Werte Diskussionsteilnehmer,
Ich habe bisher 2 Ufo-Sichtungen in meinem Leben gehabt. Eine kürzlich (Kugel bzw. Eiförmiges Objekt) und im August 1994 auf Gran Canaria am Nachthimmel. Dabei flog ein orangefarbenes Licht am Horizont Zickzack, blieb Stehen und flog über die Insel, soweit ich vom Standpunkt Hotel-Balkon das Objekt mit bloßem Auge verfolgen konnte.
Nach über 20 jährigem studieren von UFO-Nachrichten, Beschreibungen und Videomaterial gehe ich bei Zick Zack fliegenden Objekten von irdischer Technologie aus. Bei Objekten, welche vor den Augen der Betrachter sich in Nichts auflösen (dematerialisieren) oder wirklich kunstvoll geschwungene Flugbahnen beschreiben, muss m.E. von ursprünglich außerirdischer Technik ausgegangen werden, auch wenn diese mittlerweile auch durch Technologietransfer (Nachbau) oder Bergung von Objekten bei Abstürzen in Menschenhände gelangt sein mag.
Diese Zickzack Flug-Bewegungen dienen nicht dazu, Zeugen einer Sichtung zu "verarschen" bzw. ungläubiges Staunen hervorzurufen und auch nicht dazu Sie durch deren Bericht ihrer abnormalen Beobachtung an Dritte der Lächerlichkeit auszuliefern. Diese Flugbewegungen hängen mit einer Impulssteuerung zusammen, die nur Richtungsänderungen von 90° , 45, oder 22,5 erlaubt. Da durch Levitationskraft und exorbitante Verstärkung des entsprechenden Magnetfeldes die Flugscheibe vom Gravitationsfeld des Planeten unabhängig gemacht wird, genügen kleine Impulse um dem schwerelosen (aber nicht masselosen) Objekt schon zu abenteuerlichen Flugbewegungen zu verhelfen. Je nach dem wie viele Impulsgeber am bzw. im Objekt sich am Umfang befinden, kann eine Impulssteuerung auch mit kleineren Winkeln stattfinden und "glättere" Flugbewegungen durchführen, jedoch ist der zackige Grundbewegungstyp immer, wenn auch unmerklich nicht zu vermeiden. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten (v.A. Nachts) kann die Erwärmung der metallischen Außenhaut durchaus eine Art "Glühen" (Luftreibung) beobachtet werden, welche aber mit steigender Flughöhe bei gleicher Geschwindigkeit wegen der dünneren Luft stetig abnimmt. Die ersten solcher Fluggeräte wurden in den 30er und 40er Jahren im deutschen Raum bzw. im Machtbereich des deutschen Reiches entwickelt. Sie wurden militärisch genutzt. Auf Grund der Schwerkraftabschirmung, d.h. die Flugscheiben bauten ihr eigenes SK-Feld auf, konnten sie nicht Zur Bombardierung oder zum Beschuss benutzt werden, sondern wurden für Transport- und Aufklärungsflüge verwendet. Das Projekt wurde zunächst als nicht Kriegswichtig eingestuft und einige (Kriegs-)Jahre vernachlässigt. Die allgemeine SS zeigte aber Interesse und verfolgte eine Optimierung dieser revolutionären Technik. Erst ab 1944, als sich in Europa ein nicht mehr aufzuhaltender Rückzug der deutschen Armeen an allen Fronten abzeichnete, wurde das Projekt wieder mehr gefördert. Im Rahmen einer Absetzbewegung kamen Flugscheiben als Aufklärer und Transporter zum Einsatz. Der Serienbau solcher Objekte konnte aus ressourcentechnischen Gründen nicht mehr stattfinden. Eine Gute Hand voll Flugscheiben konnten vor dem Zugriff der militärischen Gegner in Sicherheit gebracht werden. Ob einige Dokumente bzw. fertiggestellte Flugscheiben oder Teile in die Hände der Alliierten fielen ist unklar. Daher sind Nachbauten seitens der UdSSR, USA oder Englands nicht völlig auszuschließen, aber unwahrscheinlich. Einige Bilder zeigen auch Flugscheiben mit angebrachten Strahlkanonen bzw. MGs. Ob diese wirklich zur Verteidigung des Kreisels oder zum Beschuss eingesetzt wurden ist zweifelhaft. Man Stelle sich das Schiessen aus einem Panzer mit Kanone und MG in einem eng angepassten, geschlossenen und mit unzerstörbaren und reflektierenden Wänden ausgestatteten Raum vor. Mit Sicherheit würde man sich selbst den größten Schaden zufügen.
Eine Aufnahme, welche auch bei Youtoube zu sehen ist, zeigt ein UFO in Mexiko, 1997, wie es leicht taumelnd hinter einer Hochhausanlage im Steigflug sich mit geringer Geschwindigkeit bewegt. Die Flugscheibe taumelt deshalb, weil die Magnetplatten im Inneren des Objekts sich fast zu langsam gegeneinander drehen. Dies ist ein kritischer Flugzustand und kann leicht zum kippen der Scheibe (gegengepolte Anziehung) und somit unweigerlich zum Absturz führen. Mit dem Produkt der Firma Levitron (
http://www.levitron.com) kann dieses gut beobachtet werden. Sobald der Kreisel zu langsam rotiert, kippt er und wird von der gegengepolten Magnetplatte angezogen. Wenn durch eine ausreichende Rotation das Kippen des Kreisels verhindert wird, kann er im Optimalfall mehrere Minuten still schweben. Die Flugscheiben konnten auch mehrere Minuten still schweben, bevor sie ins Taumeln kamen und mussten sich dann wieder etwas weiter bewegen. Flugscheiben mit Zickzack Flugbewegungen und Taumelerscheinungen sind mit großer Wahrscheinlichkeit auf Entwicklungen von den Herren Epp und Schauberger zurück zu führen. Es gab auch Flugkreisel mit Düsenantrieb, welche auch sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen konnten. Diese waren aber von Treibstoffen abhängig und stellen somit eine optimierte konventionelle Flugtechnik dar.
Seit 1947 gibt es vermehrt Berichte von Piloten über UFOs. Darunter sind auch viele Beobachtungen, welche von o.g. Flugbewegungen zeugen. Diese Objekte wurden von vereinzelten Augenzeugen angeblich mit SS-Runen Kennzeichnungen am Unterteil der Untertasse gesehen. An der Außenhaut tragen diese Flugobjekte keine Kennzeichnung um die Herkunft bzw. Zugehörigkeit zu Staaten, Organisationen oder Kampfverbänden geheim zu halten. Während des 2. Weltkriegs waren einzelne Flugscheiben mit Balkenkreuzen versehen oder trugen sogar Tarnanstriche. Wo diese Flugscheiben gewartet werden oder stationiert sind gibt reichlich Anlass zur Spekulation. Ich kann jedenfalls das Zickzackflugphänomen bestätigen