Fipse schrieb:Nehmen wir mal an ihre kleine Hypothese mit den Fehlern in der C-14 Methode sind korrekt. Nehmen wir auch mal an alle anderen Isotopendatierungen sind ebenfalls Falsch.
Wieso sind dann in allen, z.B. Schichten aus dem Unteren-Kambrium die selben Isotopen/Zerfallsprodukt Verhältnisse ganz so wie sie die "klassische" Geologie voraussagt? Müsste bei einem Fehler dieser nicht auf der gesamten Welt anders sein? Immerhin haben wir nicht überall natürlich Reaktoren und auch eine Atomareexplosion würde so einen Fehler nicht 1ßß% Gleichmäßig auf der gesamten Welt produzieren.
Weiterhin müsste man ja Beweise einer solchen Explosion finden. Bestimmte Isotope die eine Halbwertszeit von ein paar tausend Jahren haben oder sogar gar nicht natürlich vorkommen.
Nicht vergessen: Bei einem 2,5-Stundentag und einer wesentlich dichteren Atmosphäre werden die radioaktiven Hinterlassenschaften gründlich auf die ganze Erde verteilt. Nicht nur bei Platon finden wir den Hinweis von "einem Tag und einer Nacht" für die Dauer des Atlantisunterganges (Absturz der Trümmer der radioaktiv gesprengten Raumstation), sondern auch wie kürzlich zitiert bzw. darauf hingewiesen im Pyramidenkapitel des Hitat.
Auch in der Erde, wo das Magma in dne Mond geschleudert wird. Die Hypothese von de Meijer und van Westrenen zur Mondentstehung stimmt hier in Teilen mit meiner überein: X Mal 10 hoch 15 kg radioaktives Material rufen de Meijer und van Westrenen für die Mondentsehung auf, davon ein Teil, der erst erbrütet werden muss.
Wer also behauptet, das Mondmaterial wäre frei von den radioaktiven Rückständen, hat das alles nicht verstanden.
Beweise für diese Explosionen habe ich schon mehrfach aufgezeigt:
1.) die bis zu 100-fach zu hohen Werte von I-129 in pränuklearen Bodenproben, die bei 15,7 Mio. Jahren Halbwertzeit nicht von dne Oklo-"Naturrektoren" stammen können, sondern nur von vorzeitlichen Atomexplosionen stammen können. Dafür gibt es übrigens viel mehr Quellen, als die eine, der eine Falschübersetzung UNTERSTELLT wird. Man erinnere sich an Sodom und Gomorrha oder an Verdaguers Atlantispoem (Verdaguer versichert darin, bis auf einen namentlich angegebenen Fall KEINE künstlerische Freiheit verwendet zu haben), wo der Engel zu Herakles spricht, dass er die Stadt mit dem Flammenblitz zerstört hat, Herakles nur der Helfer war (seine "Keule" war der Sprengsatz). Nix Falschübersetzung! Wie praktisch immer bei Äußerunngen von
@Spöckenkieke wird ihm hier von mir erneut eine Falschbehauptung nachgewiesen.
2.) Bis heute nicht geklärt ist die Ba-Anomalie in der K/T-Übergangsschicht --> s. die Dissertation von Harting mit Fr. Prof. Gerta Keller als Korreferentin. Meiner Ansicht nach ist das gewandeltes 134Cs bzw. 137Cs, das auch für das Schweinefleischverbot in der Bibel steht (man sehe sich dazu das noch immer in Deutschland territorial begrenzte Schweinefleischverbot infolge Tschernobyls an). Ich habe der zeit allerding ken Geld, um den Nachweis zu führen, dass es sich um 137Ba oder 134 Ba beiu der Anomalie in der K/T-Übergangsschicht handelt. Harting gibt keine Isotopen an.
Ich denke, die Frage nach den verräterischen Isotopen ist damit ausreichend beantwortet.
Schließlich muss die gesamte Einstufung der Perioden der Erdzeitalter überdacht werden. Nach meinen Eerkenntnissen besteht der Verdacht, dass nicht nur die gesamte Kreide, sondern z.B. auch Jura und Karbon Bestandteil der Katastrophe sind. Man sehe sich nur die (bis heute wissenschaftlich nicht hinreichens geklärte) Feuersteinbildung an. Nach meinen Erkenntnissen ist diese eine Folge der Katastrophe und parallel zur Sandentstehung beim Auftreffen von SiO2 auf saures Meerwasser aufgetreten. Teile der syrischen Baruchapokalypse könnten sehr gut auf dieses Szenario passen.
An alle neuen Mitleser ergeht hier der Hinweis, dass sie sich mal mit dem Thema ernsthaft befassen sollten (wir haben hier genug Seiten zum Lesen), bevor sie sich äußern.