Ich hab ja versprochen, einige Beispiele für UFOs im engeren Sinne herauszusuchen, die u.a. auch aufzeigen sollen, dass es in der Tat Fälle gibt, die bis heute nich eindeutig erklärt werden konnten, obwohl es sehr wohl Erklärungsversuche gibt.
Bei den ersten 3 der angeführten Beispielen handelt es sich um Augenzeugenberichte, die vom Radar ebenfalls bestätigt werden konnten. Am Ende habe ich noch einen Landungsfall mit Spuren angeführt.
Voilá:
Die UFO-Welle über Washington DC, 1952:
Zusammenfassung von
http://jungemedienhamburg.wordpress.com/2008/10/23/ufo-invasion-uber-dem-weisen-haus-der-washington-dc-vorfall-von-1952/Der Weltkrieg ist für die Amerikaner gerade gewonnen, als 1952 über dem Weißen Haus und dem US-Kapitol unbekannte Flugobjekte auftauchen und ihre Luftherrschaft demonstrieren. Der Luftraum über dem US-Kapitol ist für Flugzeuge normalerweise Sperrzone, denn der Großteil des Luftraums über Washington ist bis zu einer Höhe von 18.000 Fuß gesperrt. Das hinderte die leuchtenden Objekte offenbar nicht daran, in imposanter Formation über das Kapitol zu fliegen. Zahlreiche Amerikaner wurden in dieser Nacht Zeugen des unheimlichen Schauspiels. Was sich dort am Himmel über Washington abspielte, beunruhigte sogar den amtierenden US-Präsidenten Harry S. Truman, der sogleich eine Sondersitzung zu dem Thema einberief und eine sensationelle Pressekonferenz gab.
Das Land, das gerade zur Supermacht aufgestiegen war und über Hiroshima und Nagasaki die damals zerstörerischste Waffe der Welt abgeworfen hatte, wurde nun offenbar durch unbekannte Flugobjekte vorgeführt. In einer nationalen Pressekonferenz vom Juli 1952 erklärt General John A. Sanford, Direktor des Geheimdienstes der Luftwaffe: “Diese Objekte sind keine amerikanischen Geheimwaffen und es ist die Pflicht der Airforce, dieses Phänomen zu untersuchen.”
Die Flugobjekte wurden vom Radar erfasst und flogen mit 100 Meilen pro Stunde (ca. 160 km/h) direkt auf das US-Capitol zu. Als Abfangjets losgeschickt wurden, um die Flugobjekte zu untersuchen, verschwanden die Objekte plötzlich vom Radar. Als die Jets wieder landeten, waren die Objekte wie von Geisterhand auf einmal wieder auf dem Radar sichtbar.
Spektakulärste UFO-Sichtung der Geschichte
Die Sichtung über Washington DC vom Juli 1952 gilt wohl als die spektakulärste UFO-Sichtung der Geschichte und wurde niemals restlos aufgeklärt. Die Vorfälle und Ereignisse mit unbekannten Flugobjekten nach dem Zweiten Weltkrieg, können als Schlüsselereignisse für die internationalen Anstrengungen zur Untersuchung des UFO-Phänomens gesehen werden.
Wiki-Link (auf Englisch):
Wikipedia: 1952 Washington D.C. UFO incidentUFO-Welle Belgien 1990:
Die belgische UFO-Welle hatte ihren Höhepunkt in der Nacht von 30. zum 31. März 1990. In dieser Nacht wurden unbekannte Flugobjekte auf Radar erfasst, fotografiert und von circa 13.500 Menschen beobachtet. 2600 dieser Zeugen reichten schriftliche Beobachtungen ein.
Im Anschluss an die Ereignisse veröffentlichten die belgischen Luftstreitkräfte einen detaillierten Bericht über die Ereignisse dieser Nacht.
Um 23 Uhr erhielt das Kontrollzentrum einer NATO-Militärbasis in Glons, einer belgischen Kleinstadt, Berichte, nach denen drei ungewöhnliche Lichter gesichtet wurden, die sich in Richtung Thorembais-Gembloux im Südosten Brüssels bewegten. Die Lichter wurden bezüglich ihrer Intensität heller als Sterne beschrieben. Es wurde berichtet, dass die Farbe der Lichter zwischen Rot, Grün und Gelb wechselte. Die Lichter schienen sich an den Spitzen eines gleichschenkligen Dreiecks zu befinden. Das Kontrollzentrum in Glons bat die Gendarmerie, eine Patrouille auszusenden, um die Sichtungen zu überprüfen.
Ungefähr 10 Minuten später wurde ein zweiter Satz Lichter beobachtet, der sich in Richtung des ersten Dreiecks bewegte. Um ungefähr 23:30 Uhr konnte die Patrouille der Gendarmerie die erste Sichtung bestätigen, und das Kontrollzentrum in Glons konnte die Erscheinung auf dem Radar beobachten. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich auch der zweite Satz Lichter als kleineres Dreieck formiert. Kurz darauf gab das Kontrollzentrum den Auftrag, zwei F16 loszuschicken. Zu diesem Zeitpunkt war es kurz vor Mitternacht. Die Erscheinung war zu diesem Zeitpunkt gut sichtbar und bewegte sich langsam am Himmel entlang. Zeugen berichteten weiterhin von zwei weiteren schwächeren Lichtern, die sich zu den zwei Dreiecken hinbewegten.
Während der folgenden zwei Stunden unternahmen die beiden F16 neun Abfangversuche. Dreimal schafften sie es, die Flugobjekte für einige Sekunden auf dem Radar zu erkennen, aber jedes Mal verschwanden die Objekte durch sehr schnelle Positionsänderung wieder vom Radar. Einmal beschleunigte das Ziel von einer Geschwindigkeit von 240 km/h auf 1770 km/h, änderte dabei seine Höhe innerhalb von zwei Sekunden von 2743 auf 1524 m und stieg anschließend wiederum auf eine Höhe von 3352 m. Den F16-Piloten gelang es während des gesamten Manövers nicht, Sichtkontakt mit den Objekten aufzunehmen.
Die mit Hilfe von vier verschiedenen Bodenradarstationen und Flugzeugradar gemachten Beobachtungen konnten von Zeugen am Boden bestätigt werden. Lt. Col. Pierre Billen der NATO-Radar-Station in Glons bestätigt, dass zumindest vier Radarstationen, inklusive Glons, "precisely the same echo in the same place" auf dem Radarschirm hatten. Zu mindestens einem Zeitpunkt schienen Boden- und Luftradar laut einem der beiden Piloten, dasselbe fragliche Ziel erfasst zu haben. Um 0:40 Uhr verloren die F-16 jeglichen Kontakt, nachdem sie die Objekte ein viertes Mal erkennen konnten. Eine plötzliche Geschwindigkeitserhöhung um über 900 km/h beendete dies.
Die letzten Berichte wurden durch die Gendarmerie gemacht. Sie berichtete, dass die Lichter nun in Vierecksform angeordnet waren. Sie bewegten sich in ruckartigen Bewegungen, verloren ihre Leuchtkraft und verschwanden um circa 1:30 in verschiedene Richtungen.
Wikipedia: Belgische UFO-WelleLink deaktiviert (unerwünschte Quelle)
UFO-Sichtung über Westdeutschland, 1952:
Cambridge/ England - Aus Dokumenten, die nun vom Churchill Archive an der Cambridge University freigegeben wurden, geht eine UFO-Sichtung durch einen Piloten der Royal Air Force (RAF) über Westdeutschland im Jahre 1952 hervor, deren Hintergründe und Untersuchungsergebnisse selbst den damaligen britischen Minister für Luftfahrt und späteren Verteidigungsminister überzeugte.
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http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/05/churchill-archiv-dokumentiert-ufo.htmlhttp://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/howaboutthat/ufo/9292417/The-UFO-sighting-that-convinced-a-Government-minister.htmlUFO-Landung, Spuren, Analyse:
Eine Ufo-Landung in Südfrankreich hinterließ materielle Spuren, die von Regierungsbehörden sorgfältig analysiert und bestätigt wurden. Das berichtet der französische Mediziner und Psi-Forscher Dr. Alfred Krantz. Krantz entdeckte den offiziellen Untersuchungsbericht "Analyse d'une Trace", (Analyse einer Spur), in einem Mitteilungsheft der Regierungsbehörde vom 1. März 1983.
Darin wird gesagt: Man sehe keinen Grund, Berichte über eine UFO-Landung zwei Jahre zuvor zu bezweilfeln. Hinter diesem Bericht stand die "GEPAN", die "Forschungsabteilung für unidentifizierte Flugobjekte", die zum Raumforschugnszentrum Frankreichs gehört. Die Gendarmerie im ganzen Land ist beauftragt, dieser Behörde auffällige Beobachtungen unverzüglich zu melden und mit ihr zusammenzuarbeiten. Anfang 1981 kam so ein mysteriöser Vorfall zur Anzeige:
Am 8. Januar 1981 ist Monsieur Nicolai, 60 Jahre alt, im südfranzösischen Trans-en-Provence mit Maurerarbeiten an einer Terasse oberhalb seiner Villa beschäftigt. Gegen 17 Uhr sieht er plötzlich "ein rundes, dunkles Objekt geräuschlos vom Himmel fallen." In einer Entfernung von 80 Metern landet es; still und unbeweglich bleibt es liegen. Nicolai nähert sich bis auf rund 45 Meter. Jetzt sieht er ein eiförmiges, dunkelgraues Etwas, zweieinhalb Meter groß, aufgebaut wie aus zwei ungleichen Halbkugeln, die ein flacher, 15 Zentimeter breiter Rand trennt. Die obere Halbkugel ist höher und gewölbter als die untere. Das Gehäuse, glatt und kompakt, wirkt blei-aluminiumfarben; waagerecht weist sie einen größeren Durchmesser auf als senkrecht. Nicolai kann keine Antennen, keine Fenster, keine Unebenheiten oder sonstige mechanische Besonderheiten feststellen. Mehr Zeit zur Beobachtung bleibt dem Zeugen nicht mehr:
Staub aufwirbelnd, steigt das Objekt hoch, begleitet von einem leisen Pfeifton. Dann neigt es sich seitlich und rast blitzschnell davon. Nicolai fallen noch vier Ausbuchtungen an der Unterseite auf. Sofort rennt er zum Haus und berichtet seiner Frau, was er gesehen hat. Am nächsten Tag gehen beide zum Ort des Geschehens. Dort fallen ihnen sofort deutliche Spuren am Boden auf, die vorher nicht dort waren. Sie benachrichtigen die örtliche Gendarmerie, die GEPAN den Vorfall meldet.
Die Untersuchung zeigt nun : Der Abdruck besteht aus einer glatten Ebene mit einem Durchmesser von 2.10 bis 2.40 Metern, zwischen zwei kreisrunden Flächen, die sich auf einer Seite "wie ein Hufeisen" öffnen. Offenbar rührt er von einem tonnenschweren Objekt her. Wiederholt werden Proben vom Böden und der Vegetation entnommen, jeweils in verschiedenen Abständen vom Landezentrum.
Unter dem Mikroskop weist der Boden erhebliche mechanische und thermische Veränderungen auf. Ein Kristall wird gefunden, der sonst in der Umgebung nirgends vorkommt. Auch Blattpflanzen wiesen erhebliche Veränderungen auf: Ihr Gehalt an Chlorophyll, Karotin und anderen Pigmenten schwankt bis zu 50 %, bei jungen Blättern sogar bis zu 80% - auch noch 40 Tage nach dem Vorfall. Je näher die Pflanzen zum Zentrum standen, desto stärker waren die Abweichungen. "Jede bekannte natürliche Ursache scheidet aus", schließt der Bericht.
http://www.weltlinie.de/026.html (Archiv-Version vom 23.09.2012)Vielen Dank fürs Lesen!
-mfg-