Ich will Fakten hören von euch Ufogläubigen!
30.04.2014 um 12:45@reticulum
Danke für den Hinweis auf Prof. Dr. Werner Schiebeler, hatte bisher noch nichts von ihm gehört.
Es besteht kein Zweifel am wissenschaftlichen Hintergrund von Herrn Schiebeler hinsichtlich seines naturwissenschaftlichen Hintergrunds.
Allerdings erwarte ich von solchen Menschen deutlich mehr Genauigkeit und Wissenschaftlichkeit als von einem normalen Menschen ohne wissenschaftlichen Hintergrund.
Insbesondere dieser Ausschnitt eines Interviews hat mich stutzig gemacht:
" Und in der Zeit von 1850 bis 1950 sind Verstorbene bei Materialisationsmedien zehntausende von Malen für eine gewisse Zeit in voller leiblicher Gestalt erschienen und haben Zeugnis von ihrem Fortleben gegeben.
Die Aufgabe eines Parapsychologen und damit auch von mir besteht u.a. darin, die Allgemeinheit mit diesem Beweismaterial bekanntzumachen."
Quelle: http://www.transwelten.de/Interviews/Interviews_Schiebeler.htm (Archiv-Version vom 03.01.2010)
Wenn es denn möglich ist, von 1850 bis 1950 in zehntausenden von Fällen für eine gewisse Zeit in voller leiblicher Gestalt zu erscheinen, also 100 Fälle pro Jahr, warum gibt es dann nicht mindestens z.B. 10 dokumentierte Fälle mit hochauflösenden Fotos und Videos aus dem 2013?
Warum sind es gefühlt immer Fälle, die mindestens 30 Jahre her sind und gerade mal ein oder zwei Bilder ziemlich schwammige existieren?
Bei Ufos kann man ja immer noch sagen, dass es so schnell ging oder die Lichtverhältnisse schlecht waren und man schlicht perplex war. Bei Geisterbeschwörungen und co. sprechen wir aber von kontrollierten Experimenten, die man sehr gut vorbereiten und dokumentieren kann.
Das Equipment wie HD-Videokamera und 24 Megapixelfotapperat, Restlichverstärker, Infrarotkamera ist heute für jeden erschwinglich, gefühlt werden solche aktuellen "Beweise" immer weniger.
Danke für den Hinweis auf Prof. Dr. Werner Schiebeler, hatte bisher noch nichts von ihm gehört.
Es besteht kein Zweifel am wissenschaftlichen Hintergrund von Herrn Schiebeler hinsichtlich seines naturwissenschaftlichen Hintergrunds.
Allerdings erwarte ich von solchen Menschen deutlich mehr Genauigkeit und Wissenschaftlichkeit als von einem normalen Menschen ohne wissenschaftlichen Hintergrund.
Insbesondere dieser Ausschnitt eines Interviews hat mich stutzig gemacht:
" Und in der Zeit von 1850 bis 1950 sind Verstorbene bei Materialisationsmedien zehntausende von Malen für eine gewisse Zeit in voller leiblicher Gestalt erschienen und haben Zeugnis von ihrem Fortleben gegeben.
Die Aufgabe eines Parapsychologen und damit auch von mir besteht u.a. darin, die Allgemeinheit mit diesem Beweismaterial bekanntzumachen."
Quelle: http://www.transwelten.de/Interviews/Interviews_Schiebeler.htm (Archiv-Version vom 03.01.2010)
Wenn es denn möglich ist, von 1850 bis 1950 in zehntausenden von Fällen für eine gewisse Zeit in voller leiblicher Gestalt zu erscheinen, also 100 Fälle pro Jahr, warum gibt es dann nicht mindestens z.B. 10 dokumentierte Fälle mit hochauflösenden Fotos und Videos aus dem 2013?
Warum sind es gefühlt immer Fälle, die mindestens 30 Jahre her sind und gerade mal ein oder zwei Bilder ziemlich schwammige existieren?
Bei Ufos kann man ja immer noch sagen, dass es so schnell ging oder die Lichtverhältnisse schlecht waren und man schlicht perplex war. Bei Geisterbeschwörungen und co. sprechen wir aber von kontrollierten Experimenten, die man sehr gut vorbereiten und dokumentieren kann.
Das Equipment wie HD-Videokamera und 24 Megapixelfotapperat, Restlichverstärker, Infrarotkamera ist heute für jeden erschwinglich, gefühlt werden solche aktuellen "Beweise" immer weniger.