmal tun: in Wikipedia steht NICHT dass der Mond nach 10.000 Jahren eine feste Oberfläche hatte. Bitte selbst nachlesen und merken ;)
Ich habe es schonmal in diesem Thread erwähnt und ich werde es noch einmal tun: in Wikipedia steht NICHT dass der Mond nach 10.000 Jahren eine feste Oberfläche hatte. Bitte selbst nachlesen und merken ;)
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 11:01OpenEyes schrieb:Nun überleg mal, wie lange es unter diesen Umständen dauert, bis der Mond sein _heutiges_ Stadium erreicht hat.Was meinst Du mit "heutigem Stadium"?
Ist Dir nicht bekannt, dass Apollo 17 farbiges, durchscheinendes Glas mitgebracht hat, das Folge eines JUNGEN Vulkanausbruch sein muss? Und damit im Gegensatz zu der These von angeblich vor 3,5 Mia. Jahren erlöschenem Vulkanismus steht?
Vielleicht sollten wir abwarten, bis die Ergebnisse von Grail A und B vorliegen ...
Was Du zu Tages- und Jahreslänge schreibst, ist mir unklar. Beides hat doch nichts miteinander kausal zu tun! Die Erdrotation wurde von entstandenen Mond von 2,5 auf 24 Stunden abgebremst, das muss mit der Jahreslänge gar nichts zu tun haben.
Warum sich das Jahr verlängert hat, habe ich im verlinkten Teil begründet, ich werde es hier nicht wiederholen.
Raumstation Atlantis vor 12.000 Jahren
31.08.2011 um 11:03@natoll
natoll schrieb:Ich habe es schonmal in diesem Thread erwähnt und ich werde es noch einmal tun: in Wikipedia steht NICHT dass der Mond nach 10.000 Jahren eine feste Oberfläche hatte. Bitte selbst nachlesen und merkenIch habe meinen Beitrag ja nur auf Dieters Antwort aufgebaut